Erziehungsphilosophie - nach welchen Grundsätzen erziehe ich meinen Hund und warum.
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Zu bekannten HH nimmt meine auch gern Kontakt auf - zum Leidwesen der anderen Hunde. Sie macht sich bei denen z.T. richtig unbeliebt, auch wenn die sich das gefallen lassen und ihr nicht gleich das Ohr tackern (was auch schon vorkam). Einen Bekannten habe ich gebeten, sie zu ignorieren. Dann klappte es auch wieder zwischen den Hunden. Er wollte mir nicht glauben, dass sein Hund eifersüchtig ist.
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Hi
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Der Hund ist ein soziales Lebewesen, das mit mir als Mensch in einer komplexen Sozialpartnerschaft leben muss. Ich bin als Mensch dafür verantwortlich, dass das funktioniert und ich bin es auch, der das Leben des Hundes (zwangsläufig) stark steuert. Deshalb ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass eine tragfähige Kommunikations- und Beziehungsbasis zwischen Hund und Mensch gelegt wird. Diese Kommunikationsbasis entsteht wechselseitig und braucht Zeit, sich zu entwickeln, ist aber die Voraussetzung, dass der Hund den Alltag, neue Situationen und Herausforderungen recht problemlos gemeinsam mit seinem Menschen meistern kann.
Meine Philosophie heißt so wenig Erzeihung wie möglich. Ich bin Faul was die Erziehung angeht , hab andere Hobbies u. Verpflichtungen.
Für Monatelanges Herumdoctern , dafür habe ich keine Zeit und ist auch nicht nötig.
Deswegen nehme ich durch die Richtige Hunde-Auswahl das Meiste Raus.
Ich stehe auf Selbständige Wetterfeste Hunde , keine Stresser, Hunde Mit weltvertrauen u. Allen 4 Pfoten geerdet.
ErzeihungsSpielraum sind Mmn sowieso nur 10%+- . Der Rest ist veranlagung u. Wesen.
Alles über 100% gehorsam laufen zu lassen möchte ich nicht.
Als Sozialpartner sehe ich mich nicht wirklich. U.a Deswegen lehne ich die einzelhundehaltung ab.
Wichtig ist mir , dass Hund seine Umwelt wahrnimmt u. Sich dementsprechend zu bewegen u. Interagieren weiß.
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Gar keine Philosophie.. ich erziehe meine Hunde wie ich es für meinen Alltag und mein miteinander mit den Hunden benötige. Dabei gibt es kein Chichi usw. Ich überlege mir bei jedem neuen Hund vorher was ich wirklich zu 100% brauche, und was zwar im großen und ganzen funktionieren muss, aber nicht soo wichtig ist (z. B. der Rückruf ist ein 100%iges Muss, Leinenführigkeit ist für mich eher unwichtig, ich wohne ländlich und laufe selten durch die Stadt etc)
In meinen Augen macht man sich viel zu viele Gedanken um die Erziehung und das Bohei darum ist ja mittlerweile grenzenlos - sehr lustig eigentlich mit anzuschauen - am Ende muss der Hund bestmöglichst funktionieren (ja böses Wort, aber ist meine Meinung, auf gewisse Art und Weise muss ein Hund funktionieren, und damit meine ich nicht Kadavergehorsam oder Roboter sein etc. aber eben zuverlässig abrufen was ich ihm beigebracht habe ) ein möglichst entspanntes miteinander muss möglich sein und das wars.
Ich setze gerne drauf, dass der Hund versteht was ich von ihm will, denn ich bin der Meinung, wenn ein Hund mitdenkt und versteht ist für ihn nachvollziehbarer was ich will, und ich kann es auch mal einfordern ohne das es ungercht ist was ich verlange - hat er es mal verstanden und kann es zuverlässig abrufen, wird das ganze abgesichert und fertig ist die Erziehung.
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Der Hund ist ein soziales Lebewesen, das mit mir als Mensch in einer komplexen Sozialpartnerschaft leben muss. Ich bin als Mensch dafür verantwortlich, dass das funktioniert und ich bin es auch, der das Leben des Hundes (zwangsläufig) stark steuert. Deshalb ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass eine tragfähige Kommunikations- und Beziehungsbasis zwischen Hund und Mensch gelegt wird. Diese Kommunikationsbasis entsteht wechselseitig und braucht Zeit, sich zu entwickeln, ist aber die Voraussetzung, dass der Hund den Alltag, neue Situationen und Herausforderungen recht problemlos gemeinsam mit seinem Menschen meistern kann.
Meine Philosophie heißt so wenig Erzeihung wie möglich. Ich bin Faul was die Erziehung angeht , hab andere Hobbies u. Verpflichtungen.
Für Monatelanges Herumdoctern , dafür habe ich keine Zeit und ist auch nicht nötig.
Deswegen nehme ich durch die Richtige Hunde-Auswahl das Meiste Raus.
Ich stehe auf Selbständige Wetterfeste Hunde , keine Stresser, Hunde Mit weltvertrauen u. Allen 4 Pfoten geerdet.
ErzeihungsSpielraum sind Mmn sowieso nur 10%+- . Der Rest ist veranlagung u. Wesen.
Alles über 100% gehorsam laufen zu lassen möchte ich nicht.
Als Sozialpartner sehe ich mich nicht wirklich. U.a Deswegen lehne ich die einzelhundehaltung ab.
Wichtig ist mir , dass Hund seine Umwelt wahrnimmt u. Sich dementsprechend zu bewegen u. Interagieren weiß.
Darf ich fragen, wieviele Hunde welcher Rassen du hast?
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Zusammen und zu Spitzenzeiten unter einem Dach :
Beuaceron, Cursinu , Pitbullbollerkoppmischling , Deutscher Schäfer, spanischer Allerlei-Vorsteh, MR. Undefinierbar ,
Ab u. An ein Pflegehund zur Truppe dazu.
+ 2 Hofhunde vom Nachbarn .
War ne schöne zeit.
Stand jetzt : 5 Hunde . Leben alle verteilt auf Hippiehof , als Hostel- Maskottchen, Finca u. Dorfgemeinschaft. Sie bleiben in der Umgebung wo ich sie aufgegabelt habe und sie hingehören - in Freiheit. Runde drehen, draußen leben mit Hausanschluß wie viele andere auch und gut ist .
Wer sie erzogen hat ? In der Summe die Gemeinschaft.
Tendenz steigend :)
Die zwei opa Mini-mixe der Kinder hier in Berlin..absolut unkompliziert. Kannste alles mit machen..
Du & Du mitkommen und alles easy.
Entscheidend ist und bleibt der richtige Hund im Passenden Setting.
Kulissenschieben u. Helikoptern mag ich nicht.
Ps : Ich weiß was es bedeutet den "Falschen" Hund im unangemessenen Setting zu erziehen
Muß man einen Faible für haben - hab ich aber nicht ( Mehr ) und im nachhinein betrachtet war es auch nie mein Ding.
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Hier wird ja oft von Kommunikation gesprochen.
Die Frage ist eben , auf was man steht u. Beherrscht , wie sich das zusammenleben dauerhaft gestallten soll und welches Erziehungsziel man hat. Vertikale , horizontale , Manipulative...komuikation/interaktion.
Alles scheint möglich - ist aber nicht jedermanns sache..
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Ich denke, ich bin recht intuitiv. Klar verstehe ich die Grundlagen der Konditionierung, aber ehrlich gesagt, konditioniert der Hund sich im Alltag ja oft selbst, wenn du eine Linie durchziehst. Der schnallt ja iregendwann wies läuft, lernt dich zu lesen und deine Reaktionen einzuschätzen.
Die Grundkommandos werden schon recht klassisch aufgebaut, aber dann groovt sich das Zusammenleben halt so ein. Ich trainiere auch nicht x Situationen, dass der Hund das kann. Das meiste macht er halt, wenn's nötig ist, weil er mir in der Situation folgt.
Ich finde, das klappt gut und meist sind wir ein recht harmonisches Team.
Mein Erziehungsziel ist, dass ich einen grundsätzlich entspannten Hund hab, der mich im Alttag begleiten kann: See, Wandern, Biergarten, Hof bei meiner Schwester mit drei Kindern... Ich will da keinen großen Stress, der Hund soll nicht am Rad drehen und alles ist gut. Dazu muss er nicht in jeder Situation perfekt funktionieren, aber er sollte halt auch keinen allzu großen Scheiss bauen.
Ist im Großen und Ganzen mit Kaya so, wie ich es mir vorstelle.
Finde aber, dass ich mit dem Flat ne Rasse habe, die das grundsätzlich gut leisten kann: nervenstark, aktiv, kein hohes Aggessionspotential, kinderlieb und manchmal ein bisschen durchgeknallt auf eine sympathische Art.
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Bei uns gibt es kein richtiges Üben. Wir haben alles immer von anfang an im ganz normalen Alltag gemacht, auf Spaziergängen usw. Außer ganz am anfang in dem Welpenkurs. Aber den haben wir nur gemacht damit wir mal sehen was da so gemacht wird und damit unsere Hündin spielen kann.
Die haben nichts anderes gemacht als wir nur das wir es im Alltag gemacht haben und nicht extra geübt haben.
Mit unserem Rüden haben wir das, als er unverträglich wegen seinem Rücken wurde, auch immer auf jedem Spaziergang gemacht und nicht extra Situationen geübt und gesucht.
LG
Sacco
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