Welpe stiftet den Althund permanent zum blödeln an
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Lass sie doch spielen. Dein Großer ist 7 und wird früher oder später unweigerlich die Schnauze voll haben. Wie lang ist die Kleine schon da? Das pendelt sich schon noch ein
Nicht jeder Hund setzt Grenzen
Von Anfang an konsequent sein und selbst die Regeln aufstellen und durchsetzen ist doch besser als den Althund so lange nerven zu lassen bis dem vielleicht mal die Hutschnur platzt.
Es gibt genug Hunde die gar nix sagen.
Zudem hat der Grosse gesundheitliche Probleme, da wird nix ausprobiert.
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Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem erst deshalb entstanden ist, weil du laufend eingegriffen hast. So nach dem Motto „Wehren weckt Begehren“.
Lass sie doch spielen. Dein Großer ist 7 und wird früher oder später unweigerlich die Schnauze voll haben. Wie lang ist die Kleine schon da? Das pendelt sich schon noch ein.
Es gibt Hunde die können nicht sagen wenn sie die Schnauze voll haben.
Da ist dann schon der Mensch gefragt.
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Für mich klingt das auch nicht nach Spiel, sondern nach Hüten. Ich würde das Unterbinden.
Also das kann ich schon noch unterscheiden und finde nicht, dass sie Hütet. Sie macht das auch, wenn ich bei meiner Freundin mit ihren Rottweilern bin. Die geben ihr aber eine klare Ansage und dann ist die Luft raus.
Kurz bevor sie losschießt nickt sie mit dem Kopf und schleckt die Lefzen und Tänzelt etwas rum. Da ist nichts Starres in ihr oder fixierendes.
Da hab ich mich im Eingangspost missverständlich ausgedrückt.
Außerdem unterbinde ich es ja. Aber sie ist da etwas Beratungsresistent.
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Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem erst deshalb entstanden ist, weil du laufend eingegriffen hast. So nach dem Motto „Wehren weckt Begehren“.
Lass sie doch spielen. Dein Großer ist 7 und wird früher oder später unweigerlich die Schnauze voll haben. Wie lang ist die Kleine schon da? Das pendelt sich schon noch ein.
Es gibt Hunde die können nicht sagen wenn sie die Schnauze voll haben.
Da ist dann schon der Mensch gefragt.
Ich merke auch, wenn er nicht will und ich sehe es auch als meine Aufgabe ihn zu Schützen. Er springt dann weg, weil dass seine Übersprungshandlung ist und er aus der Sitation dann raus möchte. Also schon anders, wie wenn er bock auf Blödsinn hat.
Wie gesagt, ich unterbinde das schon, aber finde aktuell keinen Weg, der bei ihr klar ankommt.
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Klingt für mich nach einem normalen Schäfer-Welpen. Da musst du halt dran bleiben und Geduld haben.
Wenn dein Althunde keine Grenzen setzen kann, ist das in Kombination mit einem jungen, frechen Schäferhund einfach eine blöde Kombination für dich als Besitzer.
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Für mich klingt das auch nicht nach Spiel, sondern nach Hüten. Ich würde das Unterbinden.
Also das kann ich schon noch unterscheiden und finde nicht, dass sie Hütet. Sie macht das auch, wenn ich bei meiner Freundin mit ihren Rottweilern bin. Die geben ihr aber eine klare Ansage und dann ist die Luft raus.
Kurz bevor sie losschießt nickt sie mit dem Kopf und schleckt die Lefzen und Tänzelt etwas rum. Da ist nichts Starres in ihr oder fixierendes.
Da hab ich mich im Eingangspost missverständlich ausgedrückt.
Außerdem unterbinde ich es ja. Aber sie ist da etwas Beratungsresistent.
EDIT:
Wenn wir auf einer Bank sitzen und sie hat einen Clown gefrühstückt, sitzt sie auch manchmal dran, nickt mit dem Kopf, tänzelt im Sitzen und leckt die Lefzen.
Das sehe ich nicht als Hüten an.
Sie bleibt auch mal sitzen, wenn er sich bewegt oder etwas macht und starrt ihm nicht hinterher, sondern blickt auch mal in der Gegend rum.
Natürlich beobachtet sie Timber beim Spazieren gehen und wartet halt auf die "Actiongelandene" Einladung, die er ihr sicher nicht gibt. Aber es ist halt immernoch ein junger Hund
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Es macht einem die Sache leichter, wenn der Junghund ein vernünftiges Abbruchsignal und ein Wegschicken kennenlernt.
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Ich habe das hier auch, wenn auch nicht mit Hütis, daher fällt das Anstarren/Fixieren weg. Aber mein Althund ist auch sehr tolerant, und blödelt manchmal gern selber.
Ich regel das strikt, und gehe fast immer getrennt mit dem Jungspund. Ist für alle weniger Stress als ständiges Verbieten. Mittlerweile geht es manchmal wieder, aber da mein Senior aktuell einige gesundheitliche Probleme hat, bleibt es bei getrennten Spaziergängen. Ausnahme sind kurze Pinkelgänge, da sind alle angeleint und da wird nicht rumgespackt.
Im Welpenalter war dies übrigens auch kein Thema, sie haben mal zusammen gespielt, und sonst hat der Grosse den Zwerg ignoriert draussen. Aber der Zwerg ist gewachsen und lässt sich nicht mehr so leicht ignorieren.....
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Es macht einem die Sache leichter, wenn der Junghund ein vernünftiges Abbruchsignal und ein Wegschicken kennenlernt.
Sehe ich genauso. Da bin ich auch dabei und das Abbruchsignal funktioniert im Nahbereich oder auch drinnen, aber sobald sie mir "entwischt" ists halt rum. Da kann sie auch nichts dafür. Ich denke, es wäre auch etwas zu viel verlangt aktuell.
Ich werde es jetzt erstmal mit abwechselnd an der kurzen Leine führen machen.
Vielleicht war es einfach zu viel Freiraum die Woche
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Ich persönlich würde getrennt gehen und die Leine aus dem Spiel lassen. Aber das ist mein persönlicher Geschmack, weil ich mir damit keine unsaubere Leinenführigkeit reinbasteln wollen würde. Das fällt einen dann in der Pubertät auf die Füße.
Kontakt anleiten, getrennte Spaziergänge, Abbruchsignal und Wegschicken üben und viel räumlich trennen um dem Althund Auszeiten zu ermöglichen wäre wohl mein Weg.
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