Hat ein Hund es gut bei uns?
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Ja, hihi... Das wäre schön wenn der Welpe euren Plan lesen könnte und mitarbeiten würde.
Fakt ist aber bei 3x 6h die Woche sind deine Eltern quasi Mithalter des Hundes.
Es ist ja kein erwachsener Hund der vielleicht wirklich 5h schläft und ne Stunde ausm Fenster guckt.
Ziehen deine Eltern da komplett mit?
In der Zeit muss ja auch immer einer von den beiden Zuhause sein.
Hackenbeißen, Pipiunfälle, Couch anknabbern, Blumen ausbuddeln, anspringen, bellen etc.
Lies dich ruhig mal hier durch die Welpenthreads. Welpen sind (wundervolle, bezaubernde) impertinente kleine Monster
Ich danke dir, das sind eben genau meine Sorgen und Gedanken. Meine Eltern sind beide seit kurzem in Rente und wohnen 8 Autominuten von uns entfernt. Unser Gedanke war vor allem in der Grundaussage begründet, dass Hund ein diesem Alter ca. 20 Stunden Schlaf brauchen. Wenn ich 2x am Tag Kopfarbeit mache und ihn auch körperlich angemessen auslaste, dachte ich, der Wirbelwind schliefe die meiste Zeit bei meinen Eltern. Die Aussage von verschiedenen Seiten war bisher immer "das Allerwichtigste ist, dass der Welpe von Anfang an lernt, Ruhe zu halten, alles andere ist sekundär". Aber klar, das muss natürlich auch klappen, wünschen kann man sich viel. Bin ich zu blauäugig, wenn ich denke, dass man von einem "Welpen", der mit 4 Monaten ja kein Welpe mehr ist, schon ein gewisses Maß (!) an "Erziehung" (die natürlich vorher und währenddessen von uns kommen muss) verlangen kann?
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Für mich persönlich wär es wohl nichts, einen Hund regelmäßig so viel von anderen Menschen betreuen zu lassen (meine war und ist eigentlich immer bei mir und muss auch nicht regelmäßig allein bleiben), aber machbar wär das so sicher. Ich finde die Welpen-/Junghundzeit schwer planbar - wie der Hund da drauf ist, wie lang er für Stubenreinheit, Beihemmung, Alleinbleiben etc. braucht, kann man halt vorher nicht wirklich einschätzen...
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Leute, bei Welpen die ex- oder importiert werden, bleiben die betroffenen Welpen sogar bis zur 16. Woche beim Züchter.
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Ohne die anderen Beiträge jetzt gelesen zu haben: Ich unterrichte auch an einer BBS und kenne daher die Bedindungen. Ich hätte da absolut keine Bedenken wegen eines Welpen.
Das Einzige bei dem ihr halt bisschen eingeschränkt seid, ist bei der Wahl des Züchters. Als Lehrer kann man sich halt keinen Urlaub nehmen außerhalb der Schulferien. D.h. der Wurftermin muss irgendwie zu den Ferienterminen passen. Da es aber so viele Züchter gibt beim Labrador, denke ich schon dass da der ein oder andere Wurf für euch infrage kommen wird.
Newton (auch Schulhund) habe ich zum Beispiel in der Mitte der Pfingstferien geholt. Dann hatten wir eine Woche Zeit zur Eingewöhnung zuhause und dann ging es mit zur Schule und dann sporadisch auch mit in den Unterricht.
Wenn ihr zu zweit seid, bekommt ihr die Betreuung sicherlich auch easy abgedeckt. Wenn ich das als Alleinstehende mit zwei Hunden hinbekomme, müsste das bei euch als Paar mit einem Hund locker passen.
Habt ihr denn am selben Tag Konferenztag? Ansonsten könnte man ja bei der Planung für’s kommende Schuljahr so planen, dass es passt und ihr keine Fremdbetreuung braucht.
Newton ist heute genau sieben Jahre bei mir und das ist das erste Schuljahr wo ich ihn an einem Tag die Woche in Betreuung geben muss. Sonst hat es immer so hingehauen.
Also wie gesagt, ich habe da null Bedenken und würde auch absolut zu einem Welpen raten, wenn ihr diese Aufgabe für ihn vorgesehen habt.
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In dem Fall können meine Bedenken dazu ignoriert werden. Irgendwie hatte ich absolut nicht auf dem Schirm, dass da Ferien mit im Spiel sind.
Mir wär's halt trotzdem nichts, meinen Welpen von mehr als einer festen Stelle fremdbetreuen zu lassen. Kann auch Geschmackssache sein.
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Ja, hihi... Das wäre schön wenn der Welpe euren Plan lesen könnte und mitarbeiten würde.
Fakt ist aber bei 3x 6h die Woche sind deine Eltern quasi Mithalter des Hundes.
Es ist ja kein erwachsener Hund der vielleicht wirklich 5h schläft und ne Stunde ausm Fenster guckt.
Ziehen deine Eltern da komplett mit?
In der Zeit muss ja auch immer einer von den beiden Zuhause sein.
Hackenbeißen, Pipiunfälle, Couch anknabbern, Blumen ausbuddeln, anspringen, bellen etc.
Lies dich ruhig mal hier durch die Welpenthreads. Welpen sind (wundervolle, bezaubernde) impertinente kleine Monster
Ich danke dir, das sind eben genau meine Sorgen und Gedanken. Meine Eltern sind beide seit kurzem in Rente und wohnen 8 Autominuten von uns entfernt. Unser Gedanke war vor allem in der Grundaussage begründet, dass Hund ein diesem Alter ca. 20 Stunden Schlaf brauchen. Wenn ich 2x am Tag Kopfarbeit mache und ihn auch körperlich angemessen auslaste, dachte ich, der Wirbelwind schliefe die meiste Zeit bei meinen Eltern. Die Aussage von verschiedenen Seiten war bisher immer "das Allerwichtigste ist, dass der Welpe von Anfang an lernt, Ruhe zu halten, alles andere ist sekundär". Aber klar, das muss natürlich auch klappen, wünschen kann man sich viel. Bin ich zu blauäugig, wenn ich denke, dass man von einem "Welpen", der mit 4 Monaten ja kein Welpe mehr ist, schon ein gewisses Maß (!) an "Erziehung" (die natürlich vorher und währenddessen von uns kommen muss) verlangen kann?
Es ist in erster Linie ein Welpe. Und Welpen sind nunmal nicht dauernd ruhig und schlafen. Die sind unter Umständen sehr laut, anstrengend und energiegeladen - und in der Pubertät auch gerne mal ziemlich rücksichtslos, ziehen an der Leine, sind frustriert, gelangweilt, zerstören Dinge.... Dafür muss man die Nerven haben wollen. Grade die Rentner bei uns in der Familie finden Welpen zwar süß, aber hätten da nicht mehr das Mindset dafür. Und schon gar nicht für einen Junghund der dort Vorort ggf. nochmal andere Regeln kennenlernt. Da läuft der zwar bei euch toll an der Leine, lässt aber bei der Betreuung die Sau raus.
Nachtrag: Wie es bei euch aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen! Aber es sollte allen bewusst sein, wie Welpen nunmal sind. Und nicht Voraussetzung sein, dass sich der Welpe wie ein abgeklärter, erwachsener Hund verhält.
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einen Hund regelmäßig so viel von anderen Menschen betreuen zu lassen
Es sind die Eltern der TE die 2x die Woche auf den Hund aufpassen und evtl. Mittags mal mit ihm rausgehen. Wo ist denn das "viel"? Mit Sicherheit ist der Welpe kein Stück verwirrt, ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Baxter hätte das richtig klasse gefunden, wäre es hier so gelaufen. Ja vllt kommt es auf den Hund selbst drauf an, weiß man vorher natürlich nicht.
Ehrlich, so oft wird immer gesagt: "hmm Mensch habt ihr nicht Jemanden der auf den Welpen aufpassen kann oder mal vorbei guckt und eine Löserunde gehen kann?" oder "Habt ihr die Möglichkeit einer Hundepension?"... Nun ist das gegeben und es ist auch wieder nicht das Richtige...
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Ohne die anderen Beiträge jetzt gelesen zu haben: Ich unterrichte auch an einer BBS und kenne daher die Bedindungen. Ich hätte da absolut keine Bedenken wegen eines Welpen.
Das Einzige bei dem ihr halt bisschen eingeschränkt seid, ist bei der Wahl des Züchters. Als Lehrer kann man sich halt keinen Urlaub nehmen außerhalb der Schulferien. D.h. der Wurftermin muss irgendwie zu den Ferienterminen passen. Da es aber so viele Züchter gibt beim Labrador, denke ich schon dass da der ein oder andere Wurf für euch infrage kommen wird.
Newton (auch Schulhund) habe ich zum Beispiel in der Mitte der Pfingstferien geholt. Dann hatten wir eine Woche Zeit zur Eingewöhnung zuhause und dann ging es mit zur Schule und dann sporadisch auch mit in den Unterricht.
Wenn ihr zu zweit seid, bekommt ihr die Betreuung sicherlich auch easy abgedeckt. Wenn ich das als Alleinstehende mit zwei Hunden hinbekomme, müsste das bei euch als Paar mit einem Hund locker passen.
Habt ihr denn am selben Tag Konferenztag? Ansonsten könnte man ja bei der Planung für’s kommende Schuljahr so planen, dass es passt und ihr keine Fremdbetreuung braucht.
Newton ist heute genau sieben Jahre bei mir und das ist das erste Schuljahr wo ich ihn an einem Tag die Woche in Betreuung geben muss. Sonst hat es immer so hingehauen.
Also wie gesagt, ich habe da null Bedenken und würde auch absolut zu einem Welpen raten, wenn ihr diese Aufgabe für ihn vorgesehen habt.
Ich danke dir ganz arg! Ich habe ja ein bisschen gehofft, dass du antworten würdest, da ich deinem Namen oft über den Weg gelaufen bin in meiner Google Suche zu "Schulhund" "Labrador" "Alleine bleiben" "Lehrer und Hund" etc. Das "Problem" ist bei uns eben, dass wir noch kein sicheres "Go" von unseren Schulleitungen haben. Und, der Hund dürfte erst it, wenn er die Ausbildung als Schulhund abgelegt hat. D.h. mit zur Schule nehmen klappt in den ersten zwei Jahren eher mal nur im Notfall. Aber wir können zumindest "Wunsch-Vor oder Nachmittage" angeben, die wir uns dann versetzt wünschen würden, um mehr Betreuungszeit zu schaffen.
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Es sind die Eltern der TE die 2x die Woche auf den Hund aufpassen und evtl. Mittags mal mit ihm rausgehen. Wo ist denn das "viel"
Nicht nur, auch noch eine Hundesitterin.
Nur Eltern sehe ich auch nicht als "Problem"!
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