Hat ein Hund es gut bei uns?

  • Dass der Hund erst mit zur Schule darf wenn er ausgebildet ist, macht absolut keinen Sinn. Das würde ich dem SL auch so sagen. Trete nicht als Bittsteller auf. Du machst der Schule da ein tolles Angebot!


    Gerne telefonieren wir mal!


    Ich schreib dir ne PN mit meiner Nummer wenn ich zuhause bin.

  • Es sind die Eltern der TE die 2x die Woche auf den Hund aufpassen und evtl. Mittags mal mit ihm rausgehen. Wo ist denn das "viel"

    Nicht nur, auch noch eine Hundesitterin.

    Nur Eltern sehe ich auch nicht als "Problem"!

    Okay das habe ich überlesen.

    Also 1 Tag zu den Eltern und 1 Tag zur Betreuung, wenn ich das richtig lese?

    Finde ich auch persönlich nicht bedenklich.

  • Grade die Rentner

    Ist ja auch immer die Frage: Wie alt und fit sind die Eltern der TE? Also wenn ich an meine Schwiegereltern denke oder eben an meine Eltern die nur noch wenige Jahre vor der Rente trennen, dann hätte ich keine Bedenken das sie auch mit einem Welpen klarkommen.

    Genau, ich wollte es nur einwerfen, weil sich bei uns auch ganz lieb angeboten wurde, aber dann einfach festgestellt wurde, dass dieser Welpen- und Junghund-Stress einfach nichts mehr für die beiden ist. Wir waren da nun nichtr drauf angewiesen, aber hätte man damit geplant - uff.


    Ein kleiner Hund wäre wahrscheinlich nochmal was anderes gewesen. Aber Labradore sind ja auch ziemliche Energiebündel.

  • Du bist lieb, vielen Dank!!

  • Nur nochmal zur Eingangsfrage

    ob ein Hund es gut bei euch hat / hätte?!


    Bin ja grundsätzlich der Meinung, wenn ihr es schafft dem Hund gerecht zu werden und seine Bedürfnisse zu erfüllen, JA klar wieso nicht. Ich finde es gibt wesentlich schlechtere Voraussetzungen.

    Noch eine Frage, mal angenommenen der Hund kann aus irgendwelchen Gründen doch nicht mit zur Schule? (Charakter passt nicht, oä) Wäre das ein Problem für euch?

  • Habt ihr einen Garten?


    Dann reicht es völlig, wenn die Eltern den Hund raus lassen, wenn ihr grad mal 5 Stunden oder 6,5 Stunden weg seid.

    Dann ist es total egal, ob der Hund an der Leine zieht oder nicht.


    Was die Rasse angeht: Ein aufgeschlossener, freundlicher Hund wie der Labbi ist doch für ein Setting mit Fremdbetreuung ideal. Wenn der Hund das von Anfang an kennt, gehören die Betreuer für ihn zur Familie, das ist doch super!


    Ganz ganz blöd ist es, wenn man selbst das erste Jahr immerzu für den Hund da ist, der nie kennenlernt, mal woanders zu sein - und dann will man doch mal wegfahren. Oder muss ins Krankenhaus. Ich würde jedem Neu-Hundebesitzer absolut ans Herz legen, den Hund von Anfang an auch mal betreuen zu lassen, damit er das kennt.


    Ich bin auch mehr als verwundert über die Bedenken hier. Klar werdet ihr eure Problemchen haben - aber jetzt schon ein großes Drama um alles zu machen, und alles super perfekt machen zu wollen, führt nur zum nächsten "Welpenblues" - Thread.

    Dieser Perfektionismus ist Quatsch. Lasst euch nix einreden.


    Und wenn euch der Züchter taugt und ihr ein gutes Gefühl habt, dann macht das. Auch wenns was kostet. Ich habe meinen jetzigen Hund mit 11 Wochen abgeholt. Ich finde das viel angenehmer, als schon mit 8 Wochen. Auch für den Hund.

    Der war schon fast stubenrein und konnte auch von Anfang an alleine bleiben, hat nur ganz wenig kaputtgemacht und hat astrein "Ruhe halten" können (nach ordentlich toben draussen!). Ohne Box oder irgendwelche großartigen Maßnahmen. Es ist nicht IMMER alles wahnsinnig schwierig.

  • Nicht nur, auch noch eine Hundesitterin.

    Nur Eltern sehe ich auch nicht als "Problem"!

    Okay das habe ich überlesen.

    Also 1 Tag zu den Eltern und 1 Tag zur Betreuung, wenn ich das richtig lese?

    Finde ich auch persönlich nicht bedenklich.

    Ja genau, oder alternativ auch 2 Tage zur Betreuung und gar nicht zu den Eltern. Wenn das für den Hund besser ist, da er sich dann nicht umstellen muss, natürlich. Meine Eltern haben sich halt angeboten und würden sich auch über eine Aufgabe freuen. Meine Eltern bräuchten wir nur zu Beginn unbedingt, weil wir den jungen Hund natürlich auch die anderen Tage nicht lange alleine lassen wollen.

  • Meine Hündin hat die Bücher nicht gelesen und musste mit 4 Monaten im Schnitt tatsächlich alle 3 Stunden raus (außer nachts) und war auch maximal 1,5 Stunden alleine.

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