Ab wann zu alt für einen Welpen?
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Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.
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Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.
Wie jeder andere Tierhalter auch, ein verantwortungsbewußtes Zusammensein leben und ein gut funktionierendes Netzwerk für den Fall der Fälle aufbauen
Für mich persönlich fängt das schon bei der Tierwahl an und da kämen so einige Arten von Hause aus nicht in Frage das hat aber wenig mit dem zu erwartenden Lebensalter zu tun.
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Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.
Das stimmt, ist zwar kein Methusalem Reptil. Aber als ich das Pony geholt habe gab es seltsamerweise keine Kommentare.
Das ist jetzt 8 und kann ja auch problemlos noch 20 Jahre oder länger leben.
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Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.
Das stimmt, ist zwar kein Methusalem Reptil. Aber als ich das Pony geholt habe gab es seltsamerweise keine Kommentare.
Das ist jetzt 8 und kann ja auch problemlos noch 20 Jahre oder länger leben.
Bei Pferden rechnen weniger Leute damit, dass man sie von Anfang bis Ende behält.
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Oh ja, das Pony - ich hab meine Stute mit fünf tragend aus Island bekommen. Jetzt sind die Damen 33 und 28 Jahre alt, und ehrlich gesagt: mit so einem Riesenglück habe ich nicht gerechnet. Und folglich auch nicht damit, dass da finanziell vieles ,vom Zweithund bis zum Reiten, auf der Strecke bleibt, weil beide im Alter Cushing bekommen haben. Ich freue mich zwar total über jeden Tag, den die Mädels noch rundum verwöhnt genießen können - aber ein junges Pferd könnte ich mir auch nur noch unter der Prämisse anschaffen, dass es bald jemand übernimmt. Für nochmal so alt wird meine Lebenszeit definitv nicht reichen, und deswegen werde ich das dann wohl lassen.
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Als ich die Überschrift dieses Threads gelesen habe, dachte ich es geht um Menschen über 70
Vor 2 Jahren ist Abby bei uns eingezogen, unsere vierte Berner Hündin in Folge. Seit 30 Jahren begleiten mich nun Berner Sennenhunde, aber dass ich jetzt zu alt dafür wäre, dieser Gedanke ist mir gar nicht gekommen. Ich bin jetzt 55 Jahre.
Zum Glück hatte auch die Züchterin nicht solche Vorbehalte
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Ich bin 52 und am letzten Sonntag ist unser Welpi hier eingezogen. Die Frage hab ich mir keinen Augenblick gestellt.
Fühle mich heute manchmal fitter als noch vor 10 Jahren. Die Kinder sind groß, Haus ist bezahlt und finanziell sind wir abgesichert.
Warum soll da nicht ein junger Hund einziehen?
Das Leben ist zu keinem Zeitpunkt berechenbar. Man kann mit 30 einen Unfall haben oder mit 40 schwer erkranken. Also, was soll das.
Klar, vielleicht hol ich mir mit 75 keinen Mali mehr, aber ein älterer Hund aus dem TS kann auch dann noch einziehen, vor allem wenn die ganze Familie hinten dran steht.
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Liebe Forengemeinde,
nachdem mein Luke allmählich auch für den Laien erkennbar altert, kommt in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage auf, was denn meine Zukunftspläne nach dem Tod meines Hundes sind.
Wenn ich dann voller Zuversicht erkläre, dass ich noch einmal einen Welpen will, und zwar gerne wieder eine große und aktive Rasse, stelle ich fest, dass wohl auch ich für den Laien erkennbar und merklich altere.
Eigentlich alle meine Bekannten jenseits der 50 erklären mir, dass 50 die magische Grenze ist, ab welcher man unweigerlich dem Körperlichen Verfall entgegenstrebt und weder Kraft noch Nerven für einen Welpen mehr aufbringt. (Und das sagen nicht nur die Hundelosen, welche ja meist eh nicht wirklich verstehen können, wie man sich erneut so einen "Klotz" ans Bein binden kann)
Wie habt ihr das gehandhabt? Gibt es tatsächlich eine (menschliche) Altersgrenze, ab welcher man dem Hund zuliebe besser eine Nummer kleiner / ruhiger / älter gehen sollte?
Aktuell bin ich 46 und bin froh, neben meinen alten Herren (Hund und Pferd) noch das junge Pony an meiner Seite zu haben. Da ich gerne noch einen Ausgleich neben den Altherren Bummelrunden habe.
Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...
Ich nehme schon war ab einem gewissen Alter die Wehwehchen nicht nur beim Hund sondern auch beim Mensch eine schnelle Anhäufung finden würden.
Ich würde mir auf Gründe meiner Erfahrungen in meiner Familie ab 55+ spätestens keinen Welpen mehr holen. Und wenn dann kleiner treten. Ich liebaugele mit dem Kleinpudel. Agil aber handelbar und charakterlich sehr toll.
In einer anderen Familie bei der viele die Rente erreichen ist es vielleicht was anderes. Für mich unrealistisch.
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Ich hab's schon ein paarmal erzählt, aber die Geschichte ist so schön irre: Eine liebe Bekannte bekam von ihren Kindern zum 75. Geburtstag (!) einen Münsterländerwelpen (!!) geschenkt, mit der Begründung, sie habe doch als junge Frau auch "so einen" gehabt (!!!) und so gemocht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, WIE alle die Hände überm Kopf zusammenschlugen, es war wirklich die Fehlentscheidung schlechthin.
Die dann damit endete, dass der Hund mit 16 bei Frauchen an Altersschwäche starb, bis zuletzt gut zufrieden mit täglichem Gang und großem Garten. Und unsere Freundin wurde, spazierengehend bis fast zuletzt, knapp 100 Jahre alt.
Das ist natürlich absolut kein übertragbares Beispiel, hat mich aber doch eins gelehrt: berechenbar ist da nichts. Ich treffe folglich alle Sicherheitsmaßnahmen für meinen Hund, die ich treffen kann und zerbreche mir ansonsten nicht mehr den Kopf über "was wäre, wenn?". Das Leben ist eindeutig nie vorherseh- oder planbar und ebenso eindeutig manchmal dermaßen schräg, dass man es eh nur auf sich zukommen lassen kann. Und eben das Beste hoffen.
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Liebe Forengemeinde,
nachdem mein Luke allmählich auch für den Laien erkennbar altert, kommt in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage auf, was denn meine Zukunftspläne nach dem Tod meines Hundes sind.
Wenn ich dann voller Zuversicht erkläre, dass ich noch einmal einen Welpen will, und zwar gerne wieder eine große und aktive Rasse, stelle ich fest, dass wohl auch ich für den Laien erkennbar und merklich altere.
Eigentlich alle meine Bekannten jenseits der 50 erklären mir, dass 50 die magische Grenze ist, ab welcher man unweigerlich dem Körperlichen Verfall entgegenstrebt und weder Kraft noch Nerven für einen Welpen mehr aufbringt. (Und das sagen nicht nur die Hundelosen, welche ja meist eh nicht wirklich verstehen können, wie man sich erneut so einen "Klotz" ans Bein binden kann)
Wie habt ihr das gehandhabt? Gibt es tatsächlich eine (menschliche) Altersgrenze, ab welcher man dem Hund zuliebe besser eine Nummer kleiner / ruhiger / älter gehen sollte?
Aktuell bin ich 46 und bin froh, neben meinen alten Herren (Hund und Pferd) noch das junge Pony an meiner Seite zu haben. Da ich gerne noch einen Ausgleich neben den Altherren Bummelrunden habe.
Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...
Ich dachte auch erst, du bist zwischen 70 und 80.
Ich bin in etwa in deinem Alter.
Wir sind doch noch nicht alt!!! Ich bitte dich, du schockst mich wirklich!
Klar geht da noch ein Welpe.
Ich fass es immer noch nicht... Mitte 40 und alt... Ts Ts...Mann ...Mann...Mann...
Wir sind grade im beste Alter. Da gehen auch noch 5 Welpen, mindestens...
Ich hab vor 100 zu werden. Und du?
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