Ab wann zu alt für einen Welpen?
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Noch Fragen, ob man mit 50 zu alt für einen Welpen ist?
Nein, alles geklärt.
Ich tausche einfach meinen trantütigen Ü50 Bekanntenkreis aus, bzw. erkläre das ich einfach nicht mitmache bei dem schnellen alt werden
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Und mit Mitte 40 ist man definitiv nicht zu alt dafür da geht das Leben doch erst los
Also das haste jetzt mal schön gesagt! Ich hatte so langsam schon Sorge, dass an Weihnachten schon mal vorbeugend ein Rollator unter dem Baum steht
Na wer weiss schon was es als Geschenk gibt, vielleicht einen selbst gebastelten
Nein wenn ich bedenke das wenn ich 40 werde meine kleine im gleichen Jahr Volljährig wird dann kann es doch nicht anders sein
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Ich bin auch grad etwas geplättet ob diesem Thread.
Mit ü50 habe ich mir Splash geholt. Und auch wenn die Arbeitseigenschaften etwas heftiger als angedacht ausgefallen sind, empfand und empfinde ich das Timing als ideal. Bzw. habe mir nie Gedanken über mein Alter gemacht.
Rund 10 Jahre später war das etwas anders. Da spürte ich sowas wie Torschlusspanik, da ich ja immer noch einen weiteren Welpen einer sehr aktiven Dual Purpose Rasse wollte. Da spielte aber auch der Gesundheitszustand meiner Althündin eine Rolle: es würde für sie nicht mehr leichter werden mit zunehmendem Alter, aber auf ihren Tod warten und dann 1-2 Jahre Wartezeit auf den passenden Wurf war auch nicht ideal. So sollte der Welpe 2019 einziehen, aber der Traumwurf kam leider nicht zustande. So ist es halt 2020 geworden.
Emrys wird sicher der letzte WSS-Welpe sein, aber einen Oldie könnte ich mir vorstellen. Oder halt auch einen weniger anspruchsvollen Welpen einer Begleithunderasse, derim Fall der Fälle auch problemlos eine neue Bleibe findet.
Aber eigentlich möchte ich nur mit Emrys zusammen alt werden - ich hoffe schwer, er ist in 10 Jahren auch noch da! Mehrhundehaltng brauche ich dann sicherlich nicht mehr!
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Moin,
ich habe jetzt nicht alles gelesen - evtl. wiederhole ich ja was.
Wenn man ein "normales" Hundeleben (10 Jahre und mehr) betrachtet, ist die Welpenzeit ja verhältnismäßig kurz.
Wir haben ja im März unsere Dicke verloren und sind jetzt auf der Suche nach einem Welpen. Wir sind auch beide über 50. Das einzige, was wir dem Alter und gewissen körperlichen Einschränkungen (haben beide Rücken) zugestehen, ist eine kleinere und vor allen leichtere Hunderasse.
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Ich find nicht dass man das nur am Alter festmachen kann. Da spielen noch andere Faktoren mit. Und das Argument mit dem krank werden oder vor dem Hund sterben find ich immer schwammig. Keiner kann voraussehen wie sich seine Gesundheit entwickelt, egal wie alt man ist, geschweige denn wann seine Zeit gekommen ist.
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Ich tausche einfach meinen trantütigen Ü50 Bekanntenkreis aus, bzw. erkläre das ich einfach nicht mitmache bei dem schnellen alt werden
Das kann helfen.
Ich bin durch die Tiere, v.a. die Pferde, von vielen jungen Menschen umgeben, das macht schon was aus beim Lebensgefühl.
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Habe mir mit 55 noch einen Welpen gegönnt :) nie bereut.
Ich würde mich aber im Grab umdrehen wenn dieser Hund ins TH müsste, der würde da kaputt gehen. Ich käme mir egoistisch vor " wer muss alles drunten leiden damit ich unterhalten bin ". Um nichts anderes gehts, manchmal tun wir Menschen so als ob wir den Hunden ein Bären-Gefallen tun, ne ist doch eher andersum.
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mein mann und ich sind eben über 60.ich bin durch eine erkrankung eingeschränkt,heißt ich kann keinen sport machen wie mountanbike fahren o. kilometer weit joggen und oft fällt mir auch einiges an hausarbeit schwer
trotzdem habe ich den großen wunsch noch einmal einen klm welpen zu haben.
es gibt menschen,auch sehr junge die mehr eingeschränkt sind und trotzdem einen aktiven hund halten.....
wann das sein wird.... keine ahnung.....erst wenn es dan sam mal nicht mehr gibt und da hoffen wir auf noch ganz viel gemeinsame zeit.
lg
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trotzdem habe ich den großen wunsch noch einmal einen klm welpen zu haben.
es gibt menschen,auch sehr junge die mehr eingeschränkt sind und trotzdem einen aktiven hund halten.....
Ich finde das Bedürfnis sehr legitim - man kann einen aktiven Hund halten und sinnvoll auslasten, ohne selber über alle Hindernisse brettern zu können! Sonst dürfte es keine Behindertenbegleithunde geben....
Ich bin ehrlich gesagt auch nicht mehr so agil wie vor 10 Jahren. Brauch ich halt fallweise bissi mehr Köpfchen als Muskelschmalz. Passt für den Jungspund.
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Mit 50 zu alt habe ich ja noch nie gehört Mann muss dann noch 17 Jahre arbeiten, also ein Hundeleben. Ich kenne viele Menschen die sich mit Mitte 60 bzw zum Renteneintritt einen Welpen geholt haben, warum denn nicht, man hat jede Menge Zeit für den Hund.
Schwierig finde ich über 70 für einen Welpen, zumindest wenn man alleine lebt. Aus der Vermittlung weiss ich das die Leute völlig die Relation verlieren. Ich habe letztens eine Interessentin Mitte 70 für einen Welpen gehabt und sie gefragt ob sie sich nicht einmal meine 4 jährige ruhige Pflegehündin ansehen möchte. Also so ein alter Hund kommt überhaupt nicht in Frage.
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