Incurin - Erfahrungen mit Verhaltensveränderungen?
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Irgendwann musste die Dosis erhöht werden und das war mir dann zu heikel. Es ist ja praktisch Östrogen und erhöht das Krebsrisiko.
und ich konnte es die letzten beiden Lebensjahre weg lassen, warum auch immer
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Hi
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Ich konnte damals keine Verhaltensänderungen feststellen. Aber Incurin und auch andere Mittelchen wirken laut TA zunächst alle, lassen dann aber nach. So war es bei uns auch. Irgendwann musste die Dosis erhöht werden und das war mir dann zu heikel. Es ist ja praktisch Östrogen und erhöht das Krebsrisiko.
Ja, das stimmt. Das Krebsrisiko spielt hier bei der geringen Lebenserwartung allerdings keine Rolle mehr. :|
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Unsere Hündin bekommt das incurin wegen was anderem. Anfangs 2 Tabletten am Tag. Mittlerweile 1 Tablette am Tag. Am Verhalten konnte ich keinerlei Veränderung feststellen. Sie ist genauso frech und aufgedreht wie immer
Danke dir! Darf ich fragen, weshalb deine es bekommt?
Rosi wurde schon als Welpe kastriert. Und hat dadurch eine chronische vaginitis. Die Scheide konnte sich somit nicht ausbilden. Sie blutet ständig aus der Scheide. Sie bekommt das incurin in der Hoffnung, dass die Scheide sich weiterbildet und die Entzündung nicht mehr ganz so schlimm ist.
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KAstrationsbedingte Inkontinenz ist eine Ausschlussdiagnose... Ich würde da einen Osteopathen drauf schauen lassen. Wir haben gute Erfahrungen bei der Behandlung von Hündinnen gemacht.
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KAstrationsbedingte Inkontinenz ist eine Ausschlussdiagnose... Ich würde da einen Osteopathen drauf schauen lassen. Wir haben gute Erfahrungen bei der Behandlung von Hündinnen gemacht.
Ja, im Normalfall würde ich auch weitere diagnostische Wege gehen. Macht hier halt einfach nicht mehr viel Sinn, verursacht für sie nur Stress. Ausgeschlossen sind Enzündungen.
Nicht komplett aber halbwegs ausgeschlossen sind Tumoren.
Nicht ausgeschlossen ist z.B. CES oder so aber das können wir auch einfach nicht mehr ausschließen lassen.
Wir suchen gerade auch einfach nur halbwegs ungefährliche medizinische Helferlein, mit denen wir palliativ unterstützen können. Deshalb kläre ich fast alles mit der TÄ telefonisch ab, um Elsa so viel Behandlungsstress wie möglich zu ersparen und fahre nur im Notfall oder bei deutlicher Verschlechterung der Symptomatik. -
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Hier konnte ich nach Incurin zwei Sachen beobachten.
Lexi bekam plötzlich so schönes Fell wie früher = positiver Nebeneffekt
Phelan (intakter Rüde) benahm sich ihr gegenüber, wie bei einer Hündin kurz vor den Stehtagen ( da ich auch noch eine intakte Hündin habe, weiß ich, wie er so tickt) = negativer Nebeneffekt
Ich habe es nach zwei Packungen wieder abgesetzt und sie bekommt nun wieder ihr Propalin Sirup + regelmäßig lösen.
Seit Februar hatten wir aber auch keinen Vorfall mehr, ich habe das Gefühl, in der kalten Jahreszeit ist es deutlich schlimmer als in der warmen.
Aber jedes Mal, wenn sie viel und häufig ausläuft und ich zum TA gehe, ist Blasen technisch alles tiptop
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KAstrationsbedingte Inkontinenz ist eine Ausschlussdiagnose... Ich würde da einen Osteopathen drauf schauen lassen. Wir haben gute Erfahrungen bei der Behandlung von Hündinnen gemacht.
Ja, im Normalfall würde ich auch weitere diagnostische Wege gehen. Macht hier halt einfach nicht mehr viel Sinn, verursacht für sie nur Stress. Ausgeschlossen sind Enzündungen.
Nicht komplett aber halbwegs ausgeschlossen sind Tumoren.
Nicht ausgeschlossen ist z.B. CES oder so aber das können wir auch einfach nicht mehr ausschließen lassen.
Wir suchen gerade auch einfach nur halbwegs ungefährliche medizinische Helferlein, mit denen wir palliativ unterstützen können. Deshalb kläre ich fast alles mit der TÄ telefonisch ab, um Elsa so viel Behandlungsstress wie möglich zu ersparen und fahre nur im Notfall oder bei deutlicher Verschlechterung der Symptomatik.Du kannst auch gefahrlos D-Mannose probieren. Das kann helfen, wenn eine Blasenreizung bzw. leichte Blasenentzündung die Ursache ist.
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