Müllschlucker, Gift-Köder und Co - Hund du sollst nicht Alles fressen...
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Ich hatte gestern irgendwie das Bedürfnis nach so einem Thread, und anscheinend gibt es keinen Aktuellen.
Ich gehe aber davon aus, dass der Bedarf sicher da ist. Wer kennt es denn nicht?
Man geht Spazieren, passt mal kurz nicht auf und schon hat das Hundetier irgendetwas in der Schnute das da nicht rein gehört.
Sei es der vergammelte Döner in der Stadt, Pferdeäpfel auf dem Land, irgendetwas undefinierbares, oder im Worst Case sogar etwas richtig Gefährliches ( die Menschheit ist ja bekanntlich grausam).
In dem Sinne, lade Ich mal ein zum Talk :
Welche Dinge nehmen eure Hunde bevorzugt auf?
Was habt ihr schon dagegen versucht?
Ging bei euch schon das ein oder Andere schief?
Was war das Schlimmste das euer Hund je gefressen hat?
Wie steuert ihr Trainings technisch dagegen?
Ich habe das Schnauz heute bei etwas harmlosen entdeckt. Also, es lagen Kirschen auf dem Boden, und weil sie weiß dass Kirschen lecker sind, hat sie die aufgesammelt und gefuttert.
Das Kuriose dabei? Den Stiel hat sie raus gespuckt, und auf dem Kirschkern noch genüsslich rum gekaut
Ich gehe aber davon aus dass bei ein oder zwei Kirschkernen die Welt nicht unter geht, zumindest nicht bei einem Mittelgroßen Hund. Ich glaube bei einem Chihuahua hätte ich Angst dass das Selbe passieren könnte wie uns damals mit Susi ( Westie, hat nen Pfirsichkern gefressen, der blieb ein halbes Jahr drin bis sie not operiert werden musste, sie Short-story für die die sie nicht kennen).
Also, der Einfachheit halber spreche ich nur vom Schnauz :
Sie nimmt bevorzugt Pferdeäpfel und irgendweoche Essbaren Sachen auf ( die ich meistens garnicht definieren kann weil ich es entweder nicht sehe, oder es so klein ist das die Zunge reicht). Ihr Worst Case war Hundesch**** ( vermutlich Allseits bekannter Frolic Haufen ).
Für gewöhnlich trägt sie Maulkorb wenn ich weiß dass grade Gift Köder verteilt werden, oder es dunkel ist und ich weiß dass sie aktuell dazu neigen könnte etwas zu mampfen.
Hier ist es so sie meistens dran vorbei geht und sich davon abhälten lässt. Es gibt Phasen, da versucht sie es immer wieder. Und es gibt Phasen, da versucht sie es ganz lange garnicht ( dann trägt sie natürlich auch keinen Maulkorb).
Das schlimmste woran sie sich vergriffen hatte, waren Medikamente ( als sie noch ein Welpe war, dachte sie sich wohl "Gnihihi, die Menschen fressen das, es knistert so schön beim aufmachen und sie legen es immer weg. Das MUSS ja echt gutes Zeug sein!"). Das hat sie ausgenutzt als ich vergessen hab die Tabletten in den Schrank zu legen und auf dem Tisch hab liegen lassen. Macht sie mittlerweile nicht mehr, allgemein im Haus klaut sie nix. Ich kann auch etwas zu Essen in für sie erreichbar hinstellen und den Raum verlassen - sie weiß dass sie nicht ran darf und tut es deshalb auch nicht.
Als sie noch jünger war, hat sie auch draußen alles brav ausgespuckt ( sogar mal Wurst!). Joa, funktioniert jetzt nicht mehr. Wenn ich Glück hab spuckt sie es aus, wenn nicht flüchtet sie um es runter zu schlucken.
Trainingstechnisch hab ich bisher versucht ihr beizubringen : Wenn du etwas Potentiell Essbares findest, zeig es mir an, dann gibt's was Tolles.
Problem ist halt - ich muss es auch selber vorher sehen.
Meine jetzige Idee wäre also, ihr beizubringen Essbares zu apportieren ( bzw Essbares auszuspucken).
Aber, hmm, dürfte dezent schwierig werden *hust*
Naja, wie dem auch sei : Ich lade hiermit herzlich zum Talk ein
( und hoffe dass die Kategorie passt )
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Hi
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Gutes Thema!
Lilli frisst liebend gerne Katzen- oder Menschenkot, wenn sie welchen findet.
Nicht immer, aber regelmäßig.
Ich habe mal gelesen, dass sie das tun, weil sie riechen, dass dort noch etwas für sie verwertbares enthalten wäre. Für uns ist das bäh, für die Hunde aber brauchbar. Deswegen wohl auch nicht immer, sondern nur dann, wenn sie der Meinung ist, bzw. wenn ihre Nase der Meinung ist, da könnte noch was drin sein, was ihr gut tut.
Pfui daibel.
Wir waren mal unterwegs und Lilli hatte ihren Schnuffel in einer Box gefüllt mit Chicken von KFC.
Stolz präsentierte sie mir ein Hähnchenstück und ich donnerte ihr ein grollendes "AUS!" entgegen.
Ich war so wütend, so dass sie es in der Tat auch ausspuckte.
Wir üben das täglich. Eigentlich immer. Vor allem habe ich zu 90% die Aufmerksamkeit beim Hund, wenn wir draußen sind, ob mit Leine oder ohne. Ich kenne mittlerweile das Kötertier. Wenn die ihren Schnuffel zu lange an einer Stelle hat, dann ist da etwas potentiell fressbares. Dann komme ich ins Spiel. Und wenn ich zu weit weg bin und nicht mehr verbal eingreifen kann, dann fliegt was. Schlüssel-Leine-Spielzeug. Irgendwas, womit ich sie davon abhalten kann, jetzt zu fressen.
Klappt ganz gut. Ich will es allerdings nicht verschreien und hoffe jedes Mal - vor allem, wenn wir mal neue Strecken laufen - dass sie keinen Giftköder aufnimmt. Kranke Menschen gibt es leider überall.
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Unsere Hundetrainerin liegt enorm viel Wert darauf, dass die Hunde nur was vom Boden aufnehmen, wenn wir es erlauben, deshalb wird das bei uns in der Hundeschule bis zum Erbrechen geübt. Mit Kasper habe ich noch das Glück einen recht sensiblen Hund zu haben und ich habe mich einmal sehr erschreckt, als er in einer Hundeschulstunde, wo wir Stadttraining gemacht haben, auf einmal ein halbes Hähnchen in der Schnute hatte. Ich habe ihn vor Schreck total angeschnauzt, seit dem meidet er solche Sachen, die auf dem Boden liegen. Er ist ja ein Collie und ist MDR +/-, deshalb war es mir sehr wichtig, dass er keine Schaf- oder Pferdescheisse frisst. Wir haben hier bei uns in den Rheinwiesen einen Wanderschäfer und dementsprechend fast ganzjährig viel Schafkacke und wenn die Schafe frisch entwurmt sind, könnte es für MDR -/- , aber auch +/- Hunde gefährlich werden
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Äh ja also Willy:
Es passt sofort in den Mund? "Schluurrrp" Das kann auch bittersüßer Nachtschatten sein oder Kirschlorbeer
"Es ist größer, ich starre es an, setze mich davor."
Find ich ja super, dann schau ichs mir an, manchmal geb ich auch ein Stück davon, nachdem ichs begutachtet habe. Sie hat sogar mal ne Bockwurst aus dem Gebüsch gezogen und dann aber fallen gelassen. Die hat sie nicht bekommen.
Als sie noch nicht bei mir war, ich sie aber schon mal besucht habe und wir spazieren waren, hat sie tatsächlich nen Köder mit Glasscherben aufgenommen.. Aber auch wieder ausgespruckt.
Menschenscheiße hat sie auch schon geschleckt, aber sie ist keine notorische Scheißefresserin.
Was mich manchmal sehr traurig macht ist, dass sie wenn sie in einen "Ich muss alles auf der Straße abscannen und futtern" Film gerät, auch Zigarettenkippen aufnimmt. Und es dann auch richtig schwierig für sie ist.
Da tritt wohl der Straßenhundeblick und der Wahn auf. Deshalb setz ich ihr gern den Mauli auf, wenn wir in der Stadt sind. Das hält sie vom Futtersuchen ab.
Aber im Großen und Ganzen ist es irgendwie ok. Ich freu mich mit ihr irgendwann aufs Land zu ziehen...
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Duna ist ein ehemaliger Straßenhund und sie frisst wirklich so ziemlich alles - Katzenkot, Menschenkot, Brotreste, Essensreste. Wir haben in der Gegend eine Volksschule und einen Kindergarten, bei der die Kinder oft was in die Wiese werfen. Da Duna auch noch auf Dauer-Diät ist, ist das mit dem Fressen noch schlimmer. Wenn sie satt ist, geht es besser, da hört sie manchmal auf mein Nein.
Manche Strecken muss ich ganz meiden, da liegt einfach zu viel. Und wenn ich jemals irgendwen erwische, wie er Essensreste in die Büsche und Wiesen streut, dann kann der sich aber was anhören. Letztens habe ich sogar eine Packung Reis (!) gefunden. Was glauben denn die Leute sollen Tiere mit eingepacktem Reis anfangen, oder mit ganzen faulen Orangen? Und schimmligem Brot?Als ich Duna ein halbes Jahr hatte, hat sie Salami erwischt, die nicht mehr gut war und ich musste mit ihr zum Notdienst, weil ich Angst hatte wegen Rattengift. Das war echt furchtbar und das will ich nicht mehr erleben. Seit her passe ich extra gut auf, aber manchmal ist Duna zu schnell für mich und schlingt ein Stück Brot runter. In der Nähe der Schule und des Kindergartens habe ich wenigstens keine Angst vor Giftköder.
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Als ich Duna ein halbes Jahr hatte, hat sie Salami erwischt, die nicht mehr gut war und ich musste mit ihr zum Notdienst, weil ich Angst hatte wegen Rattengift. Das war echt furchtbar und das will ich nicht mehr erleben. Seit her passe ich extra gut auf, aber manchmal ist Duna zu schnell für mich und schlingt ein Stück Brot runter. In der Nähe der Schule und des Kindergartens habe ich wenigstens keine Angst vor Giftköder.
Ich fühle das so sehr! Vor 2 Wochen waren wir auch beim Notdienst (4h warten, 200€) damit sie ein Mittel zum Erbrechen kriegt und erstmal ne viertel Stunde kotzen durfte...
alles nur, weil sie irgendwas im Gebüsch gefressen hat.. und wir natürlich sofort an Giftköder oder Gammeliges gedacht haben... und was war es? Fleischwurststücke... nochmal Glück gehabt. Seit dem achten wir auch sehr drauf, aber manchmal ist sie sooo schnell... ich konnte ihr dann aber letztes Mal noch das Stück Brezel aus dem Maul ziehen
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Von meinen dreien ist Bolle, der Junge von der Straße, der unermüdliche Müllschlucker.
Es gibt Phasen - die überwiegen manchmal eindeutig die guten Phasen - in denen er eigentlich nichts anderes macht, als vermeintlich Fressbares zu suchen, da ist er richtig im Tunnel.
Verbote, Training, Ausgeben und Tauschen, jau, funktioniert super - aber nur in Trainingssituationen, im Alltag will es irgendwie nicht fruchten.
Ich würde das gerne vernünftig trainieren, dazu bräuchte ich aber Hilfe.Hier wird's wohl auch vorerst auf Maulkorb hinauslaufen, da so viele Leute hier Essen verteilen und ich derzeit nicht die Kapazitäten habe, andere Baustellen drängen mehr.
Die Schulkinder, die ihre Pausenbrote nicht wollen aber auch irgendwelche skurrilen mir unbekannten Blödis, die irgendwas oder irgendwen (Ratten?) mit Hähnchen, Brot und Katzenfutter auf dem nahegelegenen Friedhof füttern sind Bolles großes Geschenk.
Aber der Typ frisst wirklich alles - im Spätsommer über eine Streuobstwiese? Keine Chance ohne dass er sich Äpfel reinzieht. Im Herbst im Wald? Köstliche Pilze! Es ist zum wahnsinnig werden.
Komischerweise hat er eine Sache verinnerlicht - er liebt nämlich Bananen. Und Bananenschalen oder Matschbananen scheinen das häufigst in die Gegend geworfene Zeug zu sein. Nachdem er irgendwann immer mal wieder Bananenschalen (egal wie dehydriert) gefressen hat, hab ich ihm (aus Versehen) beigebracht, sie zu apportieren. Seit dem schleppt er mir jede Bananenschale an und wirft sie mir vor die Füße. Alles andere (Kaumgummis! Da krieg ich ja auch immer Xylit-Ängste!) wird gnadenlos inhaliert.
Deshalb hat er hier leider gerade im direkten Umfeld Leinenknast.
Und da die Hundis alle ihre Problemchen haben, geht's zumeist getrennt raus, damit ich meine Augen nur entweder auf Essbares oder Jagbares oder Fremdhunde richten kann.
uuuuh, jetzt merk ich gerade erst, wie sehr mich das frustriert. -
GsD ist das etwas, was ich mit dem Zwerg nie trainieren musste. Von Welpenbeinen an hat er sich noch nie für herumliegendes Essen interessiert. Nur was aus Frauchens Hand kommt oder frei gibt wird gefressen, er nimmt auch keine Leckereien von fremden und nur ein paar Bekannten (selbst bei denen hat es Monate gedauert das er was aus der Hand genommen hat und das hat er ausgespuckt, das er das direkt frisst hat dann nochmals ewig gedauert).
Neben den bekannten Gefahren (gift etc) war es mir wichtig das er nichts aufnimmt oder frisst, weil wir gegenüber einer Grundschule wohnen und da öfter mal essen hinterm Zaun liegt.
Das einzige was er mal aufgenommen hat, war ein Haufen Menschenkot der zwischen den Obstbäumen im Feld war. Danach hab ich ihn an den Stellen an der Leine vorbei geführt und das "verhalten" hat sich dann verlaufen und er hat danach nicht nochmal probiert.
Was ich mag ist, dass er rum liegendes essen anzeigt und das nicht um ein leckerchen abzustauben (er mag mündliches und körperliches lob lieber), dass gibt einem die Möglichkeit das herumliegen zu begutachten ob essen oder evtl köder
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Ich hatte mit Freki einen wahren Staubsauger, schlimmer als alles was ich bis dahin gesehen habe (und mein Hund davor war ein Labbi, es heißt also wirklich was!🤣).
In den ersten Tagen, in denen sie bei mir war, musste ich ihr eine auf der Straße „erbeutete“ Dönerfolie aus dem Maul ziehen. Ich war so besorgt dass ich nicht mal daran gedacht habe dass ich den Hund noch nicht kenne dafür aber weiss wie so die Ressourceneinstellung und die Beisskraft solcher Rassen aussieht (und sie in ihrem ersten Zuhause nicht mal Leckerlis nehmen konnte ohne dabei mit in die Hand zu schnappen… und einen Ressourcenkrieg mit der Ersthündin anzettelte…). Völlig „fachmännisch“ Hand in den Fang, Folie raus und ein „Neinnn!“… Und sie starrte mich an. Und ich sie. Und dann gingen wir einfach weiter, die Dönerfolie kam in den nächstbesten Mülleimer.
Das war‘s an Training.
Ich würde mich hüten, das so nochmal bei einem TS-Hund zu machen, denn ich hätte locker meine Finger verlieren können. Aber in dem Moment dachte ich nur an Freki und dass die blöde Folie für sie gefährlich sein kann und da war dann das Hirn irgendwie abgeschaltet… plus hatte ich damals… viel zu viel Caesar Millan geschaut… Calm Assertiveness und so… 🤣 Das Fazit: „don’t try this at home“ war irgendwie an mir vorbeigegangen.
Aber… ab da konnte ich ihr alles abnehmen oder mit einem „Aus“, „Pfui“, „Na-na“, „Ey“, „Ne“ oder „Nein“ oder ähnlichem Ausruf (egal welche Version, die verstand alles davon, solange der Ton stimmte) verbieten - den alten Arbeitshandschuh auf dem Feldweg, den Meisenknödel aus dem Gebüsch, sogar das gegrillte Kotelett von der Wiese. Aber ich musste schnell sein. Denn gelernt, dass man nicht etwas von der Straße frisst, hat sie nicht - wie denn auch, wenn sie erst bei Menschen lebte und anschließend auf der Straße? Sie wusste ja, dass man wahre Schätze auf der Straße findet, egal was die Leute da früher gesagt haben 🤣. Ich fürchte, sie hat es nur ausgespuckt weil sie mich mochte und mir einen Gefallen tun wollte 🤣. Sie war ja durchaus empathisch und merkte, dass ich mir Sorgen mache. Bei meinem Mann hat sie sich manchmal auch was abnehmen lassen, meistens versuchte sie vor ihm aber mit der „Beute“ wegzurennen 🤣
Geri hat das Staubsauger-Problem nicht mehr, seit die Zahnung durch ist. Während er gezahnt hat, hat er alles mögliche in den Mund genommen und auch gefressen, sogar kleine Steine 😬 (und sie anschließend wieder ausgekotzt). Inzwischen lässt er sogar solche Köstlichkeiten wie Pferdeäpfel liegen. Ich habe mit ihm und mit Garmr mit beiden gleich früh angefangen, „Auf“ (Mund auf) und „Gib“ (Spuck es aus) zu trainieren und den Gehorsam belohnt, sowie bei versuchtem Aufnehmen schon ein „Bäääh“-Signal antrainiert und bei Gehorsam belohnt. Bei Geri war es ein Kinderspiel, er lernt ja recht schnell. Und er schnuppert auch erst ausgiebig an etwas so dass ich fast immer Zeit habe mit „Bäääh“ zu reagieren 😊
Garmr ist ein Vielfraß und nimmt gern mal Sachen draußen auf, gibt sie meistens auf das gelernte Kommando aber wieder ab. Betonung auf meistens. Wird aber immer besser mit der Zeit. Ihn allerdings im Voraus davon abzuhalten ist momentan nur mit physischem Fernhalten möglich, da mein Mann ja meist mit ihm geht und leider nicht die „Bäääh“ Methode nutzt sondern ein „Nein“, und ein „Nein“ überhört Klein-Garmr auch mal (als er ganz klein war hab ich ihn ja erzogen und ich benutze meist andere Abbruchsignale als das „Nein“ - weil mein Markerwort „Fein“ ist und das zu verwechselbar ist…). Es dauert bei ihm etwas, bis er etwas lernt was man ihm beibringen will (selbst bringt er sich seeeehr viele Sachen bei, also dumm ist er gar nicht), deswegen hat ihn da ein Signalwortwechsel natürlich etwas zurückgeworfen.
Hootch war zwar verfressen, aber draußen sammelte er gar nichts auf. Da war ihm nicht nach Essen sondern nach Rennen, Spielen, Toben… Essen war eher im Haus ein beliebtes Hobby, inklusive perfekt ausgeführtem Bettelblick 🤣
Cooles Thema 🤩
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Welche Dinge nehmen eure Hunde bevorzugt auf?
Menschen-Kacksi schlimm ist es, seit er kastriert ist (seit anderthalb Jahren). Er sucht danach teilweise gezielt und dann habe ich keine Chance mehr einzuwirken. Es gibt keine Belohnung, die ich bieten kann und die damit mithalten könnte...
Es war aber auch mal ein Weihnachtsteller und ein 100er-Pack Teelichter (fein-säuberlich aus der Hülle ausgepackt und danach tagelang geschissen wie ein Weltmeister).
Was habt ihr schon dagegen versucht?
Von positiver Verstärkung über negative gefühlt alles...
Am Ende wurde es ein Maulkorb, der auch für Kacksi optimiert wurde.
Was war das Schlimmste das euer Hund je gefressen hat?
Mein persönlicher Horror ist Menschenscheiße. Ich habe beruflich damit viel zu tun und dann bekomme ich absolut die Krise, wenn es dann zuhause quasi riecht wie auf der Arbeit...
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