Passt ein Hund zu mir und wenn ja, welche Rasse?
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Hier wohnen eine 6 Kilo Hündin und ein 9 Kilo Rüde, der begrenzende sportliche Faktor bin ich Beide laufen ganz problemlos längere Wanderungen
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Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich mach mir nochmal intensiv Gedanken. Collie wäre schon mein Traumhund und wenn dann sowieso britische Linie, weil sie mir optisch besser gefallen.
Aber ich schau auch nochmal nach anderen Rassen.
Ich bin als Jugendliche mit einer Shi Tzu Hündin und einem kleinen Terriermix Gassi gegangen und die haben nach maximal 2 Stunden schlapp gemacht und mussten dann getragen werden. Vielleicht deswegen mein falsches Bild von kleinen Hunden.
Aber da muss ich nochmal in mich gehen. Bringt ja nichts, wenn ich mir jetzt beispielsweise einen Pudel hole und dann dem Collie immer nachtrauere.
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Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich mach mir nochmal intensiv Gedanken. Collie wäre schon mein Traumhund und wenn dann sowieso britische Linie, weil sie mir optisch besser gefallen.
Aber ich schau auch nochmal nach anderen Rassen.
Ich bin als Jugendliche mit einer Shi Tzu Hündin und einem kleinen Terriermix Gassi gegangen und die haben nach maximal 2 Stunden schlapp gemacht und mussten dann getragen werden. Vielleicht deswegen mein falsches Bild von kleinen Hunden.
Aber da muss ich nochmal in mich gehen. Bringt ja nichts, wenn ich mir jetzt beispielsweise einen Pudel hole und dann dem Collie immer nachtrauere.
Beim Ski Tau muss man allerdings auch beachten, dass die oft Probleme mit der Atmung haben. Ich kann dich aber voll verstehen, Letztendlich passt der Collie ja aber auch eigentlich, wenn man das mit den Treppen irgendwie hinbekommt.
Ansonsten versuche doch ein paar der vorgeschlagenen Rassen, falls sie dich ein bisschen interessieren, live kennen zu lernen. Vielleicht ergibt sich ja was hier im Forum, da kann man in den Rasseforen lesen und sich eventuell ja auch mit jemanden aus der Nähe zum Spaziergang treffen. Viel Erfolg bei der Suche und lass uns gerne weiter teilhaben.
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Na, Du kannst ja mal in Deine Überlegungen einbeziehen wie groß und körperlich fit Du bist.
Eine Freundin von mir beispielsweise ist nur knapp über 1,50 - mit ihrer 17 Kilo Hündin war schon die Überlegung, dass sie in einem Haus mit Fahrstuhl wohnen muss falls mal was ist. Ich hingegen bin 1,70 und recht fit, das kann schon einen Unterschied machen. Ich kann Juro mit seinen 17 Kilo problemlos Treppen hochtragen, das wäre auch längerfristig kein Problem.
Sowas privates musst Du uns ja nicht erzählen, aber ich finde das macht schon einen Unterschied wenn hier manche schreiben "20 Kilo sind zuviel zum Tragen" und andere "geht voll klar".
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ich hab auch Puddingarme. Aber das Problem ist auch, Lani mag nicht gerne getragen werden und zappelt dann ein bissel. Ich kann es schon halten, spaßig ist es aber nicht. Mein Mann hatte sie in Hamburg bei seinen Schwiegereltern dabei und die Treppe war die ersten drei Tage gruselig (sehr steil) und er musste sie tragen. Er hat ja mehr Kraft, aber Hunde sind halt komisch zu tragen
Wir sind extra in eine EG Wohnung gezogen, sonst wäre es ein kleinerer Hund geworden.
Aber jeder ist ja anders Wie du schon meintest fliegevogel kommt es auf die eigene Belastungsgrenze an.
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Beim Ski Tau muss man allerdings auch beachten, dass die oft Probleme mit der Atmung haben. Ich kann dich aber voll verstehen, Letztendlich passt der Collie ja aber auch eigentlich, wenn man das mit den Treppen irgendwie hinbekommt.
Ansonsten versuche doch ein paar der vorgeschlagenen Rassen, falls sie dich ein bisschen interessieren, live kennen zu lernen. Vielleicht ergibt sich ja was hier im Forum, da kann man in den Rasseforen lesen und sich eventuell ja auch mit jemanden aus der Nähe zum Spaziergang treffen. Viel Erfolg bei der Suche und lass uns gerne weiter teilhaben.
Gleich mal eine neue Modehunderasse erfunden Blöde Autokorrektur.
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Gibt es irgendwelche Rucksäcke oder Tragetaschen mit denen man einen Hund in Colliegröße tragen kann (auf den Rücken schnallen, über die Schulter)?
Was haltet ihr von sowas? https://dog-carrier.de/shop/xx…v-15kg-bis-30-kg-gewicht/
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Also nur wegen der Treppe würde ich nicht vom Collie absehen, wenn es dein Traumhund ist.
Bei einem Rottweiler oder Neufundländer würde ich das nochmal anders sehen, aber einen leicht gebauten Hund bis 25 kg kann man schon die Treppe tragen.
Ich habe meine 25 kg Hündin (60 cm Schulterhöhe) auch schon mehrere Wochen am Stück vom 2. Stock runter und wieder hoch getragen. Wir verlassen allerdings im Normalfall morgens das Haus und kommen abends zurück, d.h. ich trage sie dann meistens nicht mehrmals am Tag.
Ist der Hund nur leicht lädiert, reicht es auch oft, wenn man ihn an einem Tragegeschirr stützt. Zum Beispiel ein Webmaster von Ruffwear.
Ja, es gibt lustigeres als einen großen Hund eine Treppe hoch und runter zu tragen, aber unmöglich ist es nicht.
Ich wohne weiterhin mit meiner 7-jährigen Hündin im 2. Stock. Sie muss die Treppe langsam und konzentriert laufen und natürlich sollte sie nicht 10 mal am Tag laufen müssen.
Natürlich kann es immer mal sein, dass auch ein jüngerer Hund durch einen Unfall oder Krankheit so gehandicappt ist, dass er dauerhaft keine Treppen mehr laufen kann. Dann müsste man wirklich über einen Umzug nachdenken.
Ich finde, deine Planung gut durchdacht und wünsche dir viel Erfolg bei der Hundesuche!
Für die Zusammenführung deiner Katzen mit einem Hundewelpen (und dann noch einer eher "sanften" Rasse!) sehe ich keine Probleme.
Wir haben es bis jetzt 3 Mal geschafft einen erwachsenen Tierschutzhund mit einer erwachsenen Katze zusammenzuführen. Alle Hunde würden draußen Katzen jagen, aber im eigenen Haus gab es nach den ersten Wochen keine Probleme mehr.
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Gibt es irgendwelche Rucksäcke oder Tragetaschen mit denen man einen Hund in Colliegröße tragen kann (auf den Rücken schnallen, über die Schulter)?
Was haltet ihr von sowas? https://dog-carrier.de/shop/xx…v-15kg-bis-30-kg-gewicht/
Ich glaube, auch mit viel positiven Training, ist das eine eher ungünstige Variante für den Hund.
Es ist schon eine sehr unnatürliche Haltung/Trageweise und würde ich nicht von vorneherein in die Hundehaltung einplanen.
Ich bin, was Treppen steigen angeht, eher vorsichtig - trage meinen 10kg so oft es geht aus dem 4. Stock runter.
Aber beim 2. Stock und der Rasse Collie hätte ich jetzt eher wenig Bedenken.
Da würde ich so lange runter tragen wie geht - und wenns dann nicht mehr geht läuft er - dann muss er ja auch nicht mehr 10 mal am Tag.
Dann würde ich schauen, einen weiblichen Collie zu halten - zwischen 18-25 kg (laut Internet) bekommt man im Krankheitsfall in der Regel auch ein paar Tage gewuppt.
Und wenn du dennoch arge Bedneken hast, würde ich eine andere Rasse/Hund wählen der vom Gewicht her eher passt.
(Unser Traum war immer ein Husky. Ging im 5. Stock nicht - also ist hier die 10kg Fußhupe Arek eingezogen - mit 2.5 Jahren - und das war das Beste was uns passieren konnte - wir haben die Entscheidung nicht einen Tag bereut)
Ich habe jetzt nur mal quer gelesen durch den Thread, falls das Thema schon aufkomm, verzeih bitte.Käme auch ein second-hand-Hund in Frage?
Falls nicht - ist nicht dramatisch, ich will dir den Rassewelpen nicht ausreden.
Viele Hundeanfänger vertun sich nur einfach eine tolle Chance: auf der Suche nach der PERFEKTEN Rasse übersehen sie oft die Möglichkeit einen umgänglichen, alltagskompatiblen, gut ins Leben passenden, sozialisierten, erwachsenen (Mischlings-)Hund bei sich aufzunehmen.
Man hat eine gute Chance ins "Hundeleben" reinzufinden, zu erfahren welche Eigenschaften einem liegen udn welche eher nicht.
OHNE die süßen kleinen "Welpen-Baustellen" die viele Hundeanfängern oft zum Verhängnis werden (wie viele Threads hier immer wieder beweseisen)
Denn - und das ist mein letzter Hinweis -
viele Neu-Welpenbesitzer machen den Fehler, sich als Hund einen "Lebenspartener" vorzustellen der sie im Alltag begleitet. Man denkt, die paar Wochen Erziehungsarbeit werden schon nicht so schlimm, man kann ja den Hund perfekt Formen - also zieht der Welpe ein.
Dass ein Welpe lange Zeit aber kein "Partner" ist, sondern ein "Kind" - vergessen viele.
Ein Welpe macht, genau wie ein menschliches Kind alle Entwicklungsstufen des erwachsen werdens durch.
Babyalter, Kindheit, Pupertät, Adeloesnez - und dann, nach ca. 3 Jahren, ist der Hund dann "fertig".
Genau wie beim menschlichen Kind wird diese Zeit toll und aufregend,
wenn die "Eltern" sich auf alle Entwicklungsstufen einlassen, wenig erwarten, begleiten und Bedürfnisse erfüllen - alles mit Geduld und Humor nehmen, Sicherheit und Struktur geben. Wenn sie eben wissen dass sie ein "Kind" vor sich haben und dass dieses Kind zwar erzogen werden muss (mein 4-Jähriger darf mir auch kein Geld aus der Tasche klauen) - aber dass es eben nicht nach 2 Monaten Erziehungsarbeit erwachsen ist ...
Ist man sich dessen bewusst (also "wirklich" bewusst) steht meiner Meinung nach einem Welpen-Einzug nichts im Weg.
Bei sehr vielen Neu-Welpenbesitzern die hier so aufschlagen - informierte und engagierte Leute - denke ich mir oft dass ein passender anfängertauglicher Second-Hand-Hund die bessere Wahl für den Einstig ins Hundehalter-Leben gewesen wäre ...
(und ich bin der Meinung, die Suche nach einem seriösen, passenden Rasse-Welpen ist genauso aufwendig wie die Suche nach einem geeigneten second-Hand-Hund)
Das einfach mal so als allgemeiner Denkanstoß von mir.
Dir auf jeden fall Alles Gute und du triffst sicher die für dein Leben passende Entscheidung
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Das mit dem Sackend Hand hund ist eine gute Idee finde ich.
Gerde werden doch die Tierheime wider voll mit Hunden die im HO angeschafft wurden für die jetzt kein Raum mehr im Leben ihre Besitzer ist.
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