Eher Rüde oder Hündin?

  • Sag mal Flunky - kannst oder willst du nicht verstehen, was die Leute dir hier immer wieder predigen? Das ist jetzt der wievielte Thread, der sich am Ende nur wieder um Mord und Totschlag unter Hunden dreht?

    Zitat

    Mit Menschen im gleichen Alter wird es bei mir schwierig, Männer gehen noch, Frauen eher nicht. Ältere toleriere ich, egal welches Geschlecht, wenn sie sich benehmen (ist bei Menschen in diesem Alter meist gegeben). Ich suche keine Kontakte, kann mich aber zusammenreißen.

    zusammen mit dem und was wir hier so lesen wird Flunky schlicht und ergreifend nicht zu normaler Kommunikation in der Lage sein. Flunky hat Probleme mit differenziertem Textverständnis, erkennt keine Pointen, Ironie oder gar rhetorische Fragen. Woran das liegt kann uns hier egal sein aber es nervt eben wirklich aber vielleicht sollte man das einfach versuchen alles wesentlich schlichter zu halten. Wie das allerdings gehen soll... Vielleicht fährt das Kind ja demnächst in den Urlaub

    Pointen, Ironie und rhetorische Fragen gehören auch nicht in einen Thread, bei dem es um Erfahrungen mit Hunden geht. Ich bin schon lange kein Kind mehr und werde in den nächsten Jahren sicherlich nicht in den Urlaub fahren.

  • wenn du schon menschliche Zwischentöne nicht wahrnehmen willst oder kannst, wie willst du das denn mit denen der Hunde tun? Das wird nix. Wer die eigene Sprache nicht beherrscht wird leider keine Fremdsprache erlernen können.

  • wenn du schon menschliche Zwischentöne nicht wahrnehmen willst oder kannst, wie willst du das denn mit denen der Hunde tun? Das wird nix. Wer die eigene Sprache nicht beherrscht wird leider keine Fremdsprache erlernen können.

    Gar nicht, ich habe doch gar keinen Hund und werde mir keinen anschaffen. Ich werde mich ein bisschen oberflächlich mit der Thematik beschäftigen, aber mein Wissen wird theoretisch bleiben.

  • Gar nicht, ich habe doch gar keinen Hund und werde mir keinen anschaffen. Ich werde mich ein bisschen oberflächlich mit der Thematik beschäftigen, aber mein Wissen wird theoretisch bleiben.

    Aber -und wirklich ohne es böse zu meinen- warum fängst du dann mit so einem Unsinn an? Beschäftige dich doch erstmal mit dem normalen Alltagszeug an dem auch schon genug HH scheitern und bilde dich zu normaler Kommunikation weiter. Wissen darüber kann auch ohne eigenen Hund hilfreich im Alltag sein, weil du damit auch fremde Hunde besser einschätzen kannst. Im Zweifel kann das dich, den Fremdhund und den fremden HH vor einem blöden Situation bewahren die nicht sein müsste, aber manchmal aus purer Unwissenheit zustande kommt.

    Deine momentanen Vorstellungen von Hunden sind absoluter Blödsinn und haben nicht viel mit der Realität eines durchschnittlichen Hundes zu tun. Dieses "Wissen" wie du es dir da scheinbar iwie angesammelt hast ist einfach zu sehr großen Teilen falsch und scheint auf iwelchen Vorurteilen zu basieren. Wobei letzteres nur meine persönliche Einschätzung ist.

  • Gar nicht, ich habe doch gar keinen Hund und werde mir keinen anschaffen. Ich werde mich ein bisschen oberflächlich mit der Thematik beschäftigen, aber mein Wissen wird theoretisch bleiben.

    Aber -und wirklich ohne es böse zu meinen- warum fängst du dann mit so einem Unsinn an? Beschäftige dich doch erstmal mit dem normalen Alltagszeug an dem auch schon genug HH scheitern und bilde dich zu normaler Kommunikation weiter. Wissen darüber kann auch ohne eigenen Hund hilfreich im Alltag sein, weil du damit auch fremde Hunde besser einschätzen kannst. Im Zweifel kann das dich, den Fremdhund und den fremden HH vor einem blöden Situation bewahren die nicht sein müsste, aber manchmal aus purer Unwissenheit zustande kommt.

    Deine momentanen Vorstellungen von Hunden sind absoluter Blödsinn und haben nicht viel mit der Realität eines durchschnittlichen Hundes zu tun. Dieses "Wissen" wie du es dir da scheinbar iwie angesammelt hast ist einfach zu sehr großen Teilen falsch und scheint auf iwelchen Vorurteilen zu basieren. Wobei letzteres nur meine persönliche Einschätzung ist.

    Ich habe damit nicht angefangen. Ein Nutzer aus diesem Thread meinte, dass sein Hund verträglich ist, trotzdem aber Tötungsabsicht bei kleinen Hunden hat. Ich habe nachgefragt, warum das so ist und jetzt bin ich wieder der Typ, der sich auf das Töten von Hunden aufgeilt.

  • wenn du schon menschliche Zwischentöne nicht wahrnehmen willst oder kannst, wie willst du das denn mit denen der Hunde tun? Das wird nix. Wer die eigene Sprache nicht beherrscht wird leider keine Fremdsprache erlernen können.

    Und ja, ich bin selber nicht gut im Kommunizieren. Ich bin ziemlich isoliert aufgewachsen, hatte nie feste Sozialpartner. Ich kann mich verständigen, wenn mein Gesprächspartner freundlich ist, aber Spaß und Humor verstehe und brauche ich nicht. Das müsst ihr akzeptieren. Ich bitte darum, dass sich niemand aufregt, wenn ich Ironie nicht verstehe. Nein, ich verstehe Ironie nicht, muss ich auch nicht! Wenn jemand etwas zu mir sagt, nehme ich genau das war, was diese Person zu mir sagt. Das ohne darüber nachzudenken, was sie damit irgendwie noch gemeint haben könnte.

  • Fehlgeleitetes Beutefangverhalten hat aber jetzt mit rüde und Hündin nichts zu tun. Das hat nicht mal mit Aggressionen zu tun. Fehlgeleitetes Beutefangverhalten ist Jagdtrieb und kommt aus einer völlig anderen Ecke des hundeverhaltens.

    Zudem ist deine These mit der „kommt aber in der Natur so vor“ bei Hunden ziemlich, ich sag mal, unpassend. Hunde gibt es ohne den Menschen nämlich nicht. Die Natur hat keine Hunde hervorgebracht, sondern Wölfe, der Mensch hat den Hund sozusagen „ gemacht“, domestiziert.

    Darum ist Hund und der Vergleich „in der Natur“ praktisch raus. Den Hund gibt es nur, weil es uns Menschen gibt. Und den Hund gibt es auch nur in der Verbindung mit uns Menschen. Ja, auch die strassenhunde, leben in den meisten Fällen, in der Nähe von Menschen.


    Und jetzt nochmal Hunde und auch ihre Vorfahren die Wölfe, sind beutegreifer, Raubtiere. Aber mit übersteigerter Aggression, hat das nichts zu tun.

    Hunde sind eher im Gegenteil, zu einem extrem faszinierenden sozialverhalten fähig, ähnlich dem von uns Menschen, darum können wir Menschen unter anderem ein so enges Band mit Hunden eingehen.

    Niemand hier streitet ab, dass es zwischen Hunden zu ganz blöden, gefährlichen Auseinandersetzungen kommen kann, aber diese sind sehr, sehr selten.


    Ich rate dir dringend beim hundeverhalten ganz von vorne anzufangen und erstmal alles übersteigerte raus zu nehmen.

    Hunde kommunizieren ganz ganz fein, vieles werden wir Menschen nie wahrnehmen in ihrer Kommunikation, weil wir zu langsam sind.


    Lg

  • Ich bin der Hündinnentyp.

    .....

    Ich glaub nicht, dass hier jemals ein Rüde einzieht.

    Ich halte nur ausschliesslich Hündinen!




    Sagte die, die erst eine Hündin und dann eine zweite hatte, der dann ein Rüde "vor die Füsse fiehl", der nächste Hund als Rüde besser harmonierte und dann der nächste Rüde ungeplant einzog.


    Hmmm

    Jetzt halte ich drei Rüden. Und das als überzeugte Hündinnenhalterin.....finde den Fehler....

    Dafür waren die Katzen (fast) immer weiblich.....

  • Oh sehr spannende Ansichten hast du, ich lese gleich mal den ganzen Thread. Aber bevor ich platze:

    Wie sind da so eure Erfahrungen? Ich höre immer wieder, dass Rüden dominanter und aggressiver sind und sich ständig gegenüber anderen Rüden behaupten müssen, Hündinnen seien so nur in der Läufigkeit.

    Hündinnen sind in der Läufigkeit vor allen Dingen eins: Hormongesteuert und auf Vermehrung aus. Dass sie das zur richtigen Zeit wollen und mit dem für sie richtigen Partner hat in meinem Verständnis überhaupt nichts mit Dominanz zu tun. Sich gegen RÜden behaupten zu müssen, mussten meine läufigen Hündinnen überhaupt nicht. Das müssen allerhöchstens bedauernswerte ungeschützte Strassenhunde.

    "Rüden sind aggressiver" ist mir zu pauschal. Was bei Rüden durchaus mehr ist, wie bei allen anderen Wirbeltieren, ist daas Testosteron und die damit verbundene "Männlichkeit".

    Aber das hat nichts mit Durchsetzungskraft ect. zu tun.

    Aber es gibt selbstverständlich einen Unterschied zwischen den Geschlechtern.

    Viel wichiger bei der Frage nach dem Hundegeschlecht finde ich, wie der Hund leben wird.


    Ein Border Collie rennt hin und fragt sich, was er mit der Beute anfangen soll.

    "Räusper".....Ich halte seit nunmehr bald 20 Jahren BCs.....

    Und über Beuteverhalten zum BC könnte ich ein Wochenendseminar geben.

    Ich machs mal kurz: Einen BC, der nichts mit Beute anfangen kann, gibt es nicht, ausser der Hund ist tod.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!