Welpe Jacky kommt in 4 Wochen zu uns :)
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Und jetzt würde ich lieber wieder zu meinen Fragen und Ratschlägen zurückkehren.
Mein Beitrag bezieht sich direkt auf Deine Eingangsfrage. Dort wolltest Du wissen, welches Abgabealter gut ist. Und ich habe Dir gesagt, dass es nicht darum geht, wann der Welpe auszieht, sondern was in der Zwischenzeit passiert. Da hast Du ja Einfluss drauf.
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Bei mir werden ja ein paar Welpen laenger bleiben. Aktuell sind sie knapp 7,5 Wochen alt und ehrlich? Was ich bisher an Aufwand hatte ist ein Witz im Vergleich zu dem, was jetzt anlaeuft und ab naechster Woche deutlich zunimmt (angepasst ans Alter, den einzelnen Welpen, Entwicklungsstand, usw.). Was den Zwergen bisher gereicht hat, ist jetzt langsam zu wenig. Heisst, es muss mehr Input her und sie muessen jetzt Dinge lernen, die wichtig sind und das uebliche Zeug (fuer Welpen bis 8 Wochen) uebersteigt.
Wenn der Verkaeufer deines Hundes da nicht wirklich richtig (!) Arbeit reinsteckt, wuerde ich den Hund niemals erst mit 11-12 Wochen holen.
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Ich fand den Beitrag super (User weiß ich nicht mehr genau Flying-paws?) wo gesagt wurde, das man mit einem Hund, der "nur" Wohnzimmer und Garten und keine weitere Beschäftigung hat - also ruhiges zu Hause, anders in der ersten Zeit umgehen muss, als mit einem Welpen der schon viel erlebt hat. Der verträgt auch im neuen zu Hause mehr.
Deswegen meine Frage was er bisher kennengelernt hat.
Im Garten "einfach" da sein und Käfer beobachten und mit Geschwistern spielen, oder mehr Reize wie Wippe, Bällebad, Ausflüge, fremde Umgebungen,..
Davon hängt ja auch ab, was du ihm zumuten kannst. Kennt er herum fliegende, knisternde Plastkflaschen, im Wind wedelnde Plastikbänder oder ist das bei dir neu.
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Meine Kleinhunde sind sehr offen auf Großhunde zugegangen. Eher beschwichtigend, aber durchaus neugierig.
Leider fanden die Halter es nicht nötig einen patschenden, aufdringlichen, nachlaufenden Hund zurück zu rufen. Und das Der-tut-nix trennt jeder hier.
Durch das nicht respektieren des Hundes, haben meine ein Angstproblem entwickelt, weil im ersten Lebensjahr unglaublich viele beschissene Begegnungen waren.
Mittlerweile können 3 von 4 an Hunden die respektvoll sind einfach vorbei gehen. Bei Hunden die starren, die herziehen und sich dann über meine drüberbeugen, da haben sie Angst und bellen.
Wobei sie mittlerweile schon auch differenzieren können. (immer kann ich Fremdhunde nicht blocken)
Die 2 Goldies hinter dem Zaun, die vollkommen austicken wenn wir vorbei gehen, empfinden sie nicht mehr als Bedrohung und gehen locker und ohne zurück zu bellen an ihnen vorbei.
Dafür gibt es Hunde die augenscheinlich nichts tun, wo mein Rüde nervös wird und fiddelt und die Hündin den Rückwärtsgang einlegt und flüchten würde.
Diese Hunde sind aber ausnahmslos an der Leine.
An den TE. Ich würde Kontakt zu fremden Hunden unterbinden.
Bei uns hat das so viel kaputt gemacht. Und meine Hunde sind mittlerweile 5 Jahre alt und wir arbeiten immer noch am "andere Hunde sind nicht immer böse und wollen dich nicht immer bedrängen".
Die wenigsten Hundehalter können ihre Hunde einschätzen.
Hundekontakt ist wichtig, aber nur mit einem souveränen Hund (und Halter!) , der auf die Körpersprache deines Hundes reagiert und nicht wie ein Bulldozer agiert, weil er weiß, daß er stärker ist.
Am besten in einer ähnlichen Größe.
Wenn auf mich ein 2,30 Riese mit ausgebreiteten Armen losstürmt, ist mir wurscht ob der dabei lächelt. Noch schlimmer, wenn er nicht lächelt sondern grimmig schaut und auf mich zustackst. Da spanne ich mich an und entweder ich schleudere ihm entgegen, dass er mich in Ruhe lassen soll, oder (das bin eher ich) drehe mich um und schau dass ich Abstand zwischen uns bringe.
Ein Hund der so reagiert wird als Kläffer hingestellt. Oder schlecht sozialisiert.
Man liest doch überall das eben der Umgang mit anderen Hunden super wichtig ist am Anfang.......aber es soll eben eine gute Erfahrung für den kleinen hängenbleiben.
Wie du schon schreibst.....man weiß ja nie was vorher passiert.
Ich hab schon 2-3 Freunde mit Hunden....die sind auch super lieb und nett.....aber weiß nicht was dann mit meinen kleinen Wuffi passiert.
Viele schreiben unbedingt Welpenschule besuchen.......andere wieder ja nicht.......weil die alle gleich alt sind.
Eine gute Welpenschule soll unterschiedliche Altersgruppen von Hunden beinhalten.
Vermutlich sollen die älteren Hunde von den Trainern kommen.....
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Bei mir werden ja ein paar Welpen laenger bleiben. Aktuell sind sie knapp 7,5 Wochen alt und ehrlich? Was ich bisher an Aufwand hatte ist ein Witz im Vergleich zu dem, was jetzt anlaeuft und ab naechster Woche deutlich zunimmt (angepasst ans Alter, den einzelnen Welpen, Entwicklungsstand, usw.). Was den Zwergen bisher gereicht hat, ist jetzt langsam zu wenig. Heisst, es muss mehr Input her und sie muessen jetzt Dinge lernen, die wichtig sind und das uebliche Zeug (fuer Welpen bis 8 Wochen) uebersteigt.
Ja, so habe ich das auch beobachtet. Aber diesem Alter steigt quasi deren "Wissendurst". Was nicht heißt, dass die den ganzen Tag bespaßt werden sollten, sondern man gezielt für neue Erfahrungen sorgt, die dann verarbeitet werden dürfen.
Zudem fangen die ab der 9. Woche an sich gegenseitig "die Fresse zu polieren", so dass man eingreifen muss bzw. sie nicht mehr ständig zusammen lassen sollte. Bei kleinen Rassen kann es gut sein, dass das sogar eine Woche früher losgeht, weil die ja die Entwicklung rasanter durchlaufen.
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Bei mir werden ja ein paar Welpen laenger bleiben. Aktuell sind sie knapp 7,5 Wochen alt und ehrlich? Was ich bisher an Aufwand hatte ist ein Witz im Vergleich zu dem, was jetzt anlaeuft und ab naechster Woche deutlich zunimmt (angepasst ans Alter, den einzelnen Welpen, Entwicklungsstand, usw.). Was den Zwergen bisher gereicht hat, ist jetzt langsam zu wenig. Heisst, es muss mehr Input her und sie muessen jetzt Dinge lernen, die wichtig sind und das uebliche Zeug (fuer Welpen bis 8 Wochen) uebersteigt.
Ja, so habe ich das auch beobachtet. Aber diesem Alter steigt quasi deren "Wissendurst". Was nicht heißt, dass die den ganzen Tag bespaßt werden sollten, sondern man gezielt für neue Erfahrungen sorgt, die dann verarbeitet werden dürfen.
Zudem fangen die ab der 9. Woche an sich gegenseitig "die Fresse zu polieren", so dass man eingreifen muss bzw. sie nicht mehr ständig zusammen lassen sollte. Bei kleinen Rassen kann es gut sein, dass das sogar eine Woche früher losgeht, weil die ja die Entwicklung rasanter durchlaufen.
Ja genau so nehme ich sie grad auch wahr. Sie wollen mehr Stoff fuers Hirn und brauchen es auch (aber klar, wie du sagst: Nicht Dauerbespassung, sondern gezielte Erfahrungen).
Ok, sie pruegeln sich schon seit Wochen, aber die Heftigkeit hat deutlich zugenommen. Ich warte jeden Tag auf den Moment, wo wir zum flicken muessen.
Auch das Verhalten der Althunde aendert sich gerade den Zwergen gegenueber. Sie tolerieren immer weniger und erziehen von Tag zu Tag mehr und werden immer deutlicher.
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Ich fand den Beitrag super (User weiß ich nicht mehr genau Flying-paws?) wo gesagt wurde, das man mit einem Hund, der "nur" Wohnzimmer und Garten und keine weitere Beschäftigung hat - also ruhiges zu Hause, anders in der ersten Zeit umgehen muss, als mit einem Welpen der schon viel erlebt hat. Der verträgt auch im neuen zu Hause mehr.
Deswegen meine Frage was er bisher kennengelernt hat.
Im Garten "einfach" da sein und Käfer beobachten und mit Geschwistern spielen, oder mehr Reize wie Wippe, Bällebad, Ausflüge, fremde Umgebungen,..
Davon hängt ja auch ab, was du ihm zumuten kannst. Kennt er herum fliegende, knisternde Plastkflaschen, im Wind wedelnde Plastikbänder oder ist das bei dir neu.
Ich denke das meiste wird bei mir neu sein.
Deshalb will ich den kleinen so früh wie möglich zu mir holen.......um ihm das alles zu zeigen.....
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Ja, so habe ich das auch beobachtet. Aber diesem Alter steigt quasi deren "Wissendurst". Was nicht heißt, dass die den ganzen Tag bespaßt werden sollten, sondern man gezielt für neue Erfahrungen sorgt, die dann verarbeitet werden dürfen.
Zudem fangen die ab der 9. Woche an sich gegenseitig "die Fresse zu polieren", so dass man eingreifen muss bzw. sie nicht mehr ständig zusammen lassen sollte. Bei kleinen Rassen kann es gut sein, dass das sogar eine Woche früher losgeht, weil die ja die Entwicklung rasanter durchlaufen.
Ja genau so nehme ich sie grad auch wahr. Sie wollen mehr Stoff fuers Hirn und brauchen es auch (aber klar, wie du sagst: Nicht Dauerbespassung, sondern gezielte Erfahrungen).
Ok, sie pruegeln sich schon seit Wochen, aber die Heftigkeit hat deutlich zugenommen. Ich warte jeden Tag auf den Moment, wo wir zum flicken muessen.
Auch das Verhalten der Althunde aendert sich gerade den Zwergen gegenueber. Sie tolerieren immer weniger und erziehen von Tag zu Tag mehr und werden immer deutlicher.
Wobei diese Erziehung auch Gold wert ist... Sie überbrückt die Phase bis die Zwerge auf andere Hunde treffen.
Was mich halt immer nachdenklich stimmt, ist ein Anfänger mit einem Welpen in dieser empfindlichen Prägephase. Da ist auch schnell mal was falsch gemacht. Leute mit Erfahrung wie flying-paws oder Murmelchen - keine Frage, dass so ein Zwerg bei euch gut aufgehoben wäre. Aber wenn ich an die Vielzahl von Threads hier im Forum denke, wo Ersthundebesitzer mit jungen Welpen verzweifelt um Hilfe fragen... da wäre ein wenig mehr Festigung im Elternhaus besser gewesen.
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Ich fand den Beitrag super (User weiß ich nicht mehr genau Flying-paws?) wo gesagt wurde, das man mit einem Hund, der "nur" Wohnzimmer und Garten und keine weitere Beschäftigung hat - also ruhiges zu Hause, anders in der ersten Zeit umgehen muss, als mit einem Welpen der schon viel erlebt hat. Der verträgt auch im neuen zu Hause mehr.
Deswegen meine Frage was er bisher kennengelernt hat.
Im Garten "einfach" da sein und Käfer beobachten und mit Geschwistern spielen, oder mehr Reize wie Wippe, Bällebad, Ausflüge, fremde Umgebungen,..
Davon hängt ja auch ab, was du ihm zumuten kannst. Kennt er herum fliegende, knisternde Plastkflaschen, im Wind wedelnde Plastikbänder oder ist das bei dir neu.
Ich denke das meiste wird bei mir neu sein.
Deshalb will ich den kleinen so früh wie möglich zu mir holen.......um ihm das alles zu zeigen.....
Weniger ist mehr. Nimm dir in den nächsten Wochen die Zeit und ließ dich hier im Welpenbereich durch die vielen Fragen von überforderten Welpenbesitzern. Viele machen viel zu viel.
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Ist eigentlich bekannt, welche Rasse(n) da noch mitgemischt sind? Die Farbe und die Kopfform kommt ja nicht von den beiden genannten Rassen. Ich vermute eher eine Rasse, die bei ebay nicht verkauft werden darf. Ist im Prinzip egal, nur kann man manches Verhalten später besser einordnen.
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