Kaum fressen und erbrechen 5 Tage nach Op
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Hallo,
ich hoffe hier hat jemand einen Rat, unsere Bella (Französische Bulldogge) wurde vor 5 Tagen operiert es handelte sich um Kürzung des Gaumensegels und die Nasenlöcher wurden weiter gemacht, zudem wurde noch eine Zyste auf dem Rücken entfernt. Sie wurde eine Nacht dabehalten und dann entlassen. Aber sie frisst kaum etwas und wenn sie mal etwas zu sich nimmt dann bleibt es nur kurze Zeit drin. Trinken tut sie normal und es bleibt auch drin. Ich war am Freitag schon beim Tierarzt ihr wurde spezielles Futter und zur Ergänzung noch Flüssignahrung gegeben. Das Problem sind natürlich auch die Medikamente die sie nehmen muss die kommen zusammen mit der Nahrung wieder raus. Heute habe ich wieder einen Termin beim TA aber ich wollte mal hier im vorab nach Erfahrungen fragen.
Danke im voraus.
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Hi
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Meiner Meinung nach ist es NICHT normal dass ein Hund 5 Tage nach einer OP keine Nahrung bei sich behalten kann.
Ok, OP am Gaumensegel und Nase da könnte ich es verstehen wenn Hundi erstmal nicht fressen mag weil es eben weh tut. Bei dir scheint der Hund aber ja zu fressen aber dann wieder zu erbrechen.
Wie lange behält sie das Futter drin?
Um die Medikamente zu geben würde ich, wenn sie eh nicht gerne frisst, eine kleine Menge Leberwurst oder hier geht auch "Fleischsalat" nehmen und ihr so die Tabletten verabreichen. Wenn es nur eine kleine Menge ist stehen die Chancen besser dass es im Hund bleibt und nicht direkt erbrochen wird.
Wie gesagt, für mich nicht normal und auf jeden Fall Grund das mit dem TA zu besprechen. 5 Tage ohne wirkliche Futteraufnahme würde mir nicht gefallen.
Wie sieht er Kot aus?
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Das Futter bleibt höchstens 5 min drin, man merkt das sie fressen will aber sich "fürchtet".
Das mit der Leberwurst o.ä. habe ich auch schon probiert , leider erfolglos.
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Vielleicht tut dem Hund das Schlucken weh und erbricht dann aus Stress. Nur eine Vermutung. Wenn die Medikamente nicht drin bleiben, kann der Tierarzt die auch per Injektion verabreichen.
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Nein, das ist überhaupt nicht normal. Mit fünf Tagen Abstand von einer OP/einem schweren Klinikaufenthalt waren die Hunde hier schon wieder so obenauf, dass ich sie bremsen mußte und haben gefuttert, was sie nur kriegen konnten. Sicher tun ihr der Hals/Rachen/Gaumen noch sehr weh, aber so erbrechen dürfte sie eigentlich nicht mehr. Gut, dass ihr einen schnellen Tierarzttermin habt - ich wünsche euch sehr, dass ihr da Hilfe kriegt!
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Was hat der Tierarzttermin ergeben?
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