Lasst`s brummen und summen - im naturnahen Garten
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Vielleicht Walderdbeeren oder Storchschnabel?
Oder einfach das wachsen lassen, was von selbst kommt?
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Wenn Du nicht mulchen willst (ist nicht per se schlecht, auch da lebt so einiges an Krabbelzeugs), könnte ich mir als Unterpflanzung tatsächlich, wie oben schon genannt, einen Storchschnabel und zwar den Balkan-Storchschnabel vorstellen. Wüchsig, dicht und blüht nett, aber nicht sehr lang.
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Die Tipps für eine Insekten- und Vogelfreundliche Hecke habe ich mir auch mal notiert, wir wollen im Herbst auch loslegen mit einer Wildobsthecke, die dazu noch ein Sichtschutz gegen viel zu neugierige Nachbarn ist.
Gestern haben wir nach dem vielen Regen erstmal dutzende Hain- und Garten-Bänderschnecken bei uns gefunden
So eine tolle Farbenvielfalt.
Ich bin total begeistert wie wohl die sich hier scheinbar fühlen
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Die Sträucher stehen am Rade des Gemüsegartens. Dieser wird schon recht großzügig gemulcht, weshalb ich dort gerne was anderes machen würde.
Eure Vorschläge sind echt klasse, vielen Dank!
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Wär ich ein Frosch, fänd ich's geil
Der kam mir heute aus ner Pfütze entgegen. Und mein heckenfressendes Reh war wieder da:
Meine Hecken sind mittlerweile wohl zu mickrig, es war beim Nachbarn
Diese Woche wollen wir den Zaun stellen, damit die restlichen Pflanzen auch endlich in den Boden kommen
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Der kam mir heute aus ner Pfütze entgegen
Wer hat gesagt, dass du ein Foto von mir einstellen darfst?
Vor allem ist es halt wirklich ein Frosch und keine Kröte, letztere sieht man ja eigentlich doch deutlich häufiger
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Hab gefragt, ob du was dagegen hast das ich ein Bild machen und einstelle und du hast "quak(tsch)" gesagt
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Juhu, schon wieder ein Thread für mich.
Habe meinen Mann soweit das wir unsere Wildblumenwiese das nächste Jahr nicht mehr im Juli sondern erst im Herbst mähen.
Er kommt aus der Landwirtschaft, da ist Juli einfach Recht fest verankert gewesen.
Ich habe im Angebot:
300qm Wildblumenwiese
600qm Obstbaumwiese
600qm Nutzgarten inkl. Miniatur Dschungel (Gewächshaus), Schneckenfutterstation (Gemüsebeet)
und vielen der Faulheit geschuldeten wilden Ecken mit Brombeer- und Himbeergestrüpp
Der Rest ist dann doch versiegelt (Haus. Nebengebäude und Hof)
Rasenmäher brauche ich nicht, da alle zwei Wochen die Pferde freudig den Mähdienst übernehmen. Wobei Rasen kann man es nicht nennen. Hier wächst auch auf der Nutzfläche mehr Blumen und Kräuter als reines Gras.
Einzig ein Teich / Tümpel etc fehlt und wird männlicherseits untersagt.
Mangels grünem Daumen (alles was ich teuer und mühsam gepflanzt habe ist wieder eingegangen) darf hier einfach wachsen, was freiwillig kommt.
Aktuell pflanzt sich eine Eiche und ein Walnussbaum an. Da bin ich mal gespannt...
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Habe meinen Mann soweit das wir unsere Wildblumenwiese das nächste Jahr nicht mehr im Juli sondern erst im Herbst mähen.
Er kommt aus der Landwirtschaft, da ist Juli einfach Recht fest verankert gewesen.
Ich würde dir empfehlen, einen Teil der Wiese im Sommer und einen Teil im Herbst zu mähen.
Je nachdem was wächst braucht eine Wiese auch zwei Schnitte pro Jahr, sonst kommen niedrigere Pflanzen gar nicht mehr durch und es kann sein, dass sie dann verarmt.
Und wenn im Herbst alles genäht wird, gibt es wenige Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten usw.
Also mäht doch einen Teil Mitte Juli und einen Teil im Herbst, und im nächsten Jahr wird gewechselt.
Je nach Entwicklung bräuchte man dann vielleicht trotzdem noch einen Schnitt im Frühjahr (von der Fläche die das letzte Mal im Juli gemäht wurde...)
Am schlimmsten ist für die Artenvielfalt eigentlich immer, wenn alles auf einmal ratzeputz abgemäht wird.
Zum Beispiel sollen die Landwirte ja nicht mehr vor 15.06. den ersten Schnitt machen. Dann wird zwar im Mai/Juni nicht gemäht, aber ab Mitte Juni dann alles gleichzeitig. Dann lieber einen Teil Anfang Juni und einen teil Anfang Juli mähen...
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