Lasst`s brummen und summen - im naturnahen Garten
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https://www.oelmuehle-solling.de/bluehwiese
Find ich ganz schön das Projekt und auch der Bericht.
Da kauf ich immer mein Öl…
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Ziegen.
Das unterschreibe ich doppelt
Wir besitzen drei Ziegenböcke, und diese sind damals auf ein völlig verwilderten Stück Land gezogen, dass quasi nur aus Brombeeren und Birkensetzlingen bestand - von ein paar Bäumen mal abgesehen.
Es hat nicht lange gedauert und aus der Fläche ist wieder eine Wiese geworden, mit diversen Wildkräutern, Gräsern, Disteln und ein paar vielen Brennesseln. Die Brombeeren sind nicht wieder gekommen und als besonderen Schmankerl bekommen die Jungs jetzt immer mal wieder welche, die wir beim Graben frei schneiden raus holen.
Ich bin neidisch. Und in meiner Gegend gibt es keinen Ziegen-Verleih, verdammt!
In mir ist dieses Jahr der Entschluss gereift, dass ich sämtliche wilden Him- und Brombeeren hier loswerden will (nur scheue ich die Arbeit). Die Früchte lohnen sich nicht, das sehen die Vögel auch so und gehen lieber an die Kulturformen.
Und die Blüten, die werden zwar besucht, aber sind jetzt auch nicht so die Insekten-Magneten. Da kann ich auch was anderes Blühendes hinsetzen, das nicht so unpraktisch stachelig und wüchsig ist.
Außer Rausreißen und Ausgraben hab ich keine Wahl, oder?
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Wisst ihr, ob der Klatschmohnsamen, den man im Handel so kaufen kann, die gleiche Pflanze wie der wilde Klatschmohn ist?
Ich hab ansich einen wirklich schönen -willgewachsenen - Klatschmohnstreifen, aber hinter dem Holzstapel, der aufgrund der Witterung sicher noch zwei Sommer dort liegen wird
Letztes Jahr hab brav den Großteil der Samen gesammelt und dann zu passender Zeit an meine gewünschten "Klatschmohnstelle" ausgebracht, leider ist da nichts davon aufgegangen und jetzt hätte ich für nächstes Jahr überlegt, gleich mehr Samen zu kaufen und an unterschiedlichen Stellen auszubringen, aber ich möchte halt echt keine Kulturpflanzen in meiner Wiese haben.
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Letztes Jahr hab brav den Großteil der Samen gesammelt und dann zu passender Zeit an meine gewünschten "Klatschmohnstelle" ausgebracht, leider ist da nichts davon aufgegangen und jetzt hätte ich für nächstes Jahr überlegt, gleich mehr Samen zu kaufen und an unterschiedlichen Stellen auszubringen, aber ich möchte halt echt keine Kulturpflanzen in meiner Wiese haben.
Kann es sein, dass die Samen sich dort einfach nicht wohlgefühlt haben und so und so keine aufgehen würden?
Ich hab mal eine Frage an die Vogelexperten: Wo krieg ich Wildvogelfutter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis? Oder macht das eher keinen so dollen Unterschied und ist mehr oder weniger egal? (Hauptsächlich geht's mir um Meisenknödel ohne Netz, darauf fahren sie aktuell extrem ab und ich hab fast keine mehr.)
Meine Spatzen werden übrigens immer mehr und langsam auch fett... zumindest haben sie mir schon 2 Sonnenblumen umgeknickt
Vielleicht sollte ich weniger füttern
Echt schön finde ich, dass sie mittlerweile keine Angst mehr vor uns haben und mich anscheinend erkennen, wenn ich ihnen "außerhalb" beim Gassi mit den Hunden begegne. Das find ich richtig schön.
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Das sind meine Mohnblumen. Die Samen hatte ich mal von einer Nachbarin bekommen und sie auf gut Glück einfach ausgestreut. Im nächsten Jahr sind sie dann gewachsen. Seitdem kommen sie jedes Jahr.
Vielleicht habe ich einen Mohn-freundlichen Boden?
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Wir wollen unseren Garten umgestalten bzw. eigentlich nur die Umzäunung, da sich nach 30 Jahren der Liguster verabschiedet hat. Der Garten soll sicher eingezäunt werden + Sichtschutz. Mein Vorschlag war jetzt, einen Maschendrahtzaun zu ziehen und Efeu dran wuchern zu lassen. Es soll halt möglichst schnell gehen und mich vielleicht finanziell nicht in den Ruin stürzen. Da fand ich meine Idee ganz gut. Der Nachbar ist allerdings bei „Efeu“ zusammengezuckt und hat was von „Teufelszeug“ gemurmelt und jetzt weiß ich auch nicht. Ist die Idee blöd? Wisst ihr Alternativen? Schnell, hübsch und günstig?
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Hopfen.
Da muss man zwar ein wenig die Ranken in Schach halten, er verhält sich aber lange, lange nicht so "aggressiv" wie Efeu, was das Erobern neuer Territorien angeht.
Der bleibt am Zaun recht schmal und wenn man ihn nach dem Laubfall einfach stehen lässt, entsteht ein dichtes Gewirr aus Zweigen, das sowohl Sichtschutz, als auch Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten bietet. Die Vögel brüten auch gern drin. Der treibt im Frühjahr von unten her immer wieder neu aus.
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Hopfen ist zumindest bei uns genauso eine Plage wie Efeu geworden. Zwar leichter kurzfristig zu entfernen aber irgendein Eckchen bildet direkt neue Ranken.
Der wilde Wein ließ sich relativ gut steuern und hat auch für Vögel und Insekten was gebracht. Oder vll auch richtige Trauben? Einer meiner Onkel hat die am Zaun wachsen und hat auch eine dichte Reihe gebildet mit sogar essbaren Früchten.
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Ich würde auch echte Trauben empfehlen. Hängt natürlich von der Region ab, aber sie brauchen schon einige Sonnenstunden und warme Temperaturen um schmackhaft zu werden. Wenn das Wetter passt, ist der echte Wein geeignet für eine tolle Umzäunung. Die Reben lassen sich auch einfach zurückschneiden jedes Jahr.
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Bloß keinen Efeu, kann deinen Nachbarn verstehen, dass der da gezuckt hat. Das wird man nie wieder los und kriecht überall hin.
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