Lasst`s brummen und summen - im naturnahen Garten
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen und das tolle Bild 😍
Aktuell liebäugel ich mit ‚Rosa villosa‘ - eine heimische Art...und darauf werde ich auch auf jeden Fall achten.
Da ich recht wenig Platz habe, wollte ich natürlich am liebsten die eierlegende Wollmilchsau ☺️. Aber mir gefallen die Wildrosen tatsächlich ganz gut und sie dürften den Sichtschutzzweck auch erfüllen.
Schneidet ihr die Hagebutten dann irgendwann ab? Bzw. schneidet man die Wildrosen regelmäßig zurück? Meine drei Beetrosen sind recht pflegeintensiv - das sind die Wildrosen ja nicht - oder?
Sie würden an der Grenze zum Nachbarn stehen - der Garten dort ist eher hm ‚tot-gepflegt‘...da will ich natürlich keinen Ärger mit Anlauf.
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Da ich recht wenig Platz habe, wollte ich natürlich am liebsten die eierlegende Wollmilchsau ☺️.
Sie würden an der Grenze zum Nachbarn stehen - der Garten dort ist eher hm ‚tot-gepflegt‘...da will ich natürlich keinen Ärger mit Anlauf.
Also meine Erfahrung mit Wildrosen ist, dass die echt riesige Büsche bilden 1 bis 5 Meter hoch und auch lange Triebe bilden. Wenn du nur wenig Platz hast, musst du sie ständig kleinhalten. Wenn man googelt, findet man fast nie Bilder vom ganzen Busch, immer nur Ausschnitte oder Blütenbilder.
Ich habe meine heuer komplett zurückgeschnitten, der Grundstock (die Stämme zusammen) misst 60 cm. Die Rose war 5 m hoch und 4 m breit.
Vielleicht gibt es kleinerbleibende Arten, aber die von dir genannte wird ähnlich beschrieben.
Achte auf jeden Fall auf die Endgröße und begrenze das Wurzelwachstum zum Nachbarn :)
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Rosa arvensis rankt ja sogar, wenn sie was zum Festhalten hat. Wie wäre es mit ihr? Unten nimmt sie dann ja nicht so viel Platz weg. Sie wächst sogar im Halbschatten bis Schatten.
Oder die Rosa spinosissima? Die wird auch nicht so groß.
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Da ich recht wenig Platz habe, wollte ich natürlich am liebsten die eierlegende Wollmilchsau ☺️.
Sie würden an der Grenze zum Nachbarn stehen - der Garten dort ist eher hm ‚tot-gepflegt‘...da will ich natürlich keinen Ärger mit Anlauf.
Also meine Erfahrung mit Wildrosen ist, dass die echt riesige Büsche bilden 1 bis 5 Meter hoch und auch lange Triebe bilden. Wenn du nur wenig Platz hast, musst du sie ständig kleinhalten. Wenn man googelt, findet man fast nie Bilder vom ganzen Busch, immer nur Ausschnitte oder Blütenbilder.
Ich habe meine heuer komplett zurückgeschnitten, der Grundstock (die Stämme zusammen) misst 60 cm. Die Rose war 5 m hoch und 4 m breit.
Vielleicht gibt es kleinerbleibende Arten, aber die von dir genannte wird ähnlich beschrieben.
Achte auf jeden Fall auf die Endgröße und begrenze das Wurzelwachstum zum Nachbarn :)
Welche Wildrose(n) hast du?
Mir fehlen auch oft Bilder von Endgrössen...auch bei diversen Sträuchern finde ich das oft schwierig, sich ein Bild zu machen. Wo wird die so beschrieben? Ich lese immer 1-2 m Höhe und zu Breite mal 1-1,5 m oder bis 2 m. Oder explodieren die dann trotzdem so?
@Juliaunbalou - über die spinosissima bin ich auch gestolpert. Hast du eine?
Kriechend/rankend passt nicht so gut. Volle Sonne muss die Rose abkönnen.
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Nach 20 Jahren mit Heckenrosen und Ramblern auf Kleinstgrundstück kann ich nur sagen: Die explodieren alle, sobald sie sich wohl fühlen. Und wie! Hier fließt jeden Juli reichlich Blut - meins - wenn ich diese Ungeheuer sozialverträglich halten muß, indem ich die abgeblühten Triebe tief rauszunehmen versuche. Trotzdem liebe ich sie bis zum Wahnsinn (den ja schon ihre Anwesenheit beweist) und würde nie auf sie verzichten wollen.
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Zitat
Ich habe meine heuer komplett zurückgeschnitten, der Grundstock (die Stämme zusammen) misst 60 cm. Die Rose war 5 m hoch und 4 m breit.
Haben sie's überstanden? Auf diese Weise hat mir ein Profigärtner nicht nur eine ältere, üppige Veilchenblau, sondern auch die herrlichen, riesigen Heckenrosen zerstört, auf die ich so stolz war. Beide haben den "Verjüngungs"schnitt nur ganz knapp überlebt und nie wieder zu alter Form gefunden.
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Also meine Erfahrung mit Wildrosen ist, dass die echt riesige Büsche bilden 1 bis 5 Meter hoch und auch lange Triebe bilden. Wenn du nur wenig Platz hast, musst du sie ständig kleinhalten. Wenn man googelt, findet man fast nie Bilder vom ganzen Busch, immer nur Ausschnitte oder Blütenbilder.
Ich habe meine heuer komplett zurückgeschnitten, der Grundstock (die Stämme zusammen) misst 60 cm. Die Rose war 5 m hoch und 4 m breit.
Vielleicht gibt es kleinerbleibende Arten, aber die von dir genannte wird ähnlich beschrieben.
Achte auf jeden Fall auf die Endgröße und begrenze das Wurzelwachstum zum Nachbarn :)
Welche Wildrose(n) hast du?
Mir fehlen auch oft Bilder von Endgrössen...auch bei diversen Sträuchern finde ich das oft schwierig, sich ein Bild zu machen. Wo wird die so beschrieben? Ich lese immer 1-2 m Höhe und zu Breite mal 1-1,5 m oder bis 2 m. Oder explodieren die dann trotzdem so?
@Juliaunbalou - über die spinosissima bin ich auch gestolpert. Hast du eine?
Kriechend/rankend passt nicht so gut. Volle Sonne muss die Rose abkönnen.
Ich habe im neuen Garten leider nur eine Rosa canina und eine Ramblerrose Lykkefund bisher.
Aber ich plane für den Herbst eine Wildrosenhecke, Platz genug ist hier nämlich
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Ich beneide dich! Ich habe hier immerhin mit jahrelangem Päppeln zwei Heckenrosen zwischen dem geerbten Liguster hochbekommen, und das ist eine tolle Kombination - aber eine ganze Hecke aus diesen Monstern wäre schon ein Traum!
Allerdings würde ich nach meinen bisherigen Erfahrungen wohl inzwischen mehr zum Mischen tendieren. Heckenrosen, zumindesten meine, werfen im Sommer gern mit Sternrußtau fast komplett ab, und der dürre Stacheldraht alleine sieht in der Zeit, bevor die Hagebuttenpracht rot wird und optisch alles rausreißt, nicht so schön aus. Ich würde ein bißchen was dazwischenstellen ,das dann mit Grün und vielleicht Früchten einspringen kann.
Wir haben mal um eine Pferdekoppel eine sagenhafte bunte Hecke zwischen zwei Holzzäunen gepflanzt und jahrelang hochgezogen. Hauptsächlich Hecken- und andere Wilde wie wie Essigrosen, aber auch einiges wie Schlehen, Haselnuss & Co dazwischen - eben alles Ungiftige, mit dem man sich bei ausreichend Platz so richtig vergnügen kann. Der Holunder kam später sogar von selbst dazu, und ich würde heute - natürlich! - auch in den einen oder anderen Rambler als Highlight investieren. Es war ein echter Stich ins Herz, viel später zu erfahren, dass der Nachbesitzer sie vor ein paar Jahren gerodet hat, um seine Wolfszäune von allen Seiten leichter pflegen zu können - aber das wird im Garten ja eher nicht sein müssen.
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Hi,
neben Wildrosen könnte ich auch noch den Feuerdorn empfehlen, wächst ähnlich stark wenn man ihn lässt, Bienen lieben ihn und die Beeren werden zumindest in kälteren Wintern komplett von Vögeln gefressen. Ungiftig und stachelig, und vor allem Wintergrün, er schmeisst seine Blätter nicht ab. Dabei insgesamt völlig anspruchslos und nicht krankheitsanfällig. Den Stacheldrahtzaun sieht man also nicht mehr wenn er einmal groß genug ist.
LG
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