Ein treuer Begleiter - passen diese Rassen?
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Es wurden doch recht viele Alternativen genannt.
Hast du dich denn da schon möglichst schlau gemacht?
sinnvoll sind bei der google Suche Stichworte wie:
"Rassebesschreibung ungeschönt" oder "realistisch".
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Ihr könnt mir aber auch immer gerne alternative Rassen entgegenwerfen und ich mache mich dann möglichst schlau darüber Noch ist ja kein Hund gekauft und damit auch nichts verloren. Links oder Videos natürlich auch immer gerne.
DAS find ich jetzt super viele die hier neu aufschlagen und sich auf etwas versteift haben, sind gar nicht offen für Rassevorschläge.
Ich finde den Japan Spitz von Terri-Lis-07 ziemlich gut passend...der trifft doch zu 100% dein Anforderungsprofil!
Ein Pudel (Groß oder Mittel) ginge auch. Da gibt's so viele Schuren, lass dich von der Optik nicht beirren. Ein Lagotto? Wenn du der Überzeugung bist, dass dich der Jagdtrieb des Huskys nicht abschreckt, müsste auch die ärgste Jagdsau unter den Pudel und Lagotti leicht händelbar sein für dich.
Ich find ja auch den Wolfsspitz, den Eurasier und den ELO nicht ganz falsch WENN du dich mit deren Art wirklich auseinandersetzt und im persönlichen Umgang!!! feststellst, das ist genau der Charakter, den du suchst beim Hund.
Dazu wars aber wirklich wichtig, dass du im RL rausfindest, was es heisst, wenn ein Hund ernsthaft, reizoffen, reaktiv, stur, bollerig usw. ist und was es bedeutet, wenn ein Hund Jagdtrieb, Wachtrieb, Hütetrieb usw. hat, territorial ist, Artgenossen scheiße findet oder in sie distanzlose reinbrettert.
Für ernsthaftes Interesse am Kennenlernen einer Rasse sind DF-User sehr offen, du musst nur fragen!
Ich persönlich habe Schnauzer immer hässlich gefunden...der Bart, das Fell, iiiiih...nicht meins!
Bis ich dann immer wieder mit welchen am Platz gestanden bin. Und sie persönlich kennengelernt und eine Beziehung zu ihnen aufgebaut habe. Inzwischen steht der RS (neben dem Toller und dem Viszla) ganz oben auf meiner Liste. Ich find sie jetzt einfach nur mega und das Aussehen ist mittlerweile völlig egal!
Wie weiter oben schon sooooo richtig geschrieben wurde (der Satz ist ja so richtig!): Du suchst keine Rasse sondern einen Hund.
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Wir haben nur einen Hund im Dorf und der ist ein Yorkshire der so gut wie nie vor der Tür ist. Kontakt wäre dann optional nur eine Hundeschule oder Parks und Wanderstrecken in der Umgebung. Hundeschule ist kein Problem, wenn das für die am Ende gewählte Rasse sinnvoll ist, würde ich das auch machen. Unterhaltung auf der Arbeit in Form von Spielzeug kann ich sicherstellen, ansonsten haben wir wenige Meter um die Ecke auch einen großen Wald, der für Hunde mit Müllbeutel und Eimer versehen wurde.
Hundeschule ist für jede Rasse sinnvoll!
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Ich habe mich mal mit dieser Vermittlung auseinandergesetzt und erfahren das wohl auch Corona bedingt dieses Jahr so gut wie keine Möglichkeit mehr auf eine Vermittlung bestehen. Es wird wohl auch noch länger dauern, bis sich das wieder legt. Welche Rassen sind den dem Eurasier ähnlich?
Finnischer Lapphund
Also zumindest Optisch wegen dem Charakter habe ich keine Ahnung Falls es dich interessiert.... fliegevogel kann dazu sicher mehr sagen
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Ich fürchte, wenn es unbedingt noch in diesem Jahr klappen soll, wird es schwierig, ganz besonders bei eher seltenen Rassen.
Für Einsteiger, die Allrounder und Alltagsbegleiter suchen, die nicht zu klein sind, finde ich Labrador oder Golden Retriever keine schlechte Wahl. Die beiden Rassen sind auch sehr häufig, da gibt es viele Züchter, so dass ihr eher eine Chance habt, an einen Welpen von einem seriösen Züchter zu kommen.
Retriever entsprechen für mich viel mehr als der Husky der Vorstellung von einem "treuen Begleiter" (siehe Threadtitel) weil sie einfach gerne mit dem Menschen zusammenarbeiten und tolle Kumpel sind. (Wären sie nicht so groß und haarig, hätte ich auch einen...)
Als Einsteiger-geeignete größere Rassen werden gerne noch der Pudel (oder z.B. auch der Lagotto), Collie oder Dalmatiner genannt.
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Weisser Schäferhund eventuell? Der bräuchte aber imho schon etwas zu tun.
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Ich habe mich mal mit dieser Vermittlung auseinandergesetzt und erfahren das wohl auch Corona bedingt dieses Jahr so gut wie keine Möglichkeit mehr auf eine Vermittlung bestehen. Es wird wohl auch noch länger dauern, bis sich das wieder legt. Welche Rassen sind den dem Eurasier ähnlich?
Finnischer Lapphund
Also zumindest Optisch wegen dem Charakter habe ich keine Ahnung Falls es dich interessiert.... fliegevogel kann dazu sicher mehr sagen
Das ist jetzt auch mit Abstand der am meist erwähnte Hund hier
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Ich persönlich habe Schnauzer immer hässlich gefunden...der Bart, das Fell, iiiiih...nicht meins!
Bis ich dann immer wieder mit welchen am Platz gestanden bin. Und sie persönlich kennengelernt und eine Beziehung zu ihnen aufgebaut habe. Inzwischen steht der RS (neben dem Toller und dem Viszla) ganz oben auf meiner Liste. Ich find sie jetzt einfach nur mega und das Aussehen ist mittlerweile völlig egal!
Wie weiter oben schon sooooo richtig geschrieben wurde (der Satz ist ja so richtig!): Du suchst keine Rasse sondern einen Hund.
So ähnlich gings mir auch mal
Meine Eltern fanden Schnauzer immer toll, vor allem mein Vater.
Meine Schwester fand Boxer toll.
Meine Mutter schwärmte für DSH.
Die Fans ich früher alle doof. Auch Terrien konnte ich nix abgewinnen ( außer dem Westie, weil selbstredend xD).
Ich hab damals für Große Münsterländer, Cocker Spaniels, American Akitas und Dobermänner geschwärmt.
Bis auf letzteren allesamt nicht mehr mein Typ Hund, und letzterer kommt aus verschiedenen Gründen nicht mehr in Frage.
Boxer mag ich mittlerweile sehr, früher hab ich überhaupt nicht verstanden wie man die mögen oder schön finden kann.
Schlussendlich bin ich dann doch irgendwie bei den Vorliebe meiner Eltern gelandet - Schäferhunde und Schnauzer.
Letztere empfinde ich als deutlich passender, und da springt der Funken mehr rüber.
Und zusätzlich hab ich noch festgestellt dass ich einige Terrier sehr mag.
So gefallen mir heute - vor allem durchs kennen lernen nochmal, ganz viele Rassen die ich früher echt doof fand.
ZB Schnauzer aller Größen, Pinscher, Airedales, Kerry Blue Terrier ( die find ich immernoch nicht besonders schön je nach Farbe, aber sie gefallen mir immer besser), Irish Terrier,....
Naja, is ja auch egal.
Habs verspoilert weil OT.
Kernaussage : Optik bringt einem garnix, wenn der Typ Hund nicht passt. Oft merkt man erst beim kennen lernen ob man die Rasse wirklich mag oder nicht.
Beim American Akita bspw hab ich im Tierheim eine Hündin kennen gelernt - Sie fand mich prima. Von meiner Seite ist da allerdings keinen Funken Sympathie übergesprungen, obwohl ehemalige Traum Rasse, und das Mädel ein ausgesprochen netter Rassevertreter war...
Nee, ich hing dann deutlich mehr an einem DSH Rüden - vor diesem Hund fand ich Schäferhunde megamäßig langweilig, weil die hat ja jeder...
Seit diesem Rüden mag ich sie von der Art her sehr, aber hab mit der Zeit dann festgestellt dass sie nicht so in mein Leben passen.
Edit : Ich würde mich hier nicht am meist genannten Hund halten, sondern JEDE Rasse die hier eingeworfen wird zumindest mal googlen.
Davon ab dass es manche User sicher ganz nett finden, würde man ihre Vorschläge nicht einfach ignorieren... Nur so als Tipp bzgl Höflichkeit.
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So ähnlich gings mir auch mal
Meine Eltern fanden Schnauzer immer toll, vor allem mein Vater.
Meine Schwester fand Boxer toll.
Meine Mutter schwärmte für DSH.
Die Fans ich früher alle doof. Auch Terrien konnte ich nix abgewinnen ( außer dem Westie, weil selbstredend xD).
Ich hab damals für Große Münsterländer, Cocker Spaniels, American Akitas und Dobermänner geschwärmt.
Bis auf letzteren allesamt nicht mehr mein Typ Hund, und letzterer kommt aus verschiedenen Gründen nicht mehr in Frage.
Boxer mag ich mittlerweile sehr, früher hab ich überhaupt nicht verstanden wie man die mögen oder schön finden kann.
Schlussendlich bin ich dann doch irgendwie bei den Vorliebe meiner Eltern gelandet - Schäferhunde und Schnauzer.
Letztere empfinde ich als deutlich passender, und da springt der Funken mehr rüber.
Und zusätzlich hab ich noch festgestellt dass ich einige Terrier sehr mag.
So gefallen mir heute - vor allem durchs kennen lernen nochmal, ganz viele Rassen die ich früher echt doof fand.
ZB Schnauzer aller Größen, Pinscher, Airedales, Kerry Blue Terrier ( die find ich immernoch nicht besonders schön je nach Farbe, aber sie gefallen mir immer besser), Irish Terrier,....
Naja, is ja auch egal.
Habs verspoilert weil OT.
Kernaussage : Optik bringt einem garnix, wenn der Typ Hund nicht passt. Oft merkt man erst beim kennen lernen ob man die Rasse wirklich mag oder nicht.
Beim American Akita bspw hab ich im Tierheim eine Hündin kennen gelernt - Sie fand mich prima. Von meiner Seite ist da allerdings keinen Funken Sympathie übergesprungen, obwohl ehemalige Traum Rasse, und das Mädel ein ausgesprochen netter Rassevertreter war...
Nee, ich hing dann deutlich mehr an einem DSH Rüden - vor diesem Hund fand ich Schäferhunde megamäßig langweilig, weil die hat ja jeder...
Seit diesem Rüden mag ich sie von der Art her sehr, aber hab mit der Zeit dann festgestellt dass sie nicht so in mein Leben passen.
Edit : Ich würde mich hier nicht am meist genannten Hund halten, sondern JEDE Rasse die hier eingeworfen wird zumindest mal googlen.
Davon ab dass es manche User sicher ganz nett finden, würde man ihre Vorschläge nicht einfach ignorieren... Nur so als Tipp bzgl Höflichkeit.
Du, ich versteh dich sooo gut! Früher, also vor 20 Jahren Jahren, dachte ich auch, Hund ist Hund und man muss sie nur erziehen, dann klappt das schon. Hauptsache ist doch, dass er mir gefällt, so groß sind die Unterschiede ja dann eh nicht. Manno
Mein Mann (Techniker, bekennender Husky-Liebhaber, eher so Typ Naturbursche) hat mal einen GP (haha, die mit den Pommeln an den Beinen? Das sind doch keine Hunde, das sind Schaufensterfiguren) im Hundeauslauf gesehen, war sofort begeistert, so richtig Feuer und Flamme weil ihm die spritzige Art, das quirlige, aufmerksame, fröhliche aber doch sanfte und elegante total gefallen hat.
Er hat dann den Besitzer angesprochen, was das für eine Rasse ist. Ein Pudel? er hat's nicht glauben können. Na klar, der hatte auch den Teddyschnitt. Seither kann er bei keinem Pudel vorbeigehen ohne Herzchen in den Augen zu haben und springt total in die Presche, wenn wer behauptet, das seien doch gar keine Richtigen Hunde und die sehen komisch aus....
Kawahai ich rate dir auch, über den Tellerrand zu blicken! Du musst 15 Jahre lang mit dem Hund zusammenleben.
Du wirst ihn erziehen, du wirst lernen, ihm zu vertrauen, du wirst eine Bindung aufbauen zu ihm, du wirst ihn pflegen, du wirst mit ihm Abenteuer erleben, du wirst ihn versorgen, du wirst ihn beistehen, wenn er krank und alt ist, du wirst mit ihm arbeiten, du wirst an ihm wachsen und dich tausend mal fragen, was mach ich da bloß.
Du wirst vieles machen mit ihm, aber du wirst ihn ganz sicher nicht nur ansehen! Und auf das "ganz vieles" kommt's an, denn das wird deine nächsten Lebensjahre auf den Kopf stellen und umkrempeln. Zum Guten oder zum schlechten, das bestimmst du maßgeblich mit, mit der Auswahl deines Hundes!
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Ein Kurzhaarcollie würde doch auch passen, optisch spricht der dich vielleicht auch an?
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