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Wessen Kinder sind es denn?
Es liest sich so als würden sie im selben Haushalt leben, aber wären nicht deine?
Wie alt sind die Kinder? Und wie viele?
Ist es möglich Lucky Luke und die Kinder räumlich zu trennen?
Bei den genannten Aktionen, würde ich den Hund nie aus den Augen lassen, wenn die Kinder anwesend sind. Die wären bei mir nicht gemeinsam im Garten, wenn ich nicht direkt neben dem Welpen stehen kann und alle Aktionen der Kinder rechtzeitig abbrechen kann.
Genau es sind meine Enkelkinder und sie hören im Moment, drehe ich mich um,machen sie das was sie wollen. Mein Mann verstarb vor 9 Jahren,mein Sohn nebst Familie zog in unser großes Haus.
Nein eine Trennung im Garten ist nicht möglich und wir hatten 7ns auf Lucky ein halbes Jahr vorbereitet. Immer wieder hab ich sie gefragt,ob sie es auch wirklich mit verantworten können,sich kümmern etc. Aber es klappt nicht.
Dann wird es wohl keine andere Möglichkeit geben als das arme Tier wieder abzugeben.
Wird die Katze eigentlich auch so drangsaliert ?
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Ich bin auch ziemlich geschockt von deiner Beschreibung.
Dein Gesprächspartner sollte jetzt dein Sohn sein. Er muss da dringend mit seinen Kindern sprechen, so klein scheinen sie ja nicht mehr zu sein?!
Was ich nicht verstehe, wieso kannst du Hund und Kinder nicht trennen? Wenn du im Garten bist und die Kinder auch, dann behalt den Welpen in deine Nähe, wenn du rein gehst, nimm den Welpen mit etc. Meine Jungs (2 und 4) sind keine Sekunde mit unserem Hund alleine und die würden niemals auf solche Ideen kommen. Das ist durchaus machbar, wenn man möchte.
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Ich bin auch sehr betroffen von deiner Geschichte und frage mich ehrlich gesagt gerade vor Allem, was bei den Kindern schief gelaufen ist und wie man als erwachsene Person deren Verhalten auch noch "zum Schmunzeln" finden kann. Sogar die noch nicht mal zweijährige, und damit wirklich kleine, Tochter von Bekannten hat beim ersten Kontakt mit meiner Hündin sofort verstanden, dass das ein Lebewesen ist und dass man da ganz behutsam mit umgehen muss, weil man dem sonst auch weh tun kann. Das Kinder trotzdem mal versehentlich etwas zu grob sind oder auf dumme "Spielideen" mit dem Hund kommen können ist für mich absolut nachvollziehbar, auch deshalb ist es in der Verantwortung der Erwachsenen, Kind und Hund nicht alleine zu lassen. Aber wenn Kinder einem anderen Wesen absichtlich Schaden zufügen ist da meiner Ansicht nach auf einer ganz anderen Ebene mehr als dringender Handlungsbedarf. Auch ich hoffe sehr, dass du den Hund zurück gibst und noch mehr, dass die Kinder schnellstmöglich lernen, nie wieder vorsätzlich zu verletzen.
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an und gehe noch einen Schritt weiter - doch, trennen kann man immer, es macht nur Arbeit. Und das weiß ich mit Sicherheit, ich lebe mit 4 Minderjährigen in einem Haushalt, davon 3 mit extremem Aufsichtsbedarf.
Wenn die Kinder in eurem Haushalt nicht verstehen können/wollen, dass sie dem Hundewelpen schaden, dann dürfen sie eben keinen Kontakt zum Welpen haben.
Punkt.
WIE ihr das organisiert, das ist schon euer Problem. Mir fallen spontan mindestens 5 Möglichkeiten ein, wenn ich drüber nachdenke sogar mehr.
Vor allem aber ist das ein ganz, ganz großes familiäres Thema, bei dem ihr Erwachsene im Haus klar Position beziehen müsst und miteinander eine Stellung den Kindern gegenüber kommunizieren müsst.
Absolut unstrittig ist jedoch, dass in eurem Haushalt ein kleines Wesen in ständiger Lebensgefahr schwebt und das darf nicht sein. Ihr würdet nicht zulassen, dass Kinder im Haushalt ein Menschenbaby mit Gras und Steinen füttern, ihm auf den Kopf springen und es wie ein Spielzeug behandeln. Da würdet und könntet ihr reagieren.
Macht also hier bitte dasselbe
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Ich hoffe auch dass das ein fake ist. Zum Schmunzeln ist da echt nix. Das ist ein Lebewesen und empfindet genauso Schmerz und Angst wie ein Mensch.
Bei Kindern die bewusst Tiere quälen läuten bei mir irgendwie Alarmglocken. Hab wohl zu viele Krimis gesehen.
Sollte es doch wahr sein - gebt bitte den Hund wieder zurück.
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Hund zurückgeben und Kinder verhauen...... Reihenfolge ist egal
ehrlich, ich habe jahrelang in der Jugendhilfe gearbeitet...... aber derartig sadistische empathielose Kinder gehören umgehend psychiatrisch diagnostiziert
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Bei Kindern die bewusst Tiere quälen läuten bei mir irgendwie Alarmglocken. Hab wohl zu viele Krimis gesehen.
Sollte es doch wahr sein - gebt bitte den Hund wieder zurück.
Ist übrigens eine der Fragen bei einem psychiatrischen Evaluationsbogen zum Thema Antisoziale Störung, hatte ich noch vor wenigen Wochen in der Hand.
Man spricht da oft von so einem Trio an Symptomen - Bettnässen, Tierquälerei und Zündeln
Und es gibt viele Forschungen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen kindlicher Tierquälerei und Psychopathischen Verhaltensweisen im weiteren Leben befassen. Sauspannendes Thema übrigens
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Bei Kindern die bewusst Tiere quälen läuten bei mir irgendwie Alarmglocken. Hab wohl zu viele Krimis gesehen.
Sollte es doch wahr sein - gebt bitte den Hund wieder zurück.
Ist übrigens eine der Fragen bei einem psychiatrischen Evaluationsbogen zum Thema Antisoziale Störung, hatte ich noch vor wenigen Wochen in der Hand.
Man spricht da oft von so einem Trio an Symptomen - Bettnässen, Tierquälerei und Zündeln
Und es gibt viele Forschungen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen kindlicher Tierquälerei und Psychopathischen Verhaltensweisen im weiteren Leben befassen. Sauspannendes Thema übrigens
Ups, also gezündelt habe ich auch gerne als Kind, aber nie so, daß man Angst ums Haus hätte haben müssen, aber wenn wo ein Lagerfeuer war, war ich nicht mehr wegzukriegen. Sollte ich mir mal Gedanken machen.... Spannendes Thema.
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Und irgendwann beißt auch der geduldigste Hund zu, um sich zu wehren. Dann ist das Geschrei groß.
Lieber jetzt abgeben und erstmal die Kinder und die Eltern erziehen.
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Eins der Kinder, die ich betreue, zeigt alle 3 Merkmale, wenn man lässt, noch dazu einige andere Verhaltensweisen, so dass wir grade mitten in der Diagnostik sind, darum haben wir eben ständig Fragebögen hier. Da weiß ich aber, was die Ursache ist.
Natürlich kann man sich auch viel einreden (lassen). Ich sage deshalb nur, dass dringender Handlungsbedarf besteht, der schnell und deutlich aus dem gesamten System kommen muss.
Viel ist aber auch Einstellungssache.
Ich habe neulich einen Post gelesen bei FB, da hat eine Frau geschrieben, dass sie das Problem nicht sieht, Tiere sind für Menschen da und „müssen da eben durch, das ist halt ihre Aufgabe“.
Sollten die Eltern dieser Kinder hier das genauso sehen, ist klar, was hier gerade geschieht
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