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vielleicht schreibst du mal wo ungefähr du herkommst und was das für ein Welpe ist. Vielleicht kann ihn hier jemand nehmen bis ein vernünftiges Zuhause gefunden ist. Denn wenn du nicht gewillt bist deinen Enkelkindern mal den Marsch zu blasen wird es darauf hinauslaufen dass entweder der Hund wirklich stirbt oder dass er später die Kinder so behandelt wie die ihn jetzt. Irgendwann ist einfach Schluss mit erklären dann muss es Konsequenzen geben und ganz ehrlich diese Kinder hätten von mir schon so ein Donnerwetter bekommen dass die mich und den Hund ne Weile nur noch aus der Ferne mit Hofknicks begrüßen würden.
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Eins der Kinder, die ich betreue, zeigt alle 3 Merkmale, wenn man lässt, noch dazu einige andere Verhaltensweisen, so dass wir grade mitten in der Diagnostik sind, darum haben wir eben ständig Fragebögen hier. Da weiß ich aber, was die Ursache ist.
Natürlich kann man sich auch viel einreden (lassen). Ich sage deshalb nur, dass dringender Handlungsbedarf besteht, der schnell und deutlich aus dem gesamten System kommen muss.
Viel ist aber auch Einstellungssache.
Ich habe neulich einen Post gelesen bei FB, da hat eine Frau geschrieben, dass sie das Problem nicht sieht, Tiere sind für Menschen da und „müssen da eben durch, das ist halt ihre Aufgabe“.
Sollten die Eltern dieser Kinder hier das genauso sehen, ist klar, was hier gerade geschieht
In meiner Traumapädagogik FoBi war ein Paar, welches als Erziehungsstelle Kinder aufnahm...... da sie DD gezüchtet haben, gab es dort einmal Welpen...... und Wände gab es auch...... noch Fragen?
Seitdem gibt es dort einen privaten und einen öffentlichen Teil
Mir war damals klar, dass ich dieses Mädchen nicht weiter hätte betreuen können.... 9 Jahre alt, wo soll das hinführen?
Ich hatte vor ein paar Jahren eine Aufnahmeanfrage des Mädels, die bei Krefeld Pferde und Ziegen getötet hat...... ich habe das Ersuchen nach Aktenlage abgelehnt..... ich habe Grenzen und hätte mit dieser jungen Frau nicht fair und unvoreingenommen arbeiten können
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Bitter aber wahr
Ich kann sehr gut trennen, und NOCH hat das entsprechende Kind auch genug Respekt vor mir, um die Trennung hinzunehmen. Sollte sich das aber ändern, ist ein Verbleib bei mir nicht mehr möglich, auch das habe ich bereits jetzt kommuniziert
Ist aber wirklich off topic grade
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Das ist absolut schockierend
Der Welpe hat bereits eine MASSIVE Verletzung! eine Stauchung der Halswirbelsäule kann verheerende Auswirkungen haben.
Und das Tier wird weiterhin misshandelt? Ernsthaft? Und du findest das zum schmunzeln? was genau stimmt nicht mit dir?
Was muss denn noch passieren, bis man das Tier da wegholt? Ins Umfeld dieser Kinder gehören keine Tiere.
sowas nennt man Tierquälerei - und die ist strafbar.
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Puh. Im ersten Moment war ich sprachlos. Solltest du den Welpen behalten wollen, musst du ihn schützen und alles dafür tun, dass er in Ruhe leben darf. Das ist deine Aufgabe als Erwachsene. Setze dich mit deinem Sohn und der Mutter der Kinder zusammen und sprecht miteinander. Sprecht über Konsequenzen für die Kinder, sollten sie sich weiter so verhalten. Setzte durch, dass die Kinder immer in deiner Nähe bleiben, wenn ihr alle im Garten seid. Ihr müsst Kinder und Hund immer im Blick haben. Wie alt sind deine Enkelkinder?
Sollten sie ein entsprechendes Alter haben, würde ich sie beim nächsten Versuch, den Hund zu ärgern, nach drinnen ins Haus schicken, wenn du mit dem Hund im Garten bist. Wer Tiere ärgert, darf nicht in deren Nähe sein.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber normal finde ich das Verhalten der Kinder nicht. Sollten noch weitere Auffälligkeiten bestehen, würde ich doch schauen, dass man Hilfe für die Kinder organisiert. So wie man mit Tieren umgeht, geht man oft auch mit Menschen um...
Wurde den Kindern erklärt, wie der Hund sich dabei fühlt? Wie sie sich fühlen würden, wenn das ein Stärkerer mit ihnen tun würde. Ich habe wirklich gar keine Vorstellung davon, wie alt die Kinder sind.
Solltet ihr keine Lösungen finden, denkt bitte drüber nach, ein neues Zuhause zu suchen. Jedes Lebewesen hat es verdient, in Frieden und ohne Angst zu leben.
Und bitte schaut, was mit den Kindern los ist. Haben sie Frust, den sie nun an Schwächeren loswerden wollen? Am Anfang sind es schwächere Tiere, später vielleicht in der Schule “schwächere“ Kinder?
Bitte denke in Ruhe über alles nach und trenne erst einmal die Kinder vom Hund.
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vielleicht schreibst du mal wo ungefähr du herkommst und was das für ein Welpe ist. Vielleicht kann ihn hier jemand nehmen bis ein vernünftiges Zuhause gefunden ist.
Laut Vorstellung am Rande von Berlin
Ich würde mich sogar anbieten den Knirps (vorrübergehend) zu nehmen, auch wenn ich ein gutes Stück weiter weg wohne.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, das ist total schockierend und nicht zum Schmunzeln...
Ich habe selbst keine Kinder, aber würden meine sowas tun, würde ich den Welpen/Hund abgeben. Ich kann mir nicht vorstellen dass das noch was wird...
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Berlin wäre ja sogar mein Einzugsgebiet
Ich könnte mich gerne anbieten, um bei Bedarf einmal mit allen Beteiligten an einen runden Tisch zu kommen und Verhaltensregeln für Hund und Kinder auszuhandeln.
Bevor etwas passiert, das man nicht rückgängig machen kann
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Hund zurückgeben und Kinder verhauen...... Reihenfolge ist egal
ehrlich, ich habe jahrelang in der Jugendhilfe gearbeitet...... aber derartig sadistische empathielose Kinder gehören umgehend psychiatrisch diagnostiziert
Drastisch geschrieben, aber wahr.
Sofern dieser Beitrag wirklich ernst gemeint ist, wären diese beiden Punkte (ganz zügige Rückgabe des Welpen, vorzugsweise noch an diesem Wochenende + ganz eindringlicher Rat an die Eltern, über den Kinderarzt Kontakt zu einem Facharzt (z.B. für Kinder- und Jugendpsychotherapie) oder zu einem Sozialpädiatrischem Zentrum (SPZ) herzustellen.
Das, was Du beschreibst, ist absolut nicht normal und gehört ganz dringend in fachlich kompetente Hände.
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Mein Sohn war fast 11, als unsere Maus kam. Wir hatten bis zu dem Alter gewartet, da wir glaubten, er sei reif genug. Wir sprachen lange davon und darüber, dass wir einen Hund (Welpen) holen werden und was das für Konsequenzen hat. Wir entschieden uns gemeinsam dafür. Wir Erwachsenen waren selbst jünger, als unsere damaligen Familienhunde einzogen. Hatten gute Erinnerungen an die Zeit, was uns im Glauben lies, dass unser Sohn das auch kann. Aber auch wir haben uns getäuscht und es hat gezeigt, wie unterschiedlich Kinder im Pflichtempfinden, Empathie etc. sind. Wir müssen auch ihm ständig sagen, wie er sich zu verhalten hat, um sich selbst zu schützen und den Hund nicht zu überfordern. Ohne dem, hätte es schon kleine Unfälle beim Spielen gegeben, da sie noch sehr lebhaft ist und vor allem als Welpe ein total unsicherer Draufgänger war. Er ist ein Träumer und bei ihm schleicht langsam die Pubertät an. Wir müssen damit leben und es managen, tragen die volle Verantwortung für beide und beide lernen erst jetzt besser aufeinander Acht zu geben. ABER: niiiiemals würde er sie oder ein anderes Lebewesen quälen oder schlecht behandeln. Und ich kann mir im Leben nicht vorstellen, dass so etwas andere Kinder in seinem Alter tun würden (auch wenn die Realität anders aussieht). Daher schliesse ich daraus, dass deine Enkel doch noch wesentlich jünger sind, als 10 und einfach ganz doofe Flausen im Kopf haben und den Umgang mit Tieren einfach noch nicht ausreichend genug kennen. Wenn dem so ist, nimm dir ein Beispiel an unserem Sohn. Auch das Alter mag noch nicht heissen, dass alles reibungslos läuft. Sollten sie jedoch schon älter sein, würde auch ich mir ernsthaft Sorgen machen. Es gibt Hundeschulen, welche Kind-Hund Teamkurse anbieten. Dort würde ich sie mal hinschicken und einfach zuschauen lassen, ohne den Welpen mitzunehmen. Da sehen sie, wie andere Kinder mit ihren Hunden respektvoll umgehen. Danach vielleicht mal in ein Tierheim gehen und sich anschauen, was es für Pflichbewusstsein und Verantwortung bedeutet, sich gut um Tiere zu kümmern. Vielleicht bringt das ja etwas. Oder sie stellen fest, dass das nix für sie ist. Aber wenn solche Optionen nicht in Frage kämen, dringend den Hund in ein geschützes Umfeld geben. Er braucht jetzt viel Ruhe, ob er zahnt oder anderweitig krank ist. Kinder können für viel Stress sorgen, und nochmehr solche Kinder.
Kann mir vorstellen, dass dich die Situation bestimmt fertig macht. Atme tief durch und danach die richtige Entscheidung treffen, dem Hund zu liebe!
Alles Gute dem Wauz
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