Tierarztabrechnung korrekt?
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Ich glaub, eine Anzahlung hatte ich bisher 1x.
Ganz regulieräre Tumor-Op mit Termin, aber älterer Hund, hohes Narkoserisiko und keiner konnte sagen, wie kompliziert die OP dann insgesamt wird und ob der Hund dann direkt auch wieder heim darf.
Die Spanne ging von bis... Ich glaub 700/800€ waren es dann insgesamt. Ohne Klinikaufenthalt.
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SanSu was fändest du schwierig?
Eine Anzahlung (Restzahlung war auch erst nach Abschluß der Behandlungen!) an sich, oder das Ermitteln der Zahlungsfähigkeit anhand der Wohnanschrift?
Ein Restrisiko bleibt bei beiden Vertragsparteien ohnehin bestehen.
Und einen Vertrag schließt man bei stationärer Aufnahme in Düppel ab.
Die OP Kosten unseres Teckels, inkl. drei Tage/zwei Nächte Intensivaufenthalt, CT und der Nachbehandlungen über mehrere Wochen lag in einem Rahmen, wo mein Haus TA mit seiner 24/7 Kleintierklinik sagte: tja so kann ich nie rechnen/kalkulieren wie in Düppel. Das meinte er nicht diskreditierend, sondern ehrlich.
Was ja auch logisch ist, staatl. organisiert ist komplett anders als privat.
Teuer ist die Uni Klinik m.E. nach nicht.
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Naja, offensichtlich haben vorher schon 3 (!!!) TÄ gesagt, dass es am gleichen Tag operiert werden muss, aber sie keine Zeit haben, das zu tun.
Von daher war es wohl eilig und dann ist es eine Not-OP.
Es ist eh müßig - die TÄ hat den Preis genannt, der ist nach GOT auch legal und die Hundebesitzerin hat zugestimmt.
Es haben nicht 3 Tierärzte gesagt, dass operiert werden muss, sondern in der Klinik sind mehrere Ärzte und 3 davon hatten keine Zeit, so dass die OP beim 4. Tierarzt reingequetscht wurde. So hab ich das verstanden.
Nun, ich hab das anders verstanden. Drei haben gesagt, dass sofort was passieren muss, sie das aber nicht tun können. Darunter der eigene Haustierarzt. Für mich war klar, dass sie verschiene TÄ/Praxen kontaktiert hat.
Das ist doch vollkommen sinnlos über "ein AB hätte gereicht" zu diskutieren. Was das angeht, waren sich ja wohl alle Kollegen einig. Aber die Internetgemeinde aus der Ferne weiß es natürlich besser. Wird nur aus Abzockerei noch am gleichen Tag operiert... sicher.
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Abwarten bis sich beaglejack hier wieder meldet ist eh das sinnvollste
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was fändest du schwierig
Ja, das ermitteln der Zahlungsfähigkeit nach der Wohnadresse. Sehr befremdlich.
Ich fand die Klinik auch günstig, aber wie du schon sagst, ist ja auch anders von der Struktur als eine kleinere private Praxis. Hat Vor- und Nachteile.
Das die aber nach Wohnanschriften gehen war mir nicht klar und finde ich irgendwie erschreckend.
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Bei Cocos Pyo war ich abends in der Sprechstunde meiner Tierärztin. Dort wurde Coco untersucht inkl. Ultraschall, Blut und Röntgen.
Dann bekam er wir einen OP Termin für den nächsten Morgen, ich habe Coco aber wieder mit nach Hause genommen.
Am nächsten Morgen wurde sie operiert.
Inklusiv 1 Woche Nachbehandlung habe ich dann ca 900 € bezahlt.
Ausnahmsweise musste ich dann nicht sofort zahlen, sondern durfte es an meine OP-Versicherung weiterleiten.
Ansonsten musste ich bis jetzt jede Behandlung und OP bei verschiedenen Tierärzten und Kliniken direkt beim gehen bzw beim abholen des Hundes bezahlen. Aber nie im voraus.
Bei größeren Eingriffen wird man davor aufgeklärt, was es ungefähr kosten wird und damit muss man einverstanden sein. In einer Tierklinik musste ich vor der OP unterschreiben, dass mir diese Summe genannt wurde.
Aber was es dann wirklich kostet, weiß man ja immer erst danach. Es können Komplikationen auftreten, der Hund muss doch stationär bleiben oder während der OP wird ein ganz anderes Problem entdeckt.
Cocos Kreuzband-op wurde mit 1500€ veranschlagt, da das Kreuzband dann doch nicht durch war, habe ich für Narkose, Arthroskopie usw dann zum Beispiel letztlich nur 800 € bezahlt.
Auf Rechnung zahlen lassen die meisten Kliniken nicht mehr zu, weil es wohl oft Probleme gibt. Zum Teil wird aber eine Ratenzahlung mit Hilfe eines externen Kreditinstituts angeboten.
Wegen Notfallpauschale:
Ich war mit Coco am Ostersonntag in einer Notfallsprechstunde einer Klinik, da ich Angst hatte, dass sie sich ihr operiertes Bein zerstört hatte.
Da wurde mir direkt an der Tür gesagt, dass es 50€ Notfallgebühr kostet plus 2facher Satz. Einmal anschauen lassen, röntgen und Schmerzmittel würden also um die 200 € kosten. Ob ich trotzdem rein kommen möchte?
Ja, wollte ich. Die 200€ haben ziemlich genau gestimmt, aber ich hatte noch zwei beruhigtere Feiertage
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Das hat zwar sehr lange gedauert aber die Rechnung ist da... 3 Seiten die jeweils in einem eigenem Brief am selben Tag ankamen.. Und vorab schonmal die Frage ob Notdienst abgerechnet werden darf wenn man zu Sprechstundenzeiten ohne Termin kommt.
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Ich seh keine Bilder.
Not Dienst = Sofort
Das hat nix mit der Öffnungszeit zu tun. Wenn du keinen Termin hast, oder nicht grad spontan ran kommst weil Zeit ist, ist es Notdienst weil wegen dir Verschiebung sämtlicher nachfolgender Termine.
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Ich habe mal die Links repariert:
Ich bin kein Experte, aber mir fällt jetzt nichts ungewöhnliches auf...
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Oh, danke :)
Sieht für mich auch vollkommen normal aus.
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