Problem!?!-Ich sehe es nicht als Problem.
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Hallo Zusammen,
Ich entschuldige mich schon am Anfang meines Berichtes, das er mit sicherheit lang wird-Sorry!!!
Also, wir waren am Wochenende bei Olafs Vater und dessen Lebensgefährtin (für die ,die jetzt verwirrt sind-Ich spreche immer von meinem Schwiegervater in anderen Berichten-das ist allerdings nur der Lebensgefährte von Olafs Mutter.-Der Einfachheit halber nenne ich ihn aber Schwiegervater-im prinziep habe ich zwei Schwiegerväter).
Also jetzt spreche ich von meinem "richtigen" Schwiegervater!
Wie gesagt, wir waren am Wochenende dort-Olafs Bruder war mit Sack und Pack auch dort. Wir saßen auf der Terasse-als Jacko auf einmal in richtung Zaun schoß-die drei anderen Rüden hinterher.-Ich muss dabei sagen, das die Terasse eingezäunt ist und nicht wirklich groß ist. Ich rufe Jacko zurück und sehe einen großen schwarzen Rüden-der die gleichen zicken machte wie meine Zwei. Doof war, das es sich bei diesen Haüsern um Doppelhäuser handelt, die beide nicht wirklich ein Grundstück dabei haben (ledigtlich die Terasse).Der Hund von Nebenan war angeleint-konnte aber bis zum Zaun. Die Zickerrei ging immer wieder los, sobald einer der Hunde einen Mucks von sich gaben-egal was für einen Mucks. Wir haben dann recht schnell die besagte "Sichtstelle im Zaun abgehängt um weitern Zickereinen aus dem Weg zu gehen.
Es ging auch lange gut, bis die Abhängung runterfiel.
Der schwarze wuschel von Nebenan bollerte wie bescheuert gegen den Zaun (verständlich-sein Revier)-Jacko von der anderen Seite-kein Thema-abgerufen und Jacko war still-aber dann legrte Eddie los und steigerte sich total rein-abrufen nicht mehr möglich. Ich packte ihm am Halsband um ihn aus der Situation raus zu nehmen-Olaf wolte dies im selben Moment machen-allerdings von schräg vorne-und zack-war es passiert Eddie hat ihm am Finger erwischt.-Nichts schlimmes-kein Blut,kein blauer Fleck-im entefeckt gar nichts-aber Olaf hat sich tierisch darüber aufgeregt!!!- Meiner Meinung ist er selber schuld-was geht er auch dazwischen!!!-Die Hunde haben sich weder gekriegt noch hätten sie sich kriegen können-Sie standen ca. einen halben Meter von einen ander entfernt und der Zaun war auch noch dazwischen.
Olaf war echt stinkig und hat Eddie echt lang gemacht (nicht geschlagen-um Gottes Willen) aber er hat ihn ziehmlich runter gemacht, sodas Eddie den ganzen Tag bei mir saß.
Fackt ist, das Olaf echt stinkig auf Eddie ist und nun mit dem Gedanken spielt, wenn das nochmals vorkommt ihn Kastrieren zu lassen (nur über meine Leiche!!!!!!)-Er ließe sich nicht von seinem Hund beißen!!!!
Also wenn ein 72 cm und fast 40 kg Hund zubeißt hätte Olaf keinen Finger mehr!!!-Das schon mal als erstes!!! Und wenn er versucht dem Hund, der gerade voll in Rage ist-das Maul zu fixieren-ist er selber Schuld,-vorallem wenn ich ihn schon längst am Halsband hatte um ihn aus der Situation raus zu holen. Und dies alles auf super engen Raum mit alleine vier Rüden auf unserer Seite des Zaunes, sechs Erwachsenen und einem Kind!!!!Das ist der zweite Hund, von tausenden, mit dem Eddie ein Problem hatte.
Ich sehe da kein Problem und auch nicht das Eddie ein Problem hat!!!Oder??????
LG Nadine
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Ich sehe da schon ein Problem, welches Dein Eddie mit anderen Rüden hat und daran würde ich gezielt arbeiten, dann passiert sowas auch nicht mehr.
Dein Hund hat sich ohne "Gewalt" (Wegziehen am Halsband) nicht aus der Situation rausrufen lassen. Das ist ein Problem. Wenn Du Deinem Hund sagst Schluss, dann muss Schluss sein und wenn Dein Hund das beherrschen würde, dann wäre auch kein Finger dazwischen geraten.
LG
Ulli -
Hallo
also mich würd mal interessieren, ob dein Eddie den mit absicht in den Finger von Olaf geschnappt hat, oder ob er gerade so in rasche war und sein Maul als auf und zu ging, und dein Olaf einfach nur seinen Finger ausversehen in das Maul gelgt hat (vergriffen)????Ansonsten würde ich nämlich sagen, das Eddie einfach nur seinen Jop gemacht hat und Olaf´s Finger nichts in dem Bereich von eddies Maul zu suchen hat!!!! Er hätte ihn wie du am Halsband packen sollen/müssen!!
Liebe grüße Babs
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Hallo Gina,
ich wars nicht und Paul auch nicht, ich hab nur geantwortet
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Hallo Ihr Zwei,
erst einmal Dank für eure Schnelle Antwort.
Also ich sag es mal so, Eddie hat nie Probleme imt anderen Hunden und ich kann ihn immer abrufen. Eddie hat einen "Erz" Feind, der ihn als Welpe permanent unterdrückt hat und selbst nach unterwerfung Eddie nicht hat laufen /flüchten lassen. Eddie ist nun "Erwachsen" und hat einfach eine abneigung gegen diesen Rüden-aber selbst dann konnte ich ihn immer abrufen. Außer am Wochenende.
Ich muss dabei sagen, das ich auch nicht wirklich lange gewartet habe-bis ich ihn am Halsband gefasst habe-ich war ziehmlich genervt, da immer wenn einer der fünf Hunde nur einen Mucks von sich gegeben haben-Jeder meinte er müsse den jeweiligen Hund ermahnen.-Von allen Ecken und Kanten wurden die Namen gerufen" Dagg-aus pfui-sitz platz-schluß-ende-Eddie aus, sitz,platz, santa Maria-pfui-feierabend-komm-geh........!!!!-Das ding mir schon ziehmlich gegen den Strich und ich habe ledigtlich einmal "Eddie zu mir" gerufen und haben ihn nach einpaar sec gepackt.
Aber Agil ich denke du hast recht-ich hätte ihn unter umständen nicht bei ein oder zwei mal abrufen können.-Heute Morgen kam uns ein Rüde entgegen-da musste ich auch zweimal rufen-aber dann kam Eddie auch sofort.
Tja was das mit dem Finger angeht-Ich persönlich sehe den Fehler bei Olaf!-Eddie hat nicht geziehlt nach Olafs Finger geschnappt-Olaf hat einfach falsch zugegriffen.-Eddie wusste überhaupt nicht was los war und Olaf hat einfach zugepackt-ohne ihn vorher am Hals band zu fixieren-er hat dirkt versucht das Maul zu erwischen.
Und wie gesagt-am Finger ist nichts.-Ich denke Olaf ist einfach nur stinkig, das ihm das passiert ist-Sein Eddie!!!!!!!!LG Nadine
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Hallo Nadine,
Ich denke auch das das von eddie keine absicht war, und dein Olaf nur sauer ist weil ihm das vor so vielen Leuten passiert ist. der ärgert sich bestimmt über seinen dummen fehler. Aber ich würd auch weiter versuchen das abrufen zu verstärken. Dein eddie lässt sich ja schon super abrufen, da schaffst du den rest auch noch.Liebe Grüße Babs
PS: Agil ich habs gleich gesehen und geändert *knutsch*
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Wir üben auf jeden Fall weiter!!! Mir ging es auch hauptsächlich um´s Prinziep-Es war eine Allgemein angspante Situation-einer der Rüden machte immer wieder Stunk-ob nun der Nachbarhund oder einer der vier anderen Hunde-wir (Olaf und ich) waren die einzigen, die den Versuch gestartet haben irgendwie Ruhe in die Meute zu bringen. Das ewige dazwischen bölcken bring in meinen Augen so oder so nichts-im gegenteil-so stachel ich die Hunde noch mehr an.
Das mit dem Finger ist natürlich sch.. gelaufen und sollte auch nicht passieren, aber ich bin der Meinung, das man Eddie nicht die alleinige Schuld dafür geben kann, sondern das Olaf einen sehr großen Teil dazu beigesteuert hat.-Und dies muss Olaf begreifen!!!!!
Eddie deswegen Kastrieren zu wollen ist Quatsch!!!!@ Agil
Ich weiß nicht ob das relevant ist-aber ich würde da gerne deine Meinung zu hören.
Ich habe nicht erwähnt, das ich mit meinem Stuhl direkt an dem Zaun saß und Eddie so oder so schon neben mir war-also er machte Theater-ich rufe "zu mir" und er setzt sich. Ich wollte natürlich das er sich rum dreht und mich anschaut und natürlich mit den Zicken auf hört.-Daher konnte ich ja auch so schnell das Halsband greifen.
Hätte ich besser meinen Platz verlassen soll und ihn aus einer weiteren Entfernung rufen sollen???LG Nadine
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Hi
Also in dieser Situation wurde Dein Hund ja dazu gezwungen
sich zu äußern.
Das hat er auf Hundeart getan.
Der Hund hat reagiert wie es seine Natur ihm befiehlt.
Die Schuld liegt, so finde ich nur bei Euch Menschen.
Erst einmal finde ich die Idee einen Sichtschutz aufzubauen,
nicht wirklich pfiffig.
Riechen und hören konnten sich die Hunde doch weiterhin.
Richtig hätte ich es gefunden die Hunde kommentarlos ins Haus zu verfrachten und irgendwas zu spielen um sie wieder lockerer zu machen,
zu entspannen.
Durch das Gerufe und den zweiten Wuff staute sich natürlich immer mehr in Deinem Hund an und man konnte eigentlich erwarten,daß die Sache eskalieren würde.
Außerdem sollte ein Hund in einer so angespannten Atmosphäre von einem(seinem) Menschen gehändelt werden.
Alles zusätzliche Gebastel baut noch mehr Druck auf.
Wenn Dein Hund generell gut mit anderen Hunden auskommrt,
dann würde ich diesen einen Vorfall nicht tragisch nehmen.
Jede Agression eines Hundes zu vermeiden
ist einfach nicht möglich.
Das zu wollen finde ich auch fragwürdig.
Man kann sich sicher geschickter anstellen als ihr,
aber für Deinen Hund plädiere ich auf einen Freispruch.
Viele Grüße -
@ Nadine -Teilweise könnte man schon sagen, dass dein Olaf selber schuld ist, aber mit solchen "Unfällen" muss man einfach leben, wenn man Hunde hat. Seine Reaktion mit der Kastration zeigt eigentlich nur, dass er noch recht große Defiziete im Wissen um das Thema Erziehung hat. Wobei ich natürlich seinen "Anschiss" an den Hund als solches verstehen kann. War auch sein gutes Recht, als Ranghöherer den Hund zurechtzuweisen. Auch wenn er hinterher etwas traurig aussah.
Was ich euch nur für das nächste Mal empfehlen kann. Sichtschutz war eine prima Idee. Hilft meist schon viel. Wenn sie dennoch aber immer wieder anfangen, würde ich sie nach dem 2. Mal anleinen. Somit sind sie in der Nähe und könne besser korrigiert werden. Einfach damit sich das ganze nicht so hoch schaukelt. Genauso könnte man aber auch mal die Nachbarn fragen, ob sie evtl. mal für 1 Stunde den Hund rein nehmen könnten, weil ihr Besuch habt.
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Also ich lese aus deiner Schilderung, dass die Situation für euch alle ein wenig stressig war. Die Hunde waren gestresst durch den anderen Hund und ihr wegen der Hunde.
Was wolltet ihr eigentlich? Ihr wolltet, dass eure Hunde rumliegen oder spielen und den anderen Hund einfach ignorieren, so dass ihr euch in Ruhe unterhalten könnt, denke ich.Klar, Vermeidung (durch Abhängen des Zauns) ist immer eine Strategie, aber löst sie das Problem?
Auch hier heißt es besser, das Problem an der Wurzel zu packen. Ihr wollt, dass eure Hunde ruhig sind und den anderen Hund ignorieren, dann bleibt zunächst selbst einmal ruhig und ignoriert den anderen Hund.
Das Fehlverhalten der eigenen Hunde wird dabei ruhig, konsequent und emotionslos korrigiert. Den betreffenden Hund abrufen oder wenn das nicht möglich ist, hingehen und aus der Situation nehmen. Selbst dabei aber unbedingt ruhig bleiben und dass auch, wenn man zum x-ten Mal zum Zaun geht um seinen Hund zu holen. Nicht unnötig 100x hinter dem Hund herrufen, sondern lieber gleich hingehen und einsammeln.
Ist der Hund auf 180 und kommt nicht runter, so behält man ihn bei sich und lässt ihn abliegen. Erst wenn er sich beruhigt hat, darf er wieder laufen.Zur Situation: Dein Hund stand den anderen Hund fixierend in aggressiver Pose am Zaun, richtig? In so einer Situation ist dein Hund total auf den anderen Hund fixiert und bekommt von seiner Umwelt kaum etwas mit. Stell dir vor, du stehst allein auf einer Straße, vor dir dein Feind und in allen umsäumenden Häusern sind Heckenschützen zu vermuten.
Genauso fühlt sich dein Hund.
Und ja, das ist ein Problem, denn dein Hund hat dich in diesem Moment vergessen und das darf nicht sein. Du bist scließlich diejenige auf die er sich in solchen Situationen verlassen sollte. Er steht nicht allein auf der Straße, du stehst neben ihm! und du zeigst ihm den Fluchtweg. Du weißt, dass da keine Heckenschützen sind und du weißt, dass der vermeintliche Feind euch nicht gefährlich wird. Du gibst ihm Sicherheit!Wie kommt dein Männe eigentlich auf die bekloppte Idee deinem Hund in dieser Situation an die Schnauze zu gehen? Selbst das Greifen nach dem Halsband ist schon riskant. Erst muss euer Hund euch wieder registrieren, erst dann könnt ihr ihn aus dieser Situation "befreien".
Klar darf mein Hund nicht nach mir schnappen, da gebe ich deinem Männe recht und ich hätte ihn wohl auch "zusammengeschissen" wäre das passiert (wobei ein Ignorieren der Aggressivität des Rangniedrigen durch den Ranghöheren ähnliches bewirkt) und danach hätte ich mich selbst zusammengeschissen, wie ich nur so blöd sein konnte. :kopfwand: In dieser Situation war es dann natürlich auch falsch, dass du den Hund sozusagen unter deinen Schutz genommen hast. Ignorieren von deiner Seite aus wäre richtiger gewesen, so dass dein Hund gezwungen ist sich mit deinem Männe wieder gut zu stellen, indem er Beschwichtigungsverhalten ihm gegenüber zeigt.
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