Junghund(schreck) für die Nachbarn
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Also wenn wir etwas länger mit ihnen stehen und uns unterhalten beruhigt er sich (aber wufft immer noch manchmal vor sich hin). Es wird nur eben erst richtig gebellt. Also leckerli geben bevor er bellt? Und wenn er sie als erstes sieht?
Sagt ihr ihm denn was er tun soll stattdessen? Oder geht ihr einfach hin und redet mit den Nachbarn? Wie sieht das aus, wie brecht ihr das Verhalten ab?
Energisch versuchen das Vehalten zu unterdrücken würde ich nicht. Er darf ja schauen. Ich möchte meinem Hund nicht verbieten den Nachbarn oder das Geschehen nicht beobachten zu dürfen. Ihm etwas in die Schnute geben ist für mich mehr nur Management. Aber jeder Hund ist individuell.
Das Leckerlie muss VOR der Explosion kommen. Du möchtest das ruhige Verhalten belohnen und ihm natürlich zeigen:Du darfst gucken, wenn du dabei Ruhig bist, wirst du belohnt.
Ich finde ein Markerwort oder den Klicker dabei ganz praktisch. Dieser muss aber vorher sicher konditioniert werden.
Wenn kein Trainer in der Nähe ist, würde ich den Radius erweitern.
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Die Fotos solltest du hier hochladen, dann wird es auch funktionieren.
Dann eine Frage, in welchem Land wohnst du damit man eine gewisse Vorstellung hat und man entsprechend raten kann.
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Ich habe den Hund mal hier sichtbar gemacht.
Also, einen Staff, oder einen Mix davon sehe ich hier definitiv nicht!
Farben sehen so Sennenhundemäßig aus, und die passen wirklich gut auf, und können sogar treiben.
Kopf erinnert mich ein bißchen an einem Dobermann
Interessante Mischung!
Gerade für Afrika!
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Ich weiß, aber wenn man die Fotos direkt sehen soll, sollte man einen anderen
Hoster nehmen.
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Zitat
Ah, das war mir nicht klar, dass wir ihm da Verantwortung übertragen!
Und genau das ist der springende Punkt. Wenn ich mit meiner Hündin im Garten bin ,ist sie sehr entspannt und kümmert sich kaum darum, wer vorbeigeht. Sobald sie allein ist - also in ihren Augen die Verantwortung hat - verteidigt sie das Revier wie ein kleiner Teufel.
btw: Ein wirklich bildschöner Hund!
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Ein Garten, der allen Hausbewohnern gemeinsam gehört, ist nichts anderes als öffentlicher Raum. Da gelten ganz genau dieselben Regeln wie im Park: Niemand wird belästigt, Kot wird umgehend entfernt, der Hund wird entweder angeleint geführt oder steht wirklich gut im Gehorsam, der Hund ist immer unter direkter Aufsicht.
Dagmar & Cara
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Hallo!
Vielleicht könntest Du in Ruhe mal mit den Nachbarn reden. Ich wäre selber sehr angespannt in so einer Situation und man gerät ja auch oft in so eine "Oh scheisse ich muss mich rechtfertigen und vielleicht finden die uns jetzt total blöd"- Situation!
Also mal ein Sektchen aufmachen und ihnen sagen dass Euch das selber nervt,
Ihr Euch aber schon dran seid, dass zu ändern und dass das aber eben nicht auf Knopfdruck geht.
Das nimmt meiner Meinung nach schon mal viel Druck von einem selbst, denn die meisten Menschen reagieren ja recht vernünftig! Und dann sind sie möglicherweise nicht mehr so genervt und Ihr habt Luft zum Üben😊
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Danke fürs Sichtbarmachen! Und Cheese (so heißt er der kleine Racker) bedankt sich für die Komplimente, Frauchen für die Hilfe! :)
Und ja, wir wundern uns auch, wir haben noch keinen Hund hier gesehen der ihm ähnlich sieht! Er hat auch erstaunlich viel Kraft und Energie, und ist so ein kleines Muskelpaket. Wir verabreden uns oft zu Playdates mit Gleichaltrigen, da kann niemand mit ihm mithalten.
Er löst sich tatsächlich auch im Garten (wir entfernen den Kot), aber wir haben hier die "einmal um den Block gehen" Möglichkeit einfach nicht. Wir fahren immer aus der Stadt raus, um spazieren gehen zu können. Das machen wir gerade alle zwei Tage. Vielleicht ist das auch zu wenig... jetzt wo er älter wird. Wir dachten als er klein war war das genug, und er hat auch wirklich regelmäßig playdates, bei denen er toben kann. Wir wollten ihn auch nicht überfordern.
Und danke, Lissehummel wir sollten wirklich mal in Ruhe mit den Nachbarn reden!
alsatian_00 wir sagen NEIN, mein Partner auch manchmal CHEESE (ich sag ihm regelmäßig er soll den Namen nicht als Schimpfen nehmen) und er hört dann kurzzeitig auf. Fängt aber auch wieder an. Vielleicht sollten wir ihn in solchen Situationen reinschicken? Einen Clicker haben wir bestellt, der kommt in ungefähr zwei Wochen.
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Hey 👋
Wow was für ein Hübscher. Für mich sieht er nach Dobermannmix aus. Mit etwas spitzohrig-urtypischem (Basenji? Village Dog?) und Jagdhund (da eher Typ Bracke als RR) oder Berner/Großer Schweizer/evtl. Hovi? Jedenfalls unglaublich hübsch.
Zum sich an die Nachbarn gewöhnen: nicht jeder Hund, der wacht, gewöhnt sich an „das Alltägliche“ und meldet dann nicht mehr. Freki hat auch die Nachbarn (vom Grundstück neben uns) gemeldet. Immer! Obwohl sie sie mochte und sich von ihnen außerhalb des Grundstücks freiwillig und gern streicheln ließ. Garmr dagegen hat sich - kangaltypisch - nach kürzester Zeit an alle „gewöhnlichen“ Sachen und Leute gewöhnt und unterscheidet, ob es sich lohnt zu melden. Das kommt wirklich auf den Typ Hund an, ob Gewöhnung eintritt oder sich das Wachen zuspitzt weil es ein Eindringling ist der als Wiederholungstäter gesehen wird. Solange nicht klar ist, welcher Wachtyp der Hübsche ist, würde ich ihn niemals ungesichert in den Gemeinschaftsgarten lassen oder auf die Nachbarn zulaufen lassen. Ist sicherer! 😊
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