Top Dog Germany
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ja, die Hürdenhöhe ist für kleine Hunde zu hoch. Aber einem gesunden Hund passiert von den 3 Hürden nichts. Dauerhaft sollte man das natürlich aber nicht machen.
Unfair ist es aber trotzdem. Kleine Hunde haben deutlich schlechtere Chancen als mittelgroße bis große Hunde.
Die Hürden sind ja für die Hunde unter 40 cm Schulterhöhe schon niedriger als für die größeren - nur halt für welche mit 20 oder 25 cm und kurzen Beinen immer noch sehr/zu hoch, die Zwergdackeline musste quasi klettern. Theoretisch müsste es noch eine Kategorie "Mini" geben, das würde die Wertung aber weiter verkomplizieren. Es wurde ja schon extra die Shorty-Wertung eingeführt. Ich schätze, im Sinne einer Unterhaltungsshow ist die Tatsache, dass es zwei "Kategorien" gibt, bereits ein Kompromiss, und drei oder mehr nicht wirklich umsetzbar. Oder man müsste den ganzen Parcours neu denken, komplett ohne Sprunghindernisse oder solche, wo Hunde etwas schieben müssen usw.
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Die Hürden sind ja für die Hunde unter 40 cm Schulterhöhe schon niedriger als für die größeren
äh, ja. Missverständnis: ich meine mit kleine Hunde, solche die im Agi small springen würden. Bei TopDog gibt's nur medium und large.
Und ja. eigentlich müssten die Hunde nach Größenklasse getrennt gewertet werden, nur dann wäre es ein fairer Wettkampf. Ist es aber nicht. Es ist eine Unterhaltungs-Show, die auf mittelgroße-große Hunde ausgelegt ist.
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Die Hürden sind....
Und die werden zum Ende hin wieder höher!
Konnte man auch gut bei den ganz kleinen Hunden erkennen.
Es wurde ja schon extra die Shorty-Wertung....
ein Kompromiss
Den ich persönlich bisher doof finde.
Nicht falsch verstehen!
Ich finde auch, daß es viele gute, schnelle von den ganz kleinen Hunden gibt, die auch das gleiche Recht haben, ins Finale zu kommen. Vor allem, weil sie so viele von den Aufgaben wirklich so richtig cool gelöst haben.
Aber im finalen Lauf des Tages nur dann mitmachen können, wenn kein großer Hund die von einem der vier Plätze "verjagt" hat.
Da heißt es dann, tja, Pech gehabt.
Aber beim Finale dürfen dann auf einmal wieder die besten Zwei von den Zeiten her im ersten von jeweils ihrem Parcours am Tag mitmachen?
Das gäbe mir als Starter wieder so ein komisches Geschmäckle
Dann vielleicht das ganze Konzept bißchen nach Größen unterteilen.
Für den Zuschauer macht die in Punkto Spannung doch gar keinen Abbruch.
Sieht dieser doch eben einen normalen Wettkampf, schön nach Klassen unterteilt, und kann dann eben dreifach mitfiebern.
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Vielleicht wärs sogar spannender, wenn man alle Minis in einer oder zwei Folgen gegeneinander antreten lässt.
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Ich überlege ja mit Lumi mitzumachen, wenn er groß ist 🤣 Das wäre genau sein Ding. Allerdings würde er wahrscheinlich erstmal vor Freude ein paar Runden drehen, um dem Kameramann und dem Hundetrainer Küsschen zu geben 😁 Die Hindernisse zu trainieren ist ja relativ einfach und im Gegensatz zu Enya hätte er da bestimmt mega Spaß dran. Aber mal gucken, vielleicht haben wir ja irgendwann den Mut.
Meine kleine würd Wahrscheinlich auch die meiste Zeit, mit Menschen Knuddeln verbrauchen. Und dann am Ende mit dem Pool, den Hund aus dem Wasser und über die Lichtschranke kriegen . So rein von den Aufgaben war bisher noch nie was dabei, wo ich für einen Apportierhund und Wasserhund Probleme sehen würde . Sowas wie Leberwurst abschlecken, den Hund dann weiter bekommen, bevor er ein Loch in die Tür geschleckt hat, könnte natürlich auch nochmal schwierig sein .
Aber allein wegen der eigenen Nervosität würden wir vermutlich nicht mal im Ansatz in der Zeit da durch kommen. Weil ich total schnell zittrig werde und dann auch keine Stimme und Tonlagen mehr nutzen kann, um mein Mädel wieder in die Spur und Fokussiert zu bekommen und das noch übertragen auf einen Junghund und das Chaos ist vorprogrammiert .
Jemand der mit dem drum herum selbst Cool bleibt, könnte mit meiner kleinen da sogar gut durch kommen.
Von daher gebührt auch den Menschen , die ihren Hund da gut durch gelenkt bekommen. -
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Bei uns wäre die Leberwurst schon kritisch. Emma mag Leberwurst...machmal. Aber es gibt auch Tage, da würde sie für Leberwurst nicht mal Sitz machen, weil keinen Appetit auf Leberwurst. Wenn so ein Tag wäre, dann würde sie nie im Leben daran rumschlecken.
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Was ich mich so die ganze Zeit über frage:
Diese Popcornmaschine, die ja voller Tennisbälle sind, und wo der Starter einen Ball vom eigenen Hund mit reintun sollte, bevor das "Popcorn raussprudelt".
Die meisten rennen ja zum Ball hin, zeigen ihrem Hund den Ball, und dieser soll den ja "finden" und dem Halter bringen.
Ich frage mich hierbei, ob die eigentliche Aufgabe ja lautet, daß der Hund eventuell seinen Ball selbst finden soll?
Denn ansonsten könnte man die Aufgabe ja auch so umformen, daß es doch reichen würde, daß der Hund seinem Menschen einen von diesen Bällen bringt.
Ich muß bei dieser Aufgabe immer an diese kurze Zeit vor Jahren denken, wo ich mal Flyball mitgemacht habe.
Da gab es einen Hund, der wollte immer nur seinen Ball haben! Einen anderen hatte er nie akzeptiert! Dabei ist sein Ball auch ein normaler Tennisball gewesen, so wie auch die anderen Bälle vom Flyball.
Das kann man ja beim Turnier nicht garantieren, daß sein Ball in der Anlage ist. Vor allem dann, wenn ein Fehler gewesen ist, und der Hund noch einmal laufen mußte. Üblicherweise werden die Bälle ja nicht wie bei Baseball schnell zurückgeworfen.
Also wurde im Training was ausprobiert, indem man einfach zwischendurch einen anderen Ball genommen hat. Sogar einen frischen, welches von keinem anderen Hund berührt wurde! Der Hund hat tatsächlich immer wieder den anderen Ball ausgespuckt, ist ohne über die Hürden zurück zum Halter gelaufen. Nur mit seinem Ball ist der Hund brav mit Ball im Maul über die Hürden zurück.
Also, ich glaube, dieser Hund würde diese Popcorn Aufgabe hervorragend, und ohne Hilfe vom Halter lösen können
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Also nachdem was ich dieses Jahr an Parcour gesehen habe hätte Lucca mit den Aufgaben an sich kein Problem auch ohne Vorbereitung. Die Grundlagen im Agility sind da und so Sachen aus dem Tricksektor auch.
Er hätte halt nicht die Nerven dafür
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Ich frage mich hierbei, ob die eigentliche Aufgabe ja lautet, daß der Hund eventuell seinen Ball selbst finden soll?
Denn ansonsten könnte man die Aufgabe ja auch so umformen, daß es doch reichen würde, daß der Hund seinem Menschen einen von diesen Bällen bringt.
Nuja, mit einem sehr Motivierten Hund, bekommst du erst mal ganz viele falsche Bälle gebracht.
Meine Tiny ist immer sehr Motiviert dabei, wenn sie Fundstücke beim Gassi findet, mir diese direkt in die Hand abzulegen. Will ich die nicht haben und sie soll die auf den Boden spucken, nimmt sie es quasi gleich wieder auf und versucht nochmal, mir ihr Fundstück in die Hand abzugeben. Jetzt stell dir das mit 50 Bällen vor. Also bei der Aufgabe hätte man mit meiner schon ordentlich zu tun . -
Lustig, das mit dem Bälle suchen hab ich bei der letzten Folge genau so zu meinem Mann gesagt 😁 Finde das ein bisschen witzlos, wenn man einfach selbst draufzeigen kann. Mit Suche und entsprechender Signalkontrolle, wär das schon irgendwie cooler.
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