Top Dog Germany
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Mal aus der Komfortzone kommen und ne Herausforderung meistern, macht einen ja stärker.
Unsere Hunde/Hund müssen recht oft aus ihrer Komfortzone und machen das auch.
Aber ich wüsste jetzt nicht warum das unter Druck in einer Show sein muss die ich machen wollte und nicht unbedingt der Hund und nicht in Ruhe und ohne Druck zu Hause.
Lg
Sacco -
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Dexter mag Wasser auch nicht, war aber unglaublich tapfer über sich hinausgewachsen bei Camp Canis, ist selbstständig (!) auf die Matte im Wasser gelaufen und ist zu mir gekommen, damit ich ihn trage, als es durchs (wirklich kalte) Wasser ging und später die Rutsche runter.
Aber ich würde ihn nie einfach packen und dazu zwingen!
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Weil das Beispiel vom dreckigen Hund nach dem Gassi kam:
Wenn ich tatsächlich der Überzeugung bin, mein Tier leidet Todesangst. Ernsthaft.
Dann würde ich in dem Fall in den sauren Apfel beißen und ihn dreckig mit ins Haus nehmen.
Da ist dann der Teppich auch nicht wichtiger, als eine Show.
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Ich denke, wir sind uns einig, dass man Tiere nicht zum Spaß in Panik versetzen darf.
Wir sind uns nur nicht einig, wie groß der Grusel oder das igitt-Bäh tatsächlich waren.
Und ohne Gedanken zu lesen, wird sich das auch nicht klären lassen.
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Meine Hunde würden alle nie in so nem Pool gehen, hätten aber gar kein Thema damit dass ich sie reinhebe.
Ich übe das tatsächlich von Anfang an weil ich bei wirklich heißem Wasser auch schon mal auf eine Abkühlung bestehe.
Würde ich sie aber vorher versuchen reinzulocken wären sie fix auch Meidig weil es sie verunsichern würde
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Auf was beziehst du dich?
Ja, ich hab etwas dagegen, dem Hund Metallstifte in den Hals zu drücken (Stachelhalsband) und auch was gegen Strom-Schocks aus Elektro-Halsbändern.
Und ich finde, das kann man nicht damit vergleichen, einen normalen Haus-Hund in ein lauwarmes, ruhiges Wasserbecken zu setzen.
Deswegen steht da extra 'jede Art von Zwang' und nicht 'Zwang ueber verbotene Dinge'.
Ich sehe den Unterschied einfach nicht zw. Zwang im Sport und Zwang in so ner Show und kann nicht nachvollziehen, wenn jemand das eine als ganz ganz schlimm empfindet (erneut: jede Art von Zwang!) und das andere dann mit 'mal aus der Komfortzone raus' und 'die meiden ja nicht danach' durchwinkt.
Aber jeder wie er meint..
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Wir (Herrchen und ich) haben gestern schon mal das Finale geguckt.
Wir sind der Meinung, das Jan (der Richter) auch sagen sollte, wenn ein Hund eine Übung richtig ausgeführt hat, das aber partout nicht auslöst (siehe die Berger de Pyrenées- Hündin ( ) an den Dominosteinen, wo die Hündin das extrem gut ausgeführt hat, aber einfach nicht die Masse hatte, obwohl sie viel Schwung weit oben an die Dominos brachte) und dann schon vor den 30 Sekunden dem Besitzer erlauben, das Hindernis selbst auszulösen.
Im Labyrinth hat uns ein Hinweis auf den Spiegel gefehlt, z.B. gegenüber an der Wand ein Schild ala "Spiegel führen uns in eine andere Welt" oder auch nur "Spieglein, Spieglein". Vieles an der Endzeit war abhängig davon, wo der Hundeführer war, als der Tipp vom Jan kam.
Vom Wasser sind wir grundsätzlich kein Fan, einfach weil es so unverhältnismäßig viel Zeit kostet, wenn der Hund nicht direkt rein springt. Mit den neuen Bögen hat man aber gut gesehen, wie schnell manche Hunde generalisieren, die sind dann ja schon zügig Richtung Ausgang geschwommen, bevor der Hundeführer eingegriffen hat.
Ansonsten verstehe ich, warum der Duell-Parcours fürs letzte Finale genommen wird, aber ich mag es trotzdem nicht. Im speziellen stören wir uns daran, dass die Abtrennung keinen Sichtschutz darstellt. Ja, die extra Ablenkung ist interessant aber so nicht gleichmäßig, da der obere Hund den unteren viel besser und länger/mehr sehen kann. Außerdem ist uns aufgefallen, dass die Richterin am oberen Hund eher langsam wirkte. Das hat man vor allem mit Frieda gesehen, da ist das Signal ja immer erst angekommen, wenn sie schon am nächsten Hindernis angefangen hat. Die haben ja die vierfache Strecke gemacht letzten Endes. Und im Gegenzug hatte die gerissene Stange von Ninja gar keine Auswirkungen...
Wir hoffen ja auf eine Alternative zum Wasser nächstes Mal. Zum Beispiel eine Gitter- öder Hängebrücke oben drüber
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Geht’s jetzt noch um die Show, oder willst du Murmelchen mir ganz DRINGEND etwas heimzahlen?
Wenn man als Mensch schlau ist, dann kann man Zwang vermeiden, indem Umstände schafft in denen der Hund freiwillig das tut, was man sich wünscht.
Und zwar im ALLTAG genauso wie im freiwilligen SpaßProgramm.
Soviel dazu.
Und nachdem ich NIE behauptet habe, dass TV wichtiger ist als Sport!!! — um ehrlich zu sein ist beides ziemlich unwichtig —
Denke ich, kannst du aufhören mir Sachen in den Mund zu legen.
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Würde ich die Show entwerfen, dürfte übrigens kein Hund ins Wasser gehoben werden!
Es dürfte auch kein Spielzeug geworfen werden und Futter samt Beute bleibt in der Taschen.
Im übrigen gäbe es Punktabzug für jedes weitere Kommando nach dem ersten — und der Mensch müsste mit beiden Füßen in einem eingezeichneten Kreis etwas abseits stehen bleiben.
Kein Brüllen, kein Zischen, kein Rumfuchteln, kein Quasseln.
Die Hunde hätten hiiiiiiiiiimmliche Ruhe um zu arbeiten.
Aber mir ist völlig klar, dass DAS auch keiner sehen wollen würde.
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Im übrigen gäbe es Punktabzug für jedes weitere Kommando nach dem ersten — und der Mensch müsste mit beiden Füßen in einem eingezeichneten Kreis etwas abseits stehen bleiben.
Kein Brüllen, kein Zischen, kein Rumfuchteln, kein Quasseln.
Die Hunde hätten hiiiiiiiiiimmliche Ruhe um zu arbeiten.Das hieße, dass in der Show nur Hund-Mensch-Teams eine Chance hätten, die extrem gut trainiert sind und Rassen, die auf genaue Ausführung von Kommandos selektiert sind, noch deutlich mehr im Vorteil wären, als sie es bereits jetzt sind.
Derweil man bei dem derzeitigen Format eine ganze Menge durch schlichte Kommunikation und Teamarbeit retten kann und auch weniger spezialisierte Rassen gute Chancen haben.
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Um mal bei dem Beispiel mit dem Pool zu bleiben. Den Pool werden viele Teilnehmer, mangels Gelegenheit, im Vorfeld nicht wirklich üben können. Die allermeisten Halter/innen werden ihren Hund also nicht langsam an den Pool herangeführt haben können.
Ich finde man hat aber in der Sendung sehr deutlich gesehen, dass es für manche Hunde absolut in Ordnung war letztendlich vom Halter(Halterin ins/durchs Wasser getragen zu werden und für manche eben nicht. Die Hunde sind halt von ihrer Persönlichkeit her sehr verschieden.
Von daher kann man da, meiner Meinung nach, sehr schwer generalisieren.
Für manche war der Pool total gruselig, manche brauchten halt nur etwas Unterstützung.
Ich persönlich hätte nie geglaubt was für ein riesengroßer Unterschied zwischen normalem Gewässer und Pool besteht, bis ich es mit Till selbst erfahren habe.
Wir waren mit ihm in einem Hundehotel im Urlaub. Dort gab es auch einen Pool den Mensch und Hund gemeinsam nutzen durften. Während Till sofort im nahen See zu finden war, war er beim Pool doch extrem zögerlich; was ich nie im Leben geglaubt hätte. Es brauchte seien Zeit bis er sich den Pool erobert hatte. Auf den Videos die wir dort gemacht haben sieht man den Unterschied sehr schön.
LG
Franziska mit Till
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