Top Dog Germany
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Genau das wäre eine absolut faire und nachvollziehbare Variante, keine Ahnung weshalb so was nicht eingebaut wird.
Na ja, sowas in der Art gab es ja schon.
Nur, es hat nicht funktioniert!
Die Hunde waren sichtlich überfordert. Nur sehr wenige hatten die Aufgabe verstanden und konnten die lösen. Das gleiche Bild dann halt auch an der Popcornmaschine im Finale. Nur, daß der Mensch dann Sicht auf den zu suchenden Gegenstand hatte und früher eingreifen konnte, indem er seinen Hund "lenkt".
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(Aber nirgends sonst kann man wohl so oft das Wort "Bindung" verwenden - ich muss gestehen, die haben es geschafft, dass ich mittlerweile sofort Pickel kriege wenn ich dieses Wort höre... )
Doch, im Dog House, an der Treppe
Aber ich bin da ganz bei Dir!
Eigentlich sollte man doch mal als Strafe einführen, daß der Typ nach x-mal "Bindung" sagen mit seinem Hund den Parcours selbst ablaufen sollte. Da kann er mal zeigen, was er unter "gute Bindung" versteht.
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Gewünscht ist eine Aufgabe, die:
1. Gute Kommunikation zeigt.
2. einfach zu trainieren ist
3. mit schnellem Rennen nichts zu tun hat
4. keine Hunderasse benachteiligt
Hat jemand ein Beispiel für mich?
Mir fällt da nichts ein, wenn Geruchs-ID raus ist.
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2. einfach zu trainieren ist
Ich glaube, das ist schon Ansichtssache
Man kann ja, ähnlich wie im Agility, ruhig die Zeit stoppen (für das schnellste Team ermitteln, als Wettbewerbvergleich), plus Fehlerabzüge machen. Vielleicht nur ohne Zeitbegrenzung. Der Hund mit den wenigsten Fehlern, und dann dabei die schnellste Zeit kommt weiter.
Wasser: wenn bekannt ist, daß Hunde zwar schwimmen, aber Probleme mit der Rampe und Becken haben, die auch direkt mitnehmen können, auf Schulter, im Arm
Dann geht der Mensch halt mit ins Becken, kostet ja nur die Zeit. Der Rest kann ja mit dem "geh schwimmen" und dem Rüberschwingen machen. Die sind meist schneller.
Geruch würde ich nicht komplett ausschließen wollen. Nur sich das Ganze eben nicht so einfach vorstellen!
Die einfachste Aufgabe ist ja tatsächlich, Leckerchen in der Dose erschnüffeln
Das krigen auch "ungeschulte" Nasen ganz gut hin. Dann kann man das immer noch kombinieren mit einer weiteren Aufgabe, wie von jemanden vorgeschlagen, kombinieren.
Edit: was mir so aufgefallen ist, diese ganze Zieh - Aufgaben von den ersten beiden Staffeln war diesmal so gar nicht. Man könnte Schubladen schließen, Tür mit einem Seil aufziehen, oder so ein Ding ziehen lassen.
Das haben die wohl abgeschafft?
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Am Sandkastenring wird gezogen.
Wie willst du unterscheiden, ob die Hunde nur nicht von der Rampe wollen, oder eigentlich gar nicht schwimmen wollen, weil sie im-Wasser-Steher Hunde sind?
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Wie meinst Du das genau?
Als Zuschauer, oder als Veranstalter, der das Ganze dann ja irgendwie als komplette Aufgabe planen muß?
Sonst würde ich sagen, es liegt im Ermessen der Starter
Die meisten Hunde sind ja geschwommen, kaum, daß sie im Wasser waren, auch ohne Probleme und zielgerichtet zum andren Ende hin, weg vom Halter.
Es gab in der dritten Staffel - glaube ich - nur einen einzigen, der wirklich gar nicht rein wollte. Damit meine ich nicht das Zieren an der Rampe, was doch so einige Hunde gezeigt haben. Ich meine den einen, der ist ja sogar am Frauchen hochgeklettert, bloß nicht ins nasse Element! In so einem Fall wäre ich ja persönlich nicht gestartet
Es sei denn, man kann als Veranstalter damit leben, daß der Hund auf den Schultern vom Halter steht, während dieser den Becken überquert
Bei den anderen Hunden konnte man im Einspieler schon sehen, daß sie viel (gerne) schwimmen gehen. Aber die haben trotzdem an der Rampe gezögert. Wenn der Mensch an dieser Stelle den Hund direkt mitnehmen darf, ohne diese 30s abwarten "zu müssen", wäre das noch mal eine andere Sache.
Genausogut hätte man ja bei der Popcorn Maschine auch so machen können, der Hund sucht erst alleine 30s den Ball, bevor der Mensch "mithelfen" darf
Eben solche Kleinigkeiten.
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Mmh…
Und in Gegenständen nach Fressen suchen?
Wo ist da die Kommunikation?
Ein Hund, der beispielsweise beim Gassi alles frisst, was ihm genießbar erscheint, würde das ganz ohne Kommunikation und auch ohne Training machen.
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Irgendwie reden wir wohl aneinander vorbei?
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Ich muss noch mal erwähnen wie cool der kleine Terrier - Rettungshund und sein Halter in dem Labyrinth waren.
Mit hat es echt Spaß gemacht zu sehen wie die 2 gesucht haben und glaub, wenn es keine versteckte Spiegeltür gewesen wäre, sondern nur ein Labyrinth, wären die 2 da bestimmt am schnellsten durch.
So cool und durchdacht.
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Bzgl der Rassen :
Mir reicht es ja, wenn man einfach nur auf Vielfältigkeit im Allgemeinen achtet und schaut dass die Anzahl an Hunden pro Rasse reglementiert ist, damit es ausgewogen bleibt.
Ich fand das diesmal eigentlich echt in Ordnung.
Ich halte da weder etwas davon irgendwelche Rassen zu verbieten, noch irgendwelche Rassen als Teilnehmer vorzuziehen.
Ich finds bei den Bordern bspw schon ausreichend wenn man den Parcours entschleunigt, was ja getan wurde. Bspw mit der Buzzer-Plattform, dem Kriech-Teil und den Kegeln im Final-Parcours.
Und ich finde einige der Aufgaben müsste man besser an die Größe anpassen.
Es macht einfach von den Höhen uÄ nen Unterschied ob ein Chihuahua neben einem Cocker Spaniel antritt, oder ein Aussie neben einem Neufundländer.
Und da meine ich halt nicht die Arbeitsmentalität der Hunde, sondern bspw dass für einen Hund das Kegeln umschmeißen nicht geht weil der Kopf zu weit oben ist, oder ein anderer Hund echt Mühe hat über die Hürden zu kommen.
Ich wäre da eher für ne Einteilung xs/s/m-l/xl
Oder zumindest shorty ( bis 30 oder 35 cm) /medis ( bis 55/60cm) /biggis ( oben end) .
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