Top Dog Germany

  • Der Mali war nicht auf seinen Halter fixiert, sondern auf sein "rotes Beissding" ;)


    Wenn er das nicht bei der ersten Übung direkt gefunden hätte, hätte er die folgenden Übungen sehr viel konzentrierter angehen können...


    Die Such-Übung haben sie jetzt schon sehr vereinfacht! Das ist ja was ganz anderes, ob ein Hund sein Lieblingsspielzeug suchen soll oder einen fremden Gegenstand, der mit Zimtöl beträufelt wurde xD


    Bei dem Bayr. Gebirgsschweißhund fand ich es sehr schade, der Hund hat das eigentlich super gemacht, aber Herrchen hat wohl nicht ihm geübt, dass er irgendwo dran ziehen soll oder eben das apportieren. Nur weil er ein Suchhund ist, wird er doch trotzdem mal einen Ball holen können. Er hätte ihn ja zum Beispiel auch erst absetzen können und er darf erst auf Kommando den Ball holen oder so.

    Von der Rettungshundearbeit her würde ich es ja noch verstehen, aber weil im Rassestandard steht, der Hund müsse nicht apportieren können!?

    Ein Border Collie oder ein Husky ist ja eigentlich auch nicht fürs apportieren geschaffen...

    • Neu

    Hi


    hast du hier Top Dog Germany* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Ich finde es vor allem interessant zu sehen, wie unterschiedlich die ganzen Rassen an die Sache ran gehen.


      Wenn auch mir bspw fast alle Border, obwohl sie die Sache tendenziell gut machen, viel zu hektisch sind, und ebenso die Besitzer.

      Ausnahme ist Ninja.

    • Ich stelle fest, Lilo wäre ein Mix aus dem Jacki und der Riesin.

      Sie würde safe auch mal blaffen weil Kamera gruselig.

      Und hätte auch Probleme mit der Wackelbrücke weil wackeln creepy is.

    • Was mich beim ziehen auch in dieser Folge wieder irritiert/verwirrt hat, war das die Besitzer das Spielzeug nicht einfach selbst in die Hand genommen und den Hund ein bisschen animiert haben. Mico kann man zwar recht gut per Kommando auf ein stilstehendes Spieli schicken, aber ob das in so einer Situation genug wäre das er wirklich zieht...? Viele der Hunde haben auf mich aber auch fast gewirkt als hätten sie noch nie in ihrem Leben gezergelt :ka: Stimmt vermutlich nicht, war nur mein Eindruck zwischendurch so wie die Besitzer versucht haben sie zum ziehen zu bringen und wie die Hunde darauf reagiert haben.


      Warum der Gebirgsschweißhund nicht apportieren konnte/musste hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Darf sie das als Rettungshund nicht können? Aber den Job machen doch auch Retriever und niemand kann mir erzählen, dass alle Retriever die als Rettungshunde arbeiten ihre ganze Genetik vergessen haben. So wie der Besitzer das erklärt hat, klang es eher als hätte sie es nicht machen müssen, weil es nicht zu Rasse passt. Das wiederum fände ich ehrlich gesagt ziemlich unfair.

    • Was ich ja echt mies finde, sind die Dominos.

      Ja, ein kleiner Hund kann das hinbekommen, aber sie haben trotzdem deutlich Probleme damit und die Hunde unter 5 Kilo bekamen das oft garnicht hin. Ich finde, man sollte doch definitiv nach Größe unterteilen, und nicht nur verschiedene Ballgrößen nutzen.

    • Ich bin diesmal froh das der Mali raus ist. Mir hat der Umgang zwischen Hund und Halter nicht gefallen, ohne das ich jetzt sagte könnte wieso.


      Das ein Gebirgsschweishund nicht aportieren kann, wäre dann neu. Mein Onkel hatte einen Bayrischen Gebirgsschweishund im Arbeitseinsatz (Jagd) und der hat Dinge gebracht. Ob gerne weiß ich nicht mehr ist ja schon 20 Jahre her. Und auch die Erklärung mit dem Rettungsdienst macht jetzt nicht so wirklich Sinn für mich. Eher das der Hund von der Persönlichkeit es halt nicht unterscheiden kann und er sich dadurch viel kaputt machen würde in der Arbeit würde für mich Sinn machen.


      Ansonsten Müsli. Ich bin schon wieder total beeindruckt von der Rasse. Und der zweite der mich beeindruckt hat war der Pulli. Schade das beide raus sind.

    • Wegen dem Ziehen vom hängenden Gegenstand. Ich habe mich auch schon gefragt, ob es verboten war, das Ding in die Hand zu nehmen. Selbst in den Folgen davor, haben manche kluge Besitzer ja nur ihre Hand, den Arm hinter dem Gegenstand gehalten, damit ihr Hund verstehen konnte, daß der Fokus auf dem Gegenstand zu legen war.


      Ich glaube, die meisten Menschen unterschätzen das mit dem Finger nur darauf zu zeigen. Sie meinen, es wird schon reichen. Besonders, wenn sie wissen, ihr Hund kann zergeln. Problem hierbei ist, wo steht normalerweise da der Mensch?!

      Und wo waren sie jetzt, während der Hund die Aufgabe meistern sollten?


      Mach das mal bei eurem Hund. Zeigt einfach mal nur auf einem hängenden Gegenstand. Von mir aus gerne mit Lieblingsspielzeug vom Hund. Und dann auch mal mit einem eher für den Hund unbekannten Gegenstand.


      Dann noch im laufenden Wettbewerb, das wird bei aller Aufregung auch mal gerne unterschätzt. Es ist ja ohnehin mit Hektik (beim Halter) verbunden. Hilft auch nicht beim Verständnis für den Hund!


      Habt ihr gestern gehört, wie oft das Wörtchen "Hier" benutzt wurde? Dabei haben sich bei mir die Zehennägel aufgerollt!

      Im Hundesport, gerade wenn man die BH laufen mußte, hat es nur eine einzige Bedeutung, die gestern nicht mal abgefragt wurde!

      Gestern hat es bedeutet: bleib bei mir, komm mit. Schau - diesen Gegenstand, zieh, trampel mit den Pfoten drauf, mit Schmackes, lauf nicht weg.


      Ich habe eine Trainerin, die dieses Wörtchen nicht hören möchte, außer, wir machen wirklich den Abruf in den Vorsitz.

      Und auch da höre ich so manche Halter schon hier, hier, hier sagen, und meinen eigentlich genau, komm mit, bleib im Fuß, mach nun Sitz, geh nicht zum anderen Hund, konzentrier dich mal.

      Da gibt es eine verbale Kopfnuß!

      Was soll der Hund also dabei, bitte schön, richtig verstehen?

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!