Welpe aus dem Ausland
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Rein optisch sieht die aus wie ein Münsterländer Mix, aber das wäre für einem Hund aus Rumänien eher unwahrscheinlich, genauso wie ein Border Collie Mix.
Das wird eine bunte Straßenmischung sein. Hübscher Hund
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Karpatenköter Toller Beitrag! Als Besitzer einer rumänischen HSH-Light Version stimme ich dir in allen Punkten zu.
Anspruchsvoll ... hmmh, Ansichtssache. Gerade bei den Mixen kommts ja darauf an, wie sehr der HSH-Anteil durchschlägt. Wichtig ist im Grunde bei allen Hunderassen und Mischlingen die richtige Führung. Bei Hütehunden muss man sich auf deren Sensibilität einstellen - bei Herdenschutzhunden muss man mit Humor rangehen, weil die oft Dinge hinterfragen. Drölfmal Sitz hintereinander? Der HSH machts beim ersten Mal noch artig, beim zweiten Mal fragt er sich schon, was das soll und beim dritten Sitz zeigt er dir die Mittelkralle
Vor allem bei diesem Part musste ich sehr lachen. Großen Will to Please braucht man bei einem Rumänen nicht zu erwarten. (Außer natürlich es sind Leckerlies im Spiel) Dafür habe ich diesen Hundetypus als ruhigen, souveränen und loyalen Begleiter kennengelernt. Die "Hibbeligkeit" und "Reizoffenheit" eines Hütehundes bringen die HSH-Mischlinge selten mit. Wachtrieb und Jagdtrieb sind zwar oft ein Thema, aber waren, zumindest für uns, sehr gut handlebar. Für mich persönlich ist dieser eher stoische und in sich ruhende Hundetyp sehr angenehm.
Wir hatten auch das Glück Emil mit 4 Monaten zu bekommen und konnten die meisten Sachen durch Hundeschule und Trainer sehr gut in den Griff bekommen.
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Karpatenköter Schön geschrieben!
Ich finde die Zwergin schaut nach Karakachan (Mix) aus, der Bulgare unter den HSH oder eben auch der rumänische Hirtenhund. Den Border seh ich da eher nicht. Ich kann grad schlecht schreiben und lese auch erst alles nach.
Sehr süße Maus ist das!
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Einen Border Collie sehe ich da jetzt auch nicht unbedingt. Man neigt bei schwarz-weißen Mischlingen irgendwie oft dazu, da gleich einen Border Collie zu sehen, was wahrscheinlich der Popularität der Rasse geschuldet ist. Wer kennt schon typisch rumänische Hunderassen - okay, außer einige absolute Rasseprofis hier im Dogforum?
Prinzipiell finde ich nun nicht, dass das Verhalten von Mina hochproblematisch klingt. Nichtsdestotrotz finde ich es nicht in Ordnung, dass der Verein sie an jemanden ohne Hundeerfahrung vermittelt hat, wenn sie schon Baustellen wie z.B. Futterneid bei dem Hund sehen. Das spricht nicht für die Seriosität der Orga. Daher würde ich Mina auch nochmal gründlich tierärztlich untersuchen lassen, um festzustellen, ob sie körperlich wirklich gesund ist.
Zum Auslastungsthema möchte ich nur sagen: Es gibt ganz viele engagierte, übergewichtige HundehalterInnen! Das hat wirklich wenig mit dem Gewicht zu tun. Auslastung für den Hund sollte ja in erster Linie mentale Forderung und Förderung bedeuten und dafür muss man sich als Mensch nicht zwingend total viel bewegen und supersportlich sein!
Schau doch mal hier im Forum in den Hundesport-Themen, da gibt es einiges, was problemlos auch für nicht ganz fitte Menschen zu machen ist: Unterordnung/Obedience, Nasenarbeit wie Zielobjektsuche, Dummytraining, Hoopers Agility, Tricksen... die Möglichkeiten sind da schier endlos.
Allerdings brauchst du dir darum jetzt im Moment noch gar keine so großen Gedanken zu machen, denn Mina wird in den nächsten Monaten eh sicherlich genug mit den Hausregeln und dem Erkunden der Welt zu tun haben. Das reicht für einen Junghund eigentlich schon, wenn man keine hundesportlichen Ambitionen á la Turniergehen hat (und selbst dann kann man auch später noch durchstarten).
Schleppleine habe ich noch keine, meine Freunde meinten, das wäre am Anfang noch nicht so gut.
2x waren wir auch im Wald, da war es für die anderen Runden zu heiß.
Wald ist super, und für viele Hunde, die nicht gerade stark jagdlich motiviert sind, auch am entspannendsten, weil man je nach Gebiet nicht ständig Begegnungen hat und nach Herzenslust am Weg geschnüffelt werden kann. Ich würde eher ruhige, reizarme Runden bevorzugen am Anfang. Natürlich auch mal dahin gehen, wo etwas mehr los ist, damit sie es kennenlernen kann, aber nicht täglich und nicht für einen langen Zeitraum. Sie ist ja wirklich erst wenige Tage bei dir.
Eine lange Leine würde ich aber tatsächlich empfehlen, damit sie in ihrem eigenen Tempo die Welt erkunden kann, solange Freilauf noch nicht möglich ist. Das Gehen an kurzer Leine ist gerade für junge Hunde oft sehr anstrengend und dann können sie auch nicht ihr eigenes Tempo wählen, sondern müssen sich eher dem Menschen anpassen.
Die Entscheidung für oder gegen Mina kann dir natürlich niemand abnehmen. Ich persönlich halte gerade bei Anfängern ja erwachsene Tierschutzhunde mit gefestigtem Charakter und bereits bekannten Eigenschaften oft für die bessere Wahl. Aber mein erster Hund kam auch als Jungspund aus dem Tierschutz zu mir obwohl wir ein erwachsenes Tier wollten. Die Entscheidung für ihn haben wir nie bereut, auch wenn pubertäre Flausen natürlich anstrengend sein können und die Persönlichkeit sich noch entwickelt. Ich würde sagen, im Endeffekt muss man einfach auf Herz und Kopf hören, wenn beides ja zu dem Hund sagt, wird es passen. Bleiben große Unsicherheiten bestehen - etwas Unsicherheit ist ja anfangs immer normal wenn ein Lebewesen einzieht - würde ich die endgültige Übernahme überdenken.
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Soll sie mit in die Schule kommen oder bleibt sie zuhause, wenn du arbeiten bist?
Sie soll mitkommen und dann dort in meinem Büro warten. Das teile ich mir mit einer Kollegin.
Hast du viel Besuch zuhause - oder trefft ihr euch eh lieber draußen?
Meistens treffen wir uns draußen.
Kannst du dir später ruhigen Sport (ZOS wurde ja schon genannt) vorstellen? Oder sind dir gemütliche Spaziergänge lieber?
Ja, das kann ich mir vorstellen. Ziel war ja auch eh, dass ich mit Hund abnehme (was natürlich nicht der Hauptgrund für ihren Einzug war, nicht falsch verstehen).
Ich werde morgen einen Termin mit der Tiertrainerin ausmachen und ihre professionelle Einschätzung abwarten.
Wenn sie mir sagt, dass Mina kein Hund für einen Anfänger ist, werde ich sie schweren Herzens zurückgeben. Wenn der Hund bei mir nicht zufrieden werden kann oder noch schlimmer, am Ende wegen mir zum Problemhund wird, möchte ich lieber früh die Reißleine ziehen.
Sollte sie mir sagen, dass es mit regelmäßigem Training in den Griff zu bekommen ist, bleibt sie natürlich.
Fertig macht mich einfach, dass ich ursprünglich keinen Auslandshund wollte, da ich da schon Angst hatte, am Ende eine Rasse zu erhalten, die für Anfänger eher nichts ist. Jetzt ist wahrscheinlich genau das passiert und ich mache mir natürlich Vorwürfe.
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ich würde mich da nicht so drauf aufhängen mit dem Anfänger und "anfängergeeignet", denn dann wären, streng genommen, alle Welpen nicht für Hundeneulinge geeignet, denn Welpen können nun mal frech sein und jähzornig und wenn sie dann noch in die Pupertät kommen und und und ;-)
Wichtiger als Erfahrung finde ich Empathie, die Bereitschaft zu lernen und den Willen, das umzusetzen
Es nützt Dir auch kein Rassehund was, versauen kann man theoretisch jeden Hund
Ich hab das Gefühl, Du bist grad erschrocken über Dich selbst und den Knirps zuhause und setzt Dich selbst unter Druck, jetzt schon "perfekt" sein zu müssen. Zerdenk nicht alles, es ist ganz normal wie der Hund sich grad benimmt, er muß ja erst lernen, mit Menschen wirklich zusammenzuleben (und das müssen übrigens alle Welpen erst lernen, lies mal in den Welpenthreads, welche Probleme da Hundeneulinge auch mit ihren Rassen haben ;-) ).
Wichtiger ist die Frage, ob er evtl gravierende Defizite hat, also Deprivationsschäden, das ist dann evtl für einen Neuling tatsächlich sehr anstrengend und wäre dann evtl auch eher ungeeignet als Arbeitsplatzbegleithund
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Fertig macht mich einfach, dass ich ursprünglich keinen Auslandshund wollte, da ich da schon Angst hatte, am Ende eine Rasse zu erhalten, die für Anfänger eher nichts ist. Jetzt ist wahrscheinlich genau das passiert und ich mache mir natürlich Vorwürfe.
tja so ist das leider und auch wenn du es nicht gerne hörst, es war einfach ein Fehler. Egal ob nun BC oder herdiemix, beides sind Hundetypen die jetzt mal so gar nicht in dein hier beschriebenes Leben passen. Für den BC wäre so ein Schulalltag wahrscheinlich viel zu viel Input und für den herdie mh ja wie soll ich es sagen, der hat sicher Spaß aber deine Mitmenschen wohl eher nicht und du auch nicht.
Warum sucht sich jemand wie du der so große Ansprüche an einen Hund hat nicht einen Rassehund bei einem seriösen Züchter? Das wäöre mehr Tierschutz als solche Organisationen zu unterstützen.
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Soll sie mit in die Schule kommen oder bleibt sie zuhause, wenn du arbeiten bist?
Sie soll mitkommen und dann dort in meinem Büro warten. Das teile ich mir mit einer Kollegin.
Hast du viel Besuch zuhause - oder trefft ihr euch eh lieber draußen?
Meistens treffen wir uns draußen.
Kannst du dir später ruhigen Sport (ZOS wurde ja schon genannt) vorstellen? Oder sind dir gemütliche Spaziergänge lieber?
Ja, das kann ich mir vorstellen. Ziel war ja auch eh, dass ich mit Hund abnehme (was natürlich nicht der Hauptgrund für ihren Einzug war, nicht falsch verstehen).
Ich werde morgen einen Termin mit der Tiertrainerin ausmachen und ihre professionelle Einschätzung abwarten.
Wenn sie mir sagt, dass Mina kein Hund für einen Anfänger ist, werde ich sie schweren Herzens zurückgeben. Wenn der Hund bei mir nicht zufrieden werden kann oder noch schlimmer, am Ende wegen mir zum Problemhund wird, möchte ich lieber früh die Reißleine ziehen.
Sollte sie mir sagen, dass es mit regelmäßigem Training in den Griff zu bekommen ist, bleibt sie natürlich.
Fertig macht mich einfach, dass ich ursprünglich keinen Auslandshund wollte, da ich da schon Angst hatte, am Ende eine Rasse zu erhalten, die für Anfänger eher nichts ist. Jetzt ist wahrscheinlich genau das passiert und ich mache mir natürlich Vorwürfe.
Nu atme doch mal ganz tief durch und mach die Kleine nicht zum potentiellen Problemhund
Sagt sich natürlich so leicht, so aus der Distanz - aber glaub mir, im Moment ist Mina einfach nur ein Auslandsjunghund wie jeder andere auch. Die kommen fast alle mit irgendwelchen kleinen Baustellen an
Die einzigen Probleme, die ihr jetzt akut habt, sind doch deine Welpenblues und Minas Futterneid, richtig?
Atme durch. Schieb die Gedanken an "Oh Gott oh Gott, was hab ich mir da geholt???" mal beiseite.
Was findest du an Mina toll?
Was macht sie super?
Was hat dich an ihr positiv überrascht?
Du sagst, du möchtest sie später mit ins Büro nehmen und sie soll dann da warten. Das klingt doch super - so ist sie nicht dem kompletten Schultrubel ausgesetzt und unter deinem Schreibtisch kannst du ihr eine gemütliche Höhle einrichten. Oder eben in einer anderen Ecke, wo sie nicht stört.
Ich finde das ganz realistisch und in meinen Augen klingt das gut machbar.
Draußen treffen - ist doch auch klasse. Dann kann Mina mitkommen (sofern sie das mag - gibt eben auch Hunde, die von sowas eher nix haben und lieber alleine auf dem Sofa dösen) und bei euch herumwuseln.
Und mit Hund nimmst du so oder so ab. Egal, ob man sich das als Ziel gesetzt hat oder nicht
Als ich mit der Hundehaltung angefangen habe, war ich zwar nicht übergewichtig, aber mit 65 kg bei 1,55 m Körpergröße eben doch etwas "rund" - das ist jetzt drei Jahre her und durch die regelmäßige Bewegung komm ich selten über die 55 kg hinaus
Wichtig ist da natürlich auch die Ernährung, aber das weißt du sicher.
Versuch einfach mal, zu entspannen. Du liest dich so außer Atem, so angespannt und nervös.
Mach dir einen Tee. Mach deine Lieblingssendung oder einen spannenden Film an und lass Mina mal Mina sein.
Es ist nicht selten, dass man durch den ersten eigenen Hund (besonders wenns ein Welpe/Junghund ist) erstmal mit Überforderung und "Oh Gott, wo steht mir der Kopf?" zu tun hat. Halt dir vor Augen, dass Mina erst seit ein paar Tagen bei dir ist. Da kann und wird sich noch SO VIEL zum Positiven verändern, glaub mir!
Eine liebe Freundin von mir hat sich Anfang des Jahres auch den ersten eigenen Hund geholt. Auch ein Auslandshund. In den ersten Wochen und Monaten war die Umstellung für sie sehr anstrengend.
Und jetzt, knapp ein halbes Jahr später, will sie den Knirps nicht mehr missen. Der gehört zu ihr wie Salz zu Pommes.
Glaub mir, das wird. Atme mal tiiiieeeef durch und lass die Gedanken nicht permanent um den Hund kreisen.
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Habe als Ersthund auch den Auslands Rumänen eingetütet (aber schon 1,5 Jahre alt). War das erste halbe Jahr oft überfordert, da sie alles und jeden angebellt hat (Hund&Mensch). Gassi eine Qual, man hat mit Adleraugen die Strecke gescannt, ob irgendwo jemand kommt.
JEDE Runde war Training an ihrer Leinenaggression, also 3-4x täglich volle Aufmerksamkeit und gutes Timing. Das Ergebnis war allerdings einmalig. Wir waren so ein geiles Team geworden und haben ihr Problem zu 99% in den Griff bekommen. Ich liebe meine Maus, aber man kann sicher einen einfacheren Start als Anfänger hinlegen.
Aber weißt du was? Hier schlagen auch viele Leute mit Züchterwelpen auf und sind überfordert. Ganz einfach, weil Welpen und Junghunde nun mal anstrengend sind. Besonders, wenn man sich noch nicht so gut auskennt und vieles viel zu kritisch sieht. Man braucht etwas Humor und nicht zu viel Verkopftsein. Das lernst du noch. Hunde lernen ihr Leben lang. Schau dir meine Maus an. Sie kann alles (was ich brauche) und kam erst mit 1,5 Jahren zu mir. Geht es einfach ruhig an.
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Zuerst mal mach dich nicht verrückt.
JEDER war mal Anfänger. Alle haben irgendwann den ersten Hund gehabt und mussten alles lernen.
Was auch immer da mitgemischt hat, wird man später sehen, wenn die verschiedenen Gene durchschlagen. Die einen mehr, die anderen weniger.
Bleib flexibel im Kopf und nimm sie wie sie ist. Halte nicht an einer Vorstellung fest, die sie dann vielleicht nicht erfüllen kann. Je nachdem kann es sein, dass einige Dinge, die du vorhattest, nicht funktionieren. Dann ist das halt so und man findet eine Lösung dafür.
Für mich war auch alles neu und manchmal, häufiger, öfter als gedacht, war ich leicht überfordert.
Lasst euch beide Zeit euch kennenzulernen. Ruhe. Kleine Spaziergänge, immer den gleichen Weg, erstmal, um ihr Sicherheiten zu geben. Wenn sie es mag kuschel mit ihr, wenn nicht, dann lass ihr den Abstand.
Zum Futter wurde ja eh schon was gesagt, stells hin, meinetwegen legt noch was dazu, und lass ihr das. Nimms ihr nicht weg, wozu auch. Geh einfach weg und lass sie fressen.
Dräng sie zu nichts. Zeig ihr die Welt langsam. Lass sie schauen, vieles ist so neu und fremd und seltsam.
Bei allem gilt, bleib ruhig, liebevoll konsequent, kauf dir ne Tüte Humor, du wirst sie brauchen.
Wenn da drin ist, was ich denke, dann musst du auch keine Angst haben, dass du zum Extremsportler mutieren musst. Ne, eher nicht, Pokale kannste da eher nicht mit gewinnen. Gemütliche Spaziergänge sind da schon mehr angesagt. Meine geht gerne in die Berge. Aber man wird sehen wie es sich bei euch entwickelt.
Meine war ca. 5-6 Monate alt als sie zu mir kam. Sie wog 7,5 kg und hatte 45 cm. Ich wollte einen mittelgroßen Hund. Jetzt wiegt sie 30kg und hat eine Größe von 62 cm. Für mich ist das mittlerweile mittelgroß, eher klein, andere sagen groß. Sie passt noch unter den Tisch.
Eher würde ich da den klassischen rumänischen Mix vermuten, da kommt es auch häufiger vor, dass Herdenschutzhunde (bzw. deren regionale Varianten) mitgemischt haben.
Wäre das dann nicht erst Recht problematisch? Herdenschutzhunde sind doch extrem anspruchsvoll in der Haltung, noch anspruchsvoller als Hütehunde, oder nicht?
Kommt darauf an. Ich finde die super, allerdings hab ich selbst auch nur nen Mix. Ich mag die Art dieser Hunde. Wenn du lieber einen Hund hättest, der sich sofort auf seinen plüschigen Hintern pflanzt, nur weil du das gerade möchtest, dann ist das eher ungünstig. Das machen die einmal, vielleicht sogar zweimal, aber dann wirds langsam fad. Hundeschule/Training mit mit vielen Wiederholungen, da hat meine kurz darauf beschlossen, laaangweilig. Kannst mal schön alleine machen, ich muss die Umgebung beobachten. Für den Rest der Stunde! Und heeeee, habt ihr das alle gesehen, da hinten am Horizont, da geht einer!!!! Hab ich gut aufgepasst!
Wenn du Hunde magst, die mitdenken, überdenken, gut. Die haben schon ihren eigenen Kopf und ihre speziellen Eigenarten. Es sind die stolzen Krieger unter den Hunden mit einer unfassbar sanften Seele, sehr sensibel. Beschützer, Wächter. Das muss man mögen, das kann man auch nicht wegerziehen.
Was sie aber haben sollten für ihren Seelenfrieden, ist eine Aufgabe, die sie weitgehend selbstständig erfüllen dürfen, dazu wäre ein Garten mMn schon wichtig und ein reizarmes Umfeld. Ländlich. Und nette Nachbarn. Leise sind sie nicht.
Aber es soll auch welche in der Stadt geben. MMn nicht der richtige Ort, aber wohl auch nicht unmöglich. Viele Hunde in unserer Gesellschaft leben nicht so wie vorgesehen und trotzdem klappt das.
Obs optimal ist...nein, aber nicht unmöglich. Kann ich nicht beurteilen.
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