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Ist es wirklich so dass Hunde mit solchen Erkrankungen so schnell erblinden? Ich meine ïn den nächsten Wochen"ist ja schon recht zügig
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Hi
hast du hier Als hätte sich ein Schalter umgelegt. Hund rastet aus. Was jetzt?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ist es wirklich so dass Hunde mit solchen Erkrankungen so schnell erblinden? Ich meine ïn den nächsten Wochen"ist ja schon recht zügig
Muss nicht.
Lieschens Auge habe ich entfernen lassen, da hat's noch gesehen (hat uns aber alle gewundert, dass das noch Sehkraft hat).
Das problem ist nicht das erblinden (wenn sie "nur" blind sind, kann man das auge ja auch einfach an ort und stelle belassen), sondern die extremen Schmerzen, die mit der Erkrankung einher gehen.
Wie schnell die Hunde erblinden ist dann auch abhängig vom Druckmanagement. Macht man gar nichts (weil man keine Lust hat, oder es nicht erkennt, oder oder), geht es schneller.
Lieschen hatte ihr Auge nach Diagnosestellung noch ca 6 Wochen...
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Ich bin gerade über diesen Thread gestolpert und habe ihn einmal komplett durchgelesen.
Zum Thema kann ich tatsächlich nichts beitragen. Aber ich bin tief beeindruckt davon dir @Elena89 !!! Eine derart schwierige Situation so zu meistern verdient großen Respekt!
Ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen alles Gute! Und natürlich auch für Loki!
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Ui, das ist ja schon ganz schön krass, was ihr da durchmachen musstet! Finde es aber tol, wie du die ganze Sache handelst Gibts news für uns? Wie gehts euch?
Ps: Hast du da einen langstockhaar DSH Gibts Bilder von deinen 2?
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Warum sollt ihr auf Blindheit warten?
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Also das ist einer von den Threads den man gezwungen ist zu Ende zu lesen, um auf das happy end zu warten. Auch wenn man weiß, des es vielleicht keins geben wird und auch nicht genau weiß, wie das aussehen soll.
Grundsätzlich gebührt erstmal allen Beteiligten großen Respekt.
Loki (ja, dem auch) dass er trotz der wohl wahnsinnigen Schmerzen (muss man sich mal vorstellen, man hat das Gefühl einem springt gleich das Auge raus) dem Kind "nur" ins Bein gebissen hat. Und das er trotz des wohl immer wiederkehrenden Schmerzes sich in der übrigen ,99,9% der Zeit soweit unter Kontrolle hat, dass es nicht schon vorher oder nicht nochmal passiert ist. Wie ein anderer user hier schon schrieb, der Kopf / Hals wäre eher seine Schnauzhöhe gewesen.
Der TE sowieso, die versucht etwas für alle zum besten zu regeln, was eigentlich gar nicht zu regeln ist - weil man eben auch nicht weiß, was für alle das beste ist.
Dem Kind, das es die Sache soweit gut weggesteckt hat, jetzt zwar mit Respekt und etwas Angst, aber ohne Feindseligkeit den Hunden gegenüber aufzutreten.
Dem Kollegen, der den Hund erstmal übernommen hat. Denn er sollte sich darüber klar sein, dass auch er bei einer erneuten Schmerzattacke zum Opfer werden kann.
Und zu guter Letzt dem Mann, der es irgendwie geschafft hat, zusammen mit dem anderen Hund die TE und das Kind zu retten, ohne Loki zu schaden. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte. Aber wahrscheinlich hätte ich mir irgendeinen schweren Gegenstand (Blumentopf oder sowas) genommen und dem Hund volle Kelle damit eins über`n Schädel gezogen - auch auf die Gefahr hin, dass der das nicht überlebt. Bei aller Liebe zum Hund, aber da geht die Familie vor. GottseiDank werde ich in die Verlegenheit aber nicht kommen, denn unseren Sheltie mit seinen 5 Kilo....
Gerade auch weil er sich sonst aus dem Hundeleben raus hält und wohl auch keine große emotionale Beziehung zu den Hunden hat, muss man da erstmal so besonnen reagieren.
Einen Rat, was mit Loki passieren soll, hab ich nicht. Das steht mir auch nicht zu, irgendwelche Tipps zu geben. Ich werde das hier aber weiterverfolgen und hoffe, dass alle da so gut wie möglich raus kommen.
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Warum sollt ihr auf Blindheit warten?
Als absoluter Laie wäre jetzt meine persönliche plausibelste Überlegung darauf, dass sich der Hund langsam ans immer schlechtere Sehen gewöhnen kann und nicht von einem Tag auf den anderen gar nichts mehr sieht
Mein Hund wurde gerade vom einen auf den anderen Tag einäugig blind, das hat ihn überhaupt nicht gestört.
Es geht ja auch hier erstmal nur um 1 Auge.
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Ist es wirklich so dass Hunde mit solchen Erkrankungen so schnell erblinden? Ich meine ïn den nächsten Wochen"ist ja schon recht zügig
Muss nicht.
Lieschens Auge habe ich entfernen lassen, da hat's noch gesehen (hat uns aber alle gewundert, dass das noch Sehkraft hat).
Das problem ist nicht das erblinden (wenn sie "nur" blind sind, kann man das auge ja auch einfach an ort und stelle belassen), sondern die extremen Schmerzen, die mit der Erkrankung einher gehen.
Wie schnell die Hunde erblinden ist dann auch abhängig vom Druckmanagement. Macht man gar nichts (weil man keine Lust hat, oder es nicht erkennt, oder oder), geht es schneller.
Lieschen hatte ihr Auge nach Diagnosestellung noch ca 6 Wochen...
Ich hatte ja schon fast gedacht dass es für den Hund einfacher ist, ihn so erblinden zu lassen damit er sich quasi “dran gewöhnt”. Und nicht die Sehkraft plötzlich weg ist.
Das mit den Schmerzen hab ich gelesen, ja Armen Tiere!!
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Es geht ja auch hier erstmal nur um 1 Auge
Na ja, klar tut es das. Aber ist doch trotzdem n Unterschied, ob ich mit 2 Augen sehe, mit 1,5 oder ganz pötzlich nur noch mit einem. Ich bin auf dem linken Auge fast blind, es taugt eigentlich zu fast nichts und dennoch hätte wahrscheinlich auch ich erstmal Probleme, wenn es dort plötzlich komplett duster wäre.
Es war, wie gesagt, auch nur ne Vermutung meinerseits, weil ich die Antwort plausibel fände. Dass Hunde damit schnell zurechtkommen können, sicher. Dass es sie überhaupt gar nicht stört, dass von einem Tag auf den anderen ein eigentlich noch etwas funktionierendes Augenlicht überhaupt nicht mehr funktioniert, kann ich mir tatsächlich schwer vorstellen, das wird wohl auch von Hund zu Hund verschieden sein.
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