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Wenn Abgabe im Raum steht, würde ich vor dem Weg ins TH rechtzeitig Kontakt zum Züchter aufnehmen.
Erfahrungsgemäß hat ein DSH mit Beißvorfall über das Netzwerk größere Chancen in geeignete Hände zu kommen, als übers Tierheim.
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Hi
Schau mal hier: Als hätte sich ein Schalter umgelegt. Hund rastet aus. Was jetzt?* Dort wird jeder fündig!
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@Elena89
Die Hundeakademie und Perdita ist die gleiche Empfehlung
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Ich hab nicht gesagt, dass aufgebrauchte Impulskontrolle, ein stressiger Tag, keine Löffelchen mehr oder was auch immer das rechtfertigt Trotzdem würde ich mir das jetzt alles notieren. Die eigene Erinnerung spielt einem da schnell einen Streich, wenn man das nicht zeitig zu Papier bringt. Und dann kann der Trainer ja selbst entscheiden, ob das für seine Arbeit wichtig ist oder nicht, man hat es jedenfalls mal da.
Natürlich ist das Verhalten nicht mehr im Rahmen, aber ich dachte nicht, dass ich das extra noch erwähnen müsste, es wurde ja schon x-mal gesagt.
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Horror Vorstellung...
Ich bin aus Rüsselsheim, wenn du mal nen Kaffee trinken magst zum Emotion raus lassen, sag Bescheid...
Mein Mann hatte, als meine Tochter noch klein war, auch immer Angst, das meine DSH Hündin auch mal so reagieren könnte.
Die zwei sind zum Glück ein Herz und eine Seele
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Das finde ich total traurig, bestätigt mich aber wieder, dass ein so enges Zusammenleben überwiegend wirklich Glück ist.
Das sehe ich ganz anders.
Bei einem Familienhund, der keine größeren (Grund-)Probleme hat, der mit den Kindern keine negativen Erfahrungen gemacht hat und bei dem die Erwachsenen sich gut um ihn und seine Bedürfnisse kümmern (und genau so liest es sich ja hier), ist es für mich kein Glück, wenn er nicht beißt, sondern absolutes Pech, wenn er beißt.
Zu sagen, es sei Glück, würde ja bedeuten. dass man davon ausgehen muss, dass der Großteil der Familienhunde irgendwann trotz guten Haltungsbedingungen beißen wird.
Das glaube ich aber nicht.
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Deine Vorgehensweise ist sehr vernünftig @Elena89.
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Das finde ich total traurig, bestätigt mich aber wieder, dass ein so enges Zusammenleben überwiegend wirklich Glück ist.
Das sehe ich ganz anders.
Bei einem Familienhund, der keine größeren (Grund-)Probleme hat, der mit den Kindern keine negativen Erfahrungen gemacht hat und bei dem die Erwachsenen sich gut um ihn und seine Bedürfnisse kümmern (und genau so liest es sich ja hier), ist es für mich kein Glück, wenn er nicht beißt, sondern absolutes Pech, wenn er beißt.
Zu sagen, es sei Glück, würde ja bedeuten. dass man davon ausgehen muss, dass der Großteil der Familienhunde irgendwann trotz guten Haltungsbedingungen beißen wird.
Das glaube ich aber nicht.
Ja stimmt. „Glück“ ist nicht die Formulierung. Und ich denke auch nicht, dass jeder Familienhund die Kinder beißen wird.
Bei „Abgabe“ denke ich ja immer an Vermittlung und eher nicht an Tierheim.
Einen DSH ins TH geben mit dem Ettikett, dass er Kinder heißt und auch die Halter?
Auweia….bitte nicht.
Der muss, wenn es so kommt vermittelt werden.
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Züchter kontaktieren ist eine sehr gute Idee, danke dafür! Daran hätte ich gar nicht gedacht.
Ich denke ihr habt recht und eine direkte Vermittlung ohne Tierheim wäre besser, so hätte er bestimmt mehr Chancen.
Die Hundeakademie und Perdita ist die gleiche Empfehlung
Danke Ist mir beim Googeln auch aufgefallen. Hatte ich falsch verstanden.
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Puuh, das ist echt Horror! Wie geht's dir und deinem Sohn denn? Verheilt alles gut?
Ich finde das weitere Vorgehen auch sehr sinnvoll! Alles Gute für euch!
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Würde sich Evtl. Ein Kinderloses Verwinsmitglid mit viel können und wissen Bereiterklären in vorübergehend aufzunehmen?
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