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bis dahin immer den Hund früh genug ansprechen, bevor mit ihm interagiert wird. Damit er weiss, was passiert, sollte wirklich was mit den Augen sein.
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Hi
hast du hier Als hätte sich ein Schalter umgelegt. Hund rastet aus. Was jetzt?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wir haben im Garten UO trainiert. Es lief nicht mega gut, ich konnte meine Unsicherheit nicht zu 100% verstecken, daher war Loki nicht voll und ganz dabei. Aber es ist nichts außergewöhnliches passiert, keine Anzeichen von Frust oder Aggression. Am Nachmittag darf er wieder einen großen Spaziergang mit meinem Kollegen machen. Ich weiß, dass ich aktuell nicht die aller beste Hundebesitzerin bin, aber ich habe wenigstens nicht mehr das Gefühl, dass ich Loki versauern lasse.
Meine Gefühle haben sich ganz deutlich geändert. Normalerweise bin ich beim Trainieren Feuer und Flamme, aber heute war es mir nicht so wichtig. Normalerweise liebe ich es Zeit mit Loki zu verbringen, aber heute hat es sich mehr nach einem Pflichtgefühl angefühlt. Ich glaube, dass alles darauf hinausläuft, dass ich ihn gehen lassen werde (Im Sinne von ihm ein neues Zuhause suchen Das klang zu dramati
Auch das würde ich nicht an diesem Ort machen. Der Garten ist Wohnzimmer und nicht Hundeplatz.
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Du bist mit Nelly unsicher. Absolut verständlich.
Ich würde auch mit ihr einen Termin bei Perdita machen.
Damit ihr wieder sicher im Umgang werdet.
Ich persönlich halte NUll, nada und nichts davon, dass kleine Kinder Hunden Leckerchen geben.
Weil, wenn ich nicht absolut ausschließen kann, dass der Hund eine Ganz hohe Zündschnur hat, vermeide ich alles was mit Futter, Beute und Ressourcen zu tun hat.
Kinder sind Kinder und sie benehmen sich nicht hündisch. Fast jedes aKind merkt sehr schnell die (vermeintliche) Macht, die es über hat mit Fressen.
Ich hatte bisher immer Ressourcenschweine. Diese haben gelernt, wenn ein Mensch essen hat, ist das das uninteressant und Niemals Hundefressen.
Tiere füttern hat eine große Anziehungskraft für Menschen. Warum auch immer.
Einem DSH Leckerchen zu verstecken ist wie, für einen Menschen Topfachlagen ohne Augenbinde.
Interagieren über Beute lasse ich meine Hunde nicht mit so kleinen Kindern.
Da muss Hund absolut 10000000% vertrauenswürdig sein.
Eine meiner Erfahrungen von einem HUnd, der das Kind nicht sonderlich mochte, war ein sehr, sehr schlimmer Beissunfall.und das bei richtig tollen Hundeleuten. Und es war mit wirklichem Sachverstand versucht worden, die Beziehung gut zu gestalten.
Wenn du deiner Hündin nicht traust, dann halte jetzt einfach die Füße still.
Aber wenn das Kind die Leckerchen versteckt, ohne das der Hund es sieht (sonst wäre es ja kein Verstecken ) - wo siehst Du da das Problem?
Es geht ja diesbezüglich nicht um den Hund der gebissen hat, sondern um einen Hund, der bisher komplett unauffällig in der Familie gelebt hat.
Ich sehe das Thema Leckerchen auch insgesamt nicht als Katastrophen-Thema, wann die Rahmenbedingungen stimmen.
Mein Sohn ist noch zu klein, um etwas zu verstecken - aber wenn er auf meinem Arm ist und Leckerchen auf den Boden wirft - es also komplett ohne Körperkontakt erfolgt und eine Distanzunterschreitung sicher nicht möglich ist (da Kind weit genug weg) - sehe ich da ehrlich gesagt keine größeren Bedenken bei einem normalen, problemlosen Familienhund (immer vorausgesetzt, der Hund hat keine größeren psychischen oder physischen Probleme, es gab in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen mit Kindern und die Halter leiten die Situationen gut an)
So etwas wie Leckerchen geben ist doch einfach ganz normaler Alltag in den meisten Familien mit Hund und Kind.
Oder wenn ich überlege, wie oft Kindern etwas vom Tisch fällt (oft absichtlich ) - da passiert aber zum Glück in 99,99% der Fälle überhaupt nichts, wenn der Hund nicht sowieso schon auffällig ist/war und die Rahmenbedingungen (also achtsame Eltern, die auf die Bedürfnisse von Kind UND Hund achten usw.) stimmen.
Und Nelly hat ja wie gesagt bisher überhaupt keine Anstalten gemacht, das Kind zu anzugreifen.
Ich finde den Hinweis an sich sehr gut, dass man darauf achten sollte und falls der Hund da Probleme zeigt, dann diese Situationen sofort unterbindet.
Und natürlich würde ich 2jähriges Kind nicht in einen Raum mit 5 großen Hunden stellen, ihm eine Dose gaaanz tolle Leckerchen in die Hand drücken, den Raum verlassen und "viel Spaß" wünschen.
Aber darum geht es hier ja gar nicht.
Die TE scheint ja sehr überlegt und umsichtig zu handeln.
Deshalb finde ich es nicht so sinnvoll, hier nun den Worst Case anzunehmen und zu schreiben, dass Leckerchen verstecken nun ganz wahnsinnig schlimm ist.
Irgendwie geht das wieder in die Richtung, dass jeder Familienhund zwangsläufig irgendwann austickt. Aber das sehe ich einfach nicht so.
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Ein Fachtierarzt für Augenheilkunde sollte bitte jedem Haustierarzt vorgezogen werden, das erspart dem Hund auch eine zweimalige Erstuntersuchung.
Wie kommt eigentlich dein Mann klar mit den Hunden, insbesondere mit Loki?
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Ich persönlich halte NUll, nada und nichts davon, dass kleine Kinder Hunden Leckerchen geben.
Ich verstehe deinen Standpunkt und auch ich bin der Meinung, dass kleine Kinder gewisse Dinge nicht mit Hunden tun sollten, aber Leckerchen verstecken zählt da für mich nicht dazu.
Mein Sohn hat ja nicht einmal Kontakt zum Hund. Ich lasse Nelly im Flur abliegen, er bekommt ein paar Leckerlies von mir und versteckt die, danach nehme ich ihn hoch und er guckt zu. Das gleiche mit diesen Intelligenzspielzeugen, die habe ich mehr fürs Kind als für die Hunde gekauft Der kleine Mann liebt es die vorzubereiten und dann zuzugucken wie die Hunde alle "Probleme" lösen. Auch der Schnüffelteppich ist hoch im Kurs. Aber bei all diesen Beschäftigungen hat mein Sohn keinen echten Kontakt zu den Hunden. Er liebt einfach das vorbereiten und das zugucken danach.
Wie kommt eigentlich dein Mann klar mit den Hunden, insbesondere mit Loki?
Für meinen Mann sind die Hunde einfach da. Er ist nicht desinteressiert, er mag sie, aber ich bin Hauptbezugsperson. Er streichelt sie, geht alle heiligen Zeiten mal Gassi, aber das wars. Natürlich ist er momentan mega sauer auf Loki und möchte gar keinen Kontakt. Er versucht auch etwas zu drängen was die Abgabe angeht (am besten noch gestern), aber darauf lasse ich mich nicht ein. Er sagt immer "Es sind deine Hunde", daher treffe ich auch die finale Entscheidung wann und wie die Abgabe erfolgt.
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Deshalb finde ich es nicht so sinnvoll, hier nun den Worst Case anzunehmen und zu schreiben, dass Leckerchen verstecken nun ganz wahnsinnig schlimm ist.
Irgendwie geht das wieder in die Richtung, dass jeder Familienhund zwangsläufig irgendwann austickt. Aber das sehe ich einfach nicht so.
Ich habe nicht den worst case heraufbeschworen, das machst du gerade.
Die Fakten sind:
Kind hat Angst
Mutter ist sich unsicher
Hund war bei dem Übergriff dabei und bekommt die Stimmung mit
Gerade WEIL Kindern permanent Essen runterfällt, gibt es bei mir keine Spiele um Essen. Essen ist was normales.
Ich lasse Futter“spiele“ aus der Kind Hund Beziehung raus. Nicht den Alltag. Warum habe ich erklärt. Was andere Eltern machen hat nichts mit mir zu tun und ist auch nicht meine Baustelle.
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Deshalb finde ich es nicht so sinnvoll, hier nun den Worst Case anzunehmen und zu schreiben, dass Leckerchen verstecken nun ganz wahnsinnig schlimm ist.
Irgendwie geht das wieder in die Richtung, dass jeder Familienhund zwangsläufig irgendwann austickt. Aber das sehe ich einfach nicht so.
Ich habe nicht den worst case heraufbeschworen, das machst du gerade.
Die Fakten sind:
Kind hat Angst
Mutter ist sich unsicher
Hund war bei dem Übergriff dabei und bekommt die Stimmung mit
Gerade WEIL Kindern permanent Essen runterfällt, gibt es bei mir keine Spiele um Essen. Essen ist was normales.
Ich lasse Futter“spiele“ aus der Kind Hund Beziehung raus. Nicht den Alltag. Warum habe ich erklärt. Was andere Eltern machen hat nichts mit mir zu tun und ist auch nicht meine Baustelle.
Wie gesagt - den Hinweis an sich finde ich ja toll.
Aber irgendwie impliziert es, dass Du davon ausgehst, dass jeder Familienhund irgendwann beißen wird.
So kommt es zumindest bei mir rüber.
Und wenn jemand eh schon unsicher ist (wovon Du ja ausgehst - ich persönlich finde nicht, dass die TE sich bezüglich Nelly unsicher anhört), dann bestärkt das ja noch die Unsicherheit.
Ja - natürlich - Vorsicht ist im Umgang mit Kind und Hund immer angebracht. Das kann man nicht oft genug betonen.
Ich würde auch beim allerbravsten Hund der Welt nicht Hund und Kleinkind unbeaufsichtigt lassen. Da sind wir total einer Meinung.
Aber wenn die Eltern vernünftig mit dem Thema Kind und Hund umgehen, sehe ich einfach trotzdem keinen Grund, ohne weitere Anhaltspunkte Leckerchenspiele komplett als "geht gar nicht" zu werten.
ZitatEine meiner Erfahrungen von einem HUnd, der das Kind nicht sonderlich mochte, war ein sehr, sehr schlimmer Beissunfall.und das bei richtig tollen Hundeleuten. Und es war mit wirklichem Sachverstand versucht worden, die Beziehung gut zu gestalten.
Das ist furchtbar, furchtbar schlimm und tut mir für das Kind und seine Familie sehr leid
Zum Glück ist das - aus meiner Sicht - aber ein absoluter Ausnahmefall (unter den von mir schon mehrfach genannten Rahmenbedingungen).
Wenn das keine Ausnahme wäre, wäre es nämlich unverantwortlich, überhaupt Kind und Hund im gleichen Haushalt zu haben.
Vielleicht gehe ich bei "Leckerchen verstecken" oder "Leckerchen füttern" aber auch von einer ganz anderen Situation aus. Bei uns passiert sowas nämlich nur unter Anleitung, ohne direkten Kontakt, ohne eine Möglichkeit, den Hund zu bedrängen und die Leckerchen sind so klein, dass sie mit einem Haps weg sind und der Hund somit keine "Beute" hat (bei einem großen Knochen sähe ich da z.B. mehr Konfliktpotenzial als bei einem "auf einen Haps weg"-Leckerchen).
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Versuch mal einen Termin in der Klinik in Gießen zu bekommen.
Für Augen soll das in Kalbach sehr gut sein.
Ich wünsche euch alles gute!
Ich selbst war vor ca. 10 Jahren in Hofheim und jedes Mal sehr unzufrieden. Sehr spät Termine, sehr teuer, unverschämte Empfangsdame usw.
Mein Bruder war vor 5 Jahren das letzte Mal da und war auch sehr unzufrieden.
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Ist auch ein MRT und CT des Kopfes geplant? Bei häufigem Kopfschütteln wischen über die Augen würde ich eher an ein neurologisches Problem denken bzw Schmerzen im Kopfbereich
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Aber irgendwie impliziert es, dass Du davon ausgehst, dass jeder Familienhund irgendwann beißen wird.
So kommt es zumindest bei mir rüber.
Das hörst du nur raus. Ich gehe nicht davon aus.
Und wenn jemand eh schon unsicher ist (wovon Du ja ausgehst - ich persönlich finde nicht, dass die TE sich bezüglich Nelly unsicher anhört), dann bestärkt das ja noch die Unsicherheit.
Sie hat gesagt/geschreiben, dass sie gegenüber Nelly unsicher sei.
Das hab ich nicht hineininterpretiert.
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