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Also ich kann dazu nur sagen: wir haben im Januar einen „Welpen“ (schon 4 Monate alt) aus dem Ausland als direktimport bekommen, weil ich der Meinung war Hund ist Hund und nen Welpen kann man ja genauso erziehe wie man den haben möchte. Mein Freund hat mehrere erwachsene Hunde, die sogar bei uns in der Stadt auf pflegestellen waren vorgeschlagen, die wollte ich alle nicht. Nichtmal anschauen. Es sollte ein Hund sein, der maximal 5-6 Monate alt ist, damit wir ihn quasi als „unbeschriebenes“ Papier bekommen und formen können. Im Endeffekt liebe ich meinen Knirps, aber musste mittlerweile doch zugeben, dass ein „fertiger“ Hund wesentlich angenehmer hätte sein können. Der hat nen fertigen Charakter und man weiß worauf man sich einlässt. Bei uns (und vermutlich auch bei einigen anderen welpenbesitzern) gab es immer wieder ein „das hat sie ja noch nie gemacht!“
Und bei all diesen neuen Verhaltensweisen die mit der Pubertät Tag für Tag kamen mussten wir dann erstmal überlegen, ob das jetzt schlimm ist, wir das im Ansatz unterbinden oder ob sich das wieder verwächst.
Ich glaube, wenn ich meinem Vergangenheits-Ich einen Tipp geben könnte, würde ich mir keinen Welpen empfehlen als Ersthund. Und wenn dann wirklich von einer gemäßigten Rasse (also alles was euch hier schon vorgeschlagen wurde).
Zum Schutztrieb: Ginny hat (soweit ich das beurteilen kann) keinen richtigen „Schutztrieb“, hat aber solche Angst vor fremden männern, dass sie männlichen Besuch von uns regelmäßig verbellt. Wir stecken da sehr viel Arbeit rein und trainieren mit ihr, damit sie lernt, aus einer unangenehmen Situation weg zu gehen, und nicht aggressiv nach vorne zu gehen. Und sie ist ein kleiner Hund mit 10 kg und 40 cm schulterhöhe. Keine krass abschreckendere Erscheinung. Es ist trotzdem extrem unangenehm wenn du deinen Besuch empfängst und der Hund terror macht. Grade wenn das Kinder sind. In meiner alten Wohnung hat über uns eine Frau mit Kind gewohnt, und wir haben uns manchmal Im Garten getroffen um ein bisschen Kontakt zwischen Hund und Kind herzustellen. Beim zweiten Mal hat ginny sich so erschrocken, dass sie das Kind angebellt hat bis es geweint hat. Das wollt ihr nicht, glaub mir. Und es macht da nochmal nen Unterschied, ob du von nem kleinen mischling angebellt wirst, oder nem 40 kg rottweiler.
So, ich empfehle euch (wie schon viele hier): sucht euch was gemäßigtes, was gut in der Familie mitläuft, redet mit trainer*innen, welche rasse die euch empfehlen, oder schaut im Tierheim nach Hunden, die wegen Scheidung oder Todesfall oder so abgegeben wurden und keine „Problemhunde“ sind. Gerade bei Kindern im Haus würde ich da gar keine Experimente machen.
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Hi
hast du hier Welcher dieser Hunde passt am Besten zu uns?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hallo Manuel04,
mein Mann und ich haben seit Februar eine kleine Labrador-Hündin bei uns, sie zog mit etwa 10 Wochen bei uns ein. Sie ist unser erster Hund, zwei Kater waren vorher schon da.
Auch ich habe mich vorher in der Literatur belesen wie man Welpen erzieht und auch diverse "Filme"/Dokus angesehen, was so alles wichtig ist. Ich dachte, wir wären vorbereitet auf unser Abenteuer mit dem Labrador.
Aber es ist eben ein Lebewesen, ein Tier und durch den Kontakt zu den anderen Welpenbesitzern hat man mitbekommen wie die Geschwister so drauf sind und was die so anstellen. Wenn ich es objektiv betrachte haben wir einen sehr unkomplizierten Hund abbekommen, sie macht nichts kaputt im Haus, sie ist innert einiger Wochen stubenrein geworden und lernt alles an Kommandos sehr schnell. Nur besteht eben der Alltag nicht aus Kommandos wie man sich das nach Lektüre so vorstellt - zumindest ist das nicht mein Verständnis vom Zusammenleben mit einem Hund. Denn dann rennt man den ganzen Tag hinter ihm her um ihm alles zu verbieten was sein kleines Welpenhirn grad toll findet und gerade das hat unserer nicht gut getan. Es fällt ihr leichter wenn sie selbst rausfinden kann, was grad ihr Auftrag ist und was nicht. Wenn wir alles deckeln durch Kommandos, dann dreht sie ab. Dann hat sie ihre 5 Minuten und ja, da hackt sie mir auch in die Hände was weh tut und ich nicht immer unterbinden kann weil sie dann nicht ansprechbar ist. Ich hab mich hier im Forum beraten lassen, das ist normales Junghundgehabe, die haben Flausen im Kopf.
Mit erwachsenen Tierschutzhunden habe ich keine Erfahrung, da können dir andere sicher besser weiterhelfen.
Aber ich habe mir die Erziehung eines Welpen und das Zusammenleben mit ihm wirklich viel viel einfacher vorgestellt. Der Tipp, dass man viel Humor braucht hat mich in den letzten Tagen sehr viel weiter gebracht als alle Welpenerziehungsliteratur.
Alles Gute für eure Entscheidung!
Ein Leben mit Hund ist echt schön aber auch komplett anders eben.
Das Geburtsdatum von deinem Hund stimmt aber nicht, oder?
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Ich finde es sehr gut, dass du nochmal mit Deiner Familie gesprochen hast und auch in dich gegangen bist und Dir eingestehst, dass ein Gebrauchshund eher Dein Wunsch, aber nicht der Deiner Familie ist. Und ich bin da ganz bei den anderen: Bei euch sehe ich aus mehreren Gründen keinen Gebrauchshund.
Ich bin ja ein Fan von erwachsenen Hunden. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einer davon ist, dass viele vor der Anschaffung daran denken, was sie später alles mit dem Hund machen wollen, dabei aber vergessen, dass bis dahin erst einmal viel Zeit, in der das gar nicht möglich ist weil Welpe/Junghund, ins Land geht. Und ein weiterer Trugschluss ist oft, dass Fehler nur „die anderen“ machen. Dabei reicht zum „Versauen“ oft schon das eigene Talent.
In Tierheimen sitzen nicht nur Hunde mit Vollmacke - da ist so gut wie alles vertreten. Hunde auf Pflegestellen könnten auch eine gute Option sein, weil man oftmals noch ein paar mehr Informationen bekommt. Aber grundsätzlich gilt auch da: In neuer Umgebung und unter anderen Umständen kann es immer sein, dass der Hund sich anders verhält. Ein Hund, der mit mehreren Hunden zusammengelebt hat, kann sich als Einzelhund anders verhalten. Ein Hund der sich den Zwinger mit anderen Hunden geteilt hat und verträglich war, kann fremde Hunde im neuen Zuhause durchaus auch doof finden. Garantien gibt es da nie, aber wenn man sich Zeit nimmt, gut informiert, den Hund persönlich kennenlernt, ggf. auch einen guten Trainer an der Hand hat, kann man zumindest ein paar Sachen eingrenzen.
Von einem Direktimport würde ich auch ganz dringend abraten. Warum? Ihr habt Ansprüche. Und zwar keine kleinen. Ein „unkomplizierter Familienhund“ ist ein großer Anspruch, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht denkt. Bei einem Direktimport sollte man möglichst gar keine Ansprüche haben und sich auf alle Eventualitäten einstellen und damit dann auch gut leben können.
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Ähm, nein, da hast du Recht! Habs gleich geändert, danke für den Hinweis ...
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Ein Welpe ist mega anstrengend - klar, aber man weiß halt in der Regel, was man sich ins Haus holt. Wir haben es vorher auch mit einer Tierschutzhündin versucht gehabt, die als Katzen- und Kinderfreundlich galt. Der Hund war zuvor bei einer Pflegestelle in Deutschland. Nachdem mein Sohn an Tag 2 Angst vor dem Hund hatte, der ihn nicht auf die Couch ließ und die eine Katze beißen wollte, haben wir uns für die Welpen-Variante entschieden.
Natürlich ist nicht jeder Hund aus dem Tierschutz so, aber man muss schon genau hinschauen. Bei einer meiner Freundinnen lief es ähnlich wie bei mir, nur dass sie den Hund behalten hat, mittlerweile über 5000€ Trainerkosten hat und jetzt nach 4 Jahren halbwegs glücklich ist - dafür ihre Katzen aber an ihre Mutter weitergegeben hat.
Auf keinen Fall Direktimporte als Anfänger! Persönlichen Kontakt im Tierheim kann helfen, da oft die Hunde nicht mal auf der Homepage landen, wenn sich Leute schon zuvor gemeldet haben. Falls der Hund in einer Pflegestelle ist, dann am besten häufiger Besuchen und sich keinen Druck machen lassen alá "Wenn sie sich nicht gleich entscheiden, es warten noch andere Familien" (war bei uns so). Aus dem selben Verein hat eine andere Freundin schon ihren 3. Hund von einer anderen Vermittlerin (die uns ggü. im Nachgang sagte: "Diesen Hund hätte ich Ihnen nicht gegeben") und ist glücklich - es hängt halt sehr von den Vermittlern ab, wieviel Ahnung sie haben oder nicht.
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Tierheim kann sehr sehr sehr viel sein.
Wir selbst hatten 2 Tierheimhunde die einfach nur toll waren (aktuell z.b. meine Sheltiehündin). Es gibt aber auch die ...Spezialhunde....
Ganz aktuell habe ich 2 Auslandtierschutzhunde in meiner Agilitygruppe. Hund 1 Strassenhund aus Spanien ist nur cool. Unerschrocken, fit, lernt rasand. Macht dem Trainer echt Spass
Hund 2 typischer Rumäne. Noch weit unter 1 Jahr alt Unsicher, ängstlich, kennt nix und kann nix. Wir sind jetzt dabei Frauchen glücklich zu machen weil Hund jedesmal ein bischen mehr aufblüht und z.b. eine Rampe hoch läuft.
Also wenn Tierschutz dann bloss nicht nur nach einer rührseeligen Geschichte direkt aus dem Ausland aussuchen. Das geht oft schief
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In den meisten Tierheimen gibt's eigentlich immer ein paar Langzeitinsassen aus Beschlagnahmungen, Scheidungskinder oder sonstwas, die von den Mitarbeitern aber genau deswegen sehr gut eingeschätzt werden können. Die sitzen oft so lange ein, weil sie vielleicht schon älter sind oder optisch durch viele Raster fallen. Deine Frau und Kinder scheinen ja relativ offen zu sein und wenn du dich von deinen festgefahrenen Vorstellungen lösen kannst, werdet ihr da bestimmt fündig. Für eure Belange brauchts ja keinen neugeborenen Topathleten.
Die meisten Tierheime sind da auch bei der Einschätzung sehr realistisch, zumal man meist ja je nach Hund eh ein paar Mal kommen muss zum Kennenlernen.
Was das Lernen und die Erziehung angeht, fand ich es bei meiner Queeny seeeeeeeeehr anfängerfreundlich. Den ganzen "nervigen" Erziehungskram haben andere schon übernommen . Sie war stubenrein, konnte alleine bleiben, Beißhemmung war kein Thema, Leinenführigkeit war grob ein Begriff. Und das was mir wichtig war, hat sie mit ihren 8 Jahren trotzdem sehr zackig gelernt.
Hunde lernen ja genau wie Menschen, ihr lebenlang .
Als ich damals ins Tierheim bin, waren meine Vorstellungen klar: ich gehe mit einem Bullterrier wieder.
Ich sag mal so. Fast.
Ich könnte mir im Nachhinein keinen besseren ersten Hund wünschen!
Was ich aber nicht empfehlen würde, wären Direktimporte aus dem Ausland. Oder wenn sie gerade erst kurz auf einer Pflegestelle sind und weitervermittelt werden sollen. Das war bei unserem zweiten Hund so und die Pflegestelle lag bei ihren Einschätzungen teilweise echt weit daneben, weil sie den Hund einfach noch gar nicht kannte. Das war für alle Beteiligten keine schöne Erfahrung.
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Hier wars so dass ich mir das mit dem Welpen anstrengender vorgestellt habe.
Am Ende bekam ich einen Welpen der nix teures kaputt gemacht hat ( nur Schnürsenkel und Träger von Taschen und Rucksäcken), über Nacht eine Blase aus Stahl hatte, und beim Allein bleib Training wenns zu viel war nur leise gewinselt hat.
Bei Hund 1 war s so, dass sie als Welpe nur auf ihrem Spielzeug und auf ihrem Körbchen rum gekaut hat und relativ schnell stubenrein wurde.
Aber in Beiden Fällen, war die Pubertät dann lustig.
Hund 1 fing dann an regelmäßig abzuhauen und konnte nicht mehr alleine bleiben ohne Stromkabel zu schreddern ( angeschlossen! Scheiß auf den Stromschlag, quasi ^-^).
Hund 2 fand Alles Mögliche mega gruselig und fand, dass fremde Menschen jeglicher Art keine Berechtigung haben sie auch nur eine Millisekunden anzuschauen ( oder komisch zu atmen, oder im Dunkeln zu laufen, oder eine Uniform zu tragen, oder seltsam zu gehen, oder, oder, oder...).
Mit Geschlechtsreife entdeckte man dann noch, dass Hund auch echt doof sein können.
Und mit extremer/missratenen Hormonproblemen ( kurz ausgedrückt), konnte sie auch plötzlich nicht mehr alleine bleiben ( danach gings wieder, aber das bedarf zusätzliche Arbeit).
Hund 1 wurde erst erzogen als sie ihre Lebensmitte erreicht hat. Aus nem hysterischen Kläffer der 0,0 Hörte, wurde ein Hund der sich meist vorbildlich benahm, fast überall ableinbar war, und "gehört hat".
Also ja, man kann auch einen 6 oder 7 Jahre alten Hund ( oder älter) definitiv noch erziehen. Sehr gut sogar.
War es schwerer als bei Hund 2? Ja!
Das liegt allerdings meines Erachtens nach eher daran dass die beiden zwei Grund verschiedene Hunde sind, und nicht zwingend am Alter.
Das Schnauz hat allgemein wesentlich mehr Interesse an Zusammenarbeit, denkt mehr mit, und lässt sich auch sehr gut motivieren.
Die Kurze dagegen, kam auch mal alleine klar, ist sehr stabil im Vertreten ihrer eigenen Ansichten ( man könnte es auch stur nennen *hust*) und ist grundsätzlich mit fast garnix motivierbar.
Spielzeug? Hol selber!
Streicheln? Fass mich nicht an!
Verbales Lob? Gratulation, Sie können sprechen!
Leckerli? Machbar, aber da muss man auch erstmal etwas finden, was die Allergikerin vertragen hat, und selbst das, hat am Anfang fast zero Motivation gebracht.
Das Schnauz braucht man da nicht bitten, die liest mir verglichen mit Omi schon fast die Wünsche von den Lippen ab.
Was aber auf jeden Fall nen deutlichen Unterschied macht sind Vorerfahrungen und bereits erlerntes.
Und natürlich was für Probleme es sind.
Ein Hund der Jahrelang nicht alleine bleiben konnte, dem bringst du das vielleicht nie richtig bei.
Ein Hund der Ängste hat? Daran wird man möglicherweise das ganze Hundeleben lang zu knabbern haben.
Aber man kann in beiden Fällen dafür sorgen dass es machbarer wird.
Ist ein Hund nicht leinenführig? Kein Thema, lässt sich fast jedem Hund beibringen. Aber das ist auch natürlich dann einfacher, wenn man keinen Hund vor sich stehen hat, der schon Jahrelang gelernt hat,, Ich muss nur stark genug ziehen, dann komm ich schneller an mein Ziel! "
Ein Vorteil bei Erwachsenen Hunden ist, dass ihr sowohl Welpenzeit als auch Pubertät ( die je nach Hund bis zum 3. Lebensjahr andauern kann - in erster Linie Rassen- und Geschlechts abhängig) hinter einem Liegen.
Welpen müssen einerseits alles lernen, andererseits vor allem erstmal in Ruhe Welpe sein. Mit denen kann man kein Sport machen, man kann sie noch nicht mehrere Stunden alleine lassen, und ist die erste Zeit vermutlich Wochenlang Schlaflos weil das Knirbsi noch nicht einhalten kann und alle 2-3 Stunden raus muss.
Wenn die Pubertät kommt, ist das Hirn erstmal im Umbaumodus. Stell dir das vor wie ne Baustelle - kannst zwischenzeitlich nicht betreten, macht Arbeit, dauert ne Zeit lang, und die Angestellten ( in dem Fall der Hund und höchst wahrscheinlich die dazu gehörigen Menschen) sind gestresst, oder hören dir zumindest nicht zu, weil sie beschäftigt sind.
Und weil das alte Fundament erstmal abgerissen und anschließend neu gebaut wird, wirkt es vielleicht als wäre alles bisher erarbeitete einfach so gelöscht worden.
Sämtliche Nachrichten landen im Spamordner, und das Tier strotzt nur so vor lauter Hormonen.
Was ich beim Tierheim allerdings noch anmerken mag : Einige Tierheim vergeben grundsätzlich nicht an Menschen mit ( kleinen) Kindern.
Es kann also sein, dass ihr es schwer haben dürftet im Tierschutz an einen Hund zu kommen.
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Ich würde, falls Tierschutzhund, auch eher zu einem Hund aus einer Pflegestelle raten, am besten einem der bereits mit Kindern zusammen lebt. Ich selbst hatte noch nie einen Hund aus dem Tierschutz, aber habe es bei einigen Freunden miterlebt. Die Spanne ist so groß, da war alles dabei vom "Der ist super lieb und versteht sich mit gut mit anderen Hunden", der plötzlich allen Hunden an die Gurgel wollte bis Hunde, die wirklich perfekt auf ihre Beschreibung gepasst haben. Das Ding ist, dass es keine absolute Antwort auf deine Fragen gibt. Viele Tierheime sind wirklich großartig, kennen ihre Hunde sehr gut und beraten einfach top, andere hingegen lassen zu wünschen übrig. Falls du magst kannst du ja sagen woher du kommst und dir Tipps direkt für deinen Standort holen :)
Du musst auch bedenken, dass Tierheime ihre Hunde nur ortsbezogen kennen. Es kann immer passieren, dass sich Hunde an einem neuen Ort komplett anders verhalten, Macken zeigen, die sie im Tierheim nicht gezeigt haben. Oft dauert es viele Monate bis sich ein Hund wirklich eingelebt hat und sich wohl genug fühlt um alle Baustellen zu "offenbaren".
Ich möchte euch den Tierheimhund nicht madig machen, aber gerade bei 3 Kindern, zwei davon noch recht klein, würde ich es nicht drauf ankommen lassen, sondern mich wirklich exklusiv bei Pflegestellen umsehen.
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Das muss sowieso immer im Hinterkopf bleiben.... ein Hund der sich im Tierheim, Pflegestelle oder auch Privatfamilien so oder so verhält, kann im neuen Zuhause immer andere Verhaltensweisen zeigen.
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