-
-
Verantwortung bedeutet, im Sinne des Tieres zu handeln.
Als erwachsene Person sollte man fähig sein, sich selbst zurück zu nehmen und zu realisieren, wenn man der Situation nicht gewachsen ist. (Was völlig legitim ist! Aber man muss es auch zugeben können)
Verantwortung bedeutet, das Beste für das Tier zu tun.
Nicht das, was man selber möchte. Sondern das, was das Tier braucht.
Du verstehst nicht, wie Tiere und Menschen lernen.
Das ist ein grundlegendes Problem an der ganzen Geschichte.
Du meinst, dein Tier kapiere die Situation, wenn du nur lange genug NICHT mit ihm kommunizierst.
Und wenn du etwas mit ihm machst, dann schreist du herum.
Wie genau soll da ein Lernprozess stattfinden? Würdest DU so etwas lernen?
Du bist hochgradig unberechenbar für deinen Hund. Ja, das ist momentan Fakt.
Meinst du wirklich, dein Hund lebt momentan gerne bei dir?
Ja, das ist deutsch und deutlich und ungemütlich. Aber es geht um VERANTWORTUNG !!
Wenn du diese nicht wahrnehmen kannst, dann gib den Hund ins Tierheim. Da wird er anständig behandelt, und hat die Chance, ein gutes Zuhause zu finden.
Das ist besser, als wenn du ihn so behandelst wie momentan. Und ich glaube nicht, dass du jemals wieder ein normales Verhältnis zu deinem Hund aufbauen kannst.
Nicht, wenn du dermassen falsche Vorstellungen von lernen und zusammenleben hast.
Ps:
ich kann verstehen, dass du gestresst bist. Ich kann auch verstehen, dass du überfordert bist.
Aber ich verstehe diese Denkweise nicht, dass du den Hund nicht zurück geben willst. Obwohl du ihn nicht um dich haben willst. Du bist nicht die einzige Person auf der Welt, die ihm ein gutes Zuhause bieten kann.
Dieses "ich gebe niemals ein Tier weg, das ich zu mir genommen habe" ist eine sehr egoistische Haltung. Weil es halt im Leben nun mal vorkommen kann, dass es das Tier woanders besser haben könnte als bei dir.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund hat meine Katze schwer verletzt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wie sind denn überhaupt die räumlichen Verhältnisse bei dir? Wohnst du in einem Haus evtl mit Garten, wo du problemlos dauerhaft Hund und Katzen trennen kannst oder in einer kleinen Wohnung?
Das Problem, dass du Hund und Katzen dauerhaft trennen mußt, wird sich ja nicht in Luft auflösen, auch wenn du einen Trainer dazu holst und dich irgendwann wieder in Bezug auf den Hund beruhigst.
Die Katzen waren ja vor dem Hund bei dir, wenn ich es richtig verstanden hab, also gehen die vor aus meiner Sicht.
Setz dich mit dem Tierheim aus dem der Hund stammt in Verbindung und schildere deine Situation und gib den Hund zurück. Der Hund ist ja nicht an sich ein völliger Problemfall, sondern sollte halt nicht mit Katzen zusammenleben. Der würde schon ein neues Zuhause finden.
Das was derzeit bei dir läuft, ist nicht nur unfair in Bezug auf den Hund, sondern eben auch wirklich nicht ungefährlich. Irgendwann macht der Hund solch eine Unfaire Behandlung evtl nicht mehr mit und wehrt sich gegen dich.
-
Dass du Cash, zumindest physisch, nicht sofort fallen lässt wie eine heiße Kartoffel spricht für dich...für eine gezielte und korrekte Abgabe sprechen aber viele, viele Argumente!
Wie läuft euer Alltag zur Zeit? Lässt du es zu, dass Hund und Katzen in irgend einer Form Kontakt haben? Du schreibst, Cash ist die meiste Zeit in einer Box. Ist die Box positiv besetzt, also als Rückzugsort aufgebaut und trainiert oder ist er zwangsweise in der Box (z.B. damit sich die Katzen frei bewegen können)? Bei offener Türe und jederzeitigen Möglichkeit, rauszukommen und den Raum zu wechseln oder bei geschlossener?
Grad jetzt, und vor allem wenn du Cash behalten willst, bräuchtet ihr beiden viel gemeinsame Zeit und Aktivitäten für einen neuerlichen Vertrauens- und Bindungsaufbau. Das würde aber eine neutrale, verständnisvolle und zugewandte Haltung deinerseits gegenüber deinem Hund voraussetzen.
Und du müsstest deine eigenen Gefühle und Befindlichkeiten zurückstecken und hint anstellen. Schaffst du das? Ist es dir ernst damit? Bringst du das Geld und die Energie auf, mit einem Trainer ernsthaft daran zu arbeiten? Kannst du die Tiere dauerhaft komplett trennen? Und bist du bereit, dich über Lernverhalten, Rudeltheorie usw. auf den aktuellen Stand zu bringen und veraltete Standpunkte ad acta zu legen?
Wenn du alle Fragen mit einem überzeugten "Ja" beantworten kannst, hast du mit Cash evtl. eine gemeinsame Zukunft. Anderenfalls wirst du die Probleme die ihr habt nur noch länger vor dich herschieben.
-
Ich versuche eure Antworten neutraler zu bewerten und zu sehen, aber es fällt mir schwer. Ich fühle mich unverstanden.
Was verständlich ist!
Aber, ich bin mir ziemlich sicher, daß viele verstehen, wie DU Dich gerade fühlst.
Niemand möchte so etwas mitmachen müssen.
Wenn es dann doch mal passiert, nun, dann sollte man halt schauen, warum.
Die Antwort ist ganz klar
Wenn jemand Vögel, oder Mäuse und Katzen hält, und da passiert was (sprich Katze tötet Maus, oder Vogel), sagt doch auch jeder, nun ja, liegt halt in der Natur der Katze. Ist halt so.
Hätte man besser aufpassen müssen, oder gar besser absichern.
Jeder weiß, wie Hunde und Katzen normalerweise zueinander sind
Klar, es gibt die berühmten Ausnahmen.
Aber meist leben Hund(e) und Katze(n) nebeneinander im gleichen Haushalt her und dulden sich nur. Hund kann zwar lernen, die eigene Katze ist tabu, was auch prima klappt, aber trotzdem wird jede Katze draußen gejagt!
Wer weiß, was bei Dir zu Hause der Auslöser war?
Rein theoretisch könntest Du auch der Katze die Schuld geben auch wenn sie den größten Schaden davongetragen hat am Ende.
Ich weiß von einer, die hat gerne Hunde provoziert.
Am Ende ist es halt so, daß ein großer Hund immer eine Gefahr für die deutlich kleinere Katze sein wird. Ähnlich kann man ja auch einen Unfall mit PKW und einem LKW vergleichen. Wer hier den kürzeren zieht, ist deutlich sichtbar.
Es ist nun mal geschehen, Du warst nicht da.
Jetzt kannst Du nur noch darauf reagieren, indem Du für die Zukunft noch besser absicherst!
Gestern früh beim Spaziergang als sich Cash an der Ampel nicht setzen wollte habe ich ihn angeschrien, weil er mir einfach gerade jeden Nerv raubt. Kleinigkeiten machen mich unverhältnismäßig wütend, weil ich die Bilder meines Katers nicht aus dem Kopf bekomme.
Ganz ehrlich?!
Wenn Du keinen Nerv hast, dann gib doch erst gar keine Kommandos. Du kannst den Hund auch kommentarlos an der Leine kurz festhalten.
So ist es für Euch beide mit weniger Streß verbunden!
Der Hund muß auch mal abschalten können!
Ich bin oft traurig oder wütend, Cash ist zurückgezogen, verweigert einfachste Kommandos, duckt sich ständig weg oder beschwichtigt ganz viel.
Ja, weil er es spürt!
Hunde sind nicht doof!
Schauspielerei von Seiten des Menschens bringt nichts. Hunde können die Körpersprache sehr viel besser wahrnehmen und lesen, als der Mensch.
Und riechen auch, wie wir uns fühlen!
Also reagiert er eben mit "Verweigerung".
Das ist wirklich normal!
Wenn ich einen miesen Tag habe, spüren das meine Hunde.
Auch wenn es nicht ihnen gilt, und ich meine Laune auch nicht bewußt an sie auslasse, spüren sie meine Verfassung. Also "meiden" sie mich.
Eigentlich klug!
Ich dachte dass es daran liegt, dass er sich wirklich schlecht fühlt wegen des ganzen, aber wenn ihr alle meint, dass es an mir liegt, kann das ja wohl kein Zufall sein.
Ich versuche es mal anders:
Du kennst es doch sicherlich aus der Schule, oder man hört (oder liest) es auch aus dem Gefängnis. Da hat sich jemand daneben benommen und wird halt "bestraft" indem er "geschnitten" wird, oder in einer kleinen, dunkleren Einzelzelle kommt.
Und sag jetzt nicht, das ist das Beste, was einem passieren kann.
Der soziale Entzug, von anderen Menschen einfach nur ignoriert zu werden, ist eine heftige Strafe.
Ein Mensch kann das vielleicht noch verstehen - auch wenn das Ergebnis, die letzte Konsequenz nicht schön ist.
Ein Hund versteht das nicht.
Der richtige Zeitpunkt, etwas zu bestrafen, oder auch zu belohnen, ist 0,05s, wo es JETZT passiert.
Alles, was dann danach ist, wird im Kontext nicht mehr verstanden.
Du kannst also dem Hund jetzt keinen Klick und die versprochene Belohnung geben, dafür, daß er heute früh den Nachbarshund nicht angepöpelt hat.
Es muß genau in der Situation geschehen.
Ebenso die Strafe.
Alles, was schon 1min nach einer Aktion ist, wurde bereits vergessen!
Wenn Du sauer bist, und etwas Ruhe brauchst, dann versuch einen Weg zu finden, den Hund für eine Weile anders unterbringen zu können.
Ansonsten, sei ehrlich zu Dir selbst! Wenn Du meinst, das Vertrauen ist endgültig und nicht mehr reparierbar weg, dann hilfst Du dem Hund nicht, mit Deinem Verhalten ihm gegenüber.
Wenn Du dann sagst, er ist selbst Schuld daran, dann bist Du dem Hund unfair gegenüber!
Ein anderer Mensch, dem das gleiche passiert wäre, er aber nur eher dem Hund als den Katzen zugetan ist, würde dann eher mit den Schultern zucken und sich denken, nun, selbst schuld, blöde Katze - wenn du daraus nichts gelernt hast, wirst du halt eben sterben
Klingt nicht gut, oder? Du würdest wohl mit diesem Menschen, der so von seinem eigenen Tier denkt, auch schimpfen wollen.
Denke mal darüber in Ruhe nach!
-
Ich wünschte ich könnte ihn für ein paar Wochen wo anders hingeben, Abstand gewinnen und mich dann mit frischer Energie wieder dem Problem widmen. Aber das geht nicht. Ich kann mir aktuell keine Hundepension leisten und ich kenne niemanden der ihn für längere Zeit nehmen würde
Warum denn gleich eine teure Pension.
Klapper doch erstmal Familie, Freunde und Bekannte ab. (auch wenn sie nicht gerade 10 min Fußweg entfernt wohnen)
Du sagst du hast ihn aus dem Tierheim, dann spricht mit den Leuten dort ob ihr da eine Übergangslösung finden könnt.
Letzte Lösung wäre dann noch: Starte doch einen Aufruf im Forum. Vielleicht findet sich hier jemand in deiner Nähe der dir Cash für eine Woche abnimmt. Hier sind viele nette und hilfsbereite Menschen unterwegs
Dann kannst du dann mal in Ruhe deine Gedanken sortieren und dir im klaren darüber werden ob die aktuelle Konstellation (3 Katzen und der Hund) nach diesem Vorfall tatsächlich das beste für ALLE Beteiligten ist.
-
-
Na ja, die Behandlung für die Katze wird sicher nicht günstig gewesen sein, Hundepensionen sind es auch nicht. 20€/Tag rum? Mach das mal 3 Wochen, sind es schon >400€. Dass man die Kosten dafür vielleicht nicht unbedingt direkt nach so einer OP und Behandlung aufbringen kann, finde ich jetzt nicht total unverständlich. blöd natürlich, ja, aber so ne Keule muss hier mMn nicht angefangen werden zu schwingen.
Ich möchte positiv anmerken, dass ich finde, dass du, @Cashdog , im letzten Beitrag schon etwas anders klingst. Ich finde es toll, dass du zumindest anfängst, den Leuten hier (und glaube mir, hier sind maaassenhaft wirklich sachkundige Leute unterwegs, die wissen, wovon sie reden!) Glauben zu schenken. Dass das nach so einem tiefen Schock nicht von jetzt auf gleich geht - vor allem bei so Dingen, von denen du ja augenscheinlich überzeugt warst -, verstehe ich. Und auch die Sache mit "wenn ich ein Tier zu mir hole, gebe ich es nicht mehr weg", denn meine Einstellung ist im Grunde ganz genauso, ich hätte da wohl auch total das Dilemma mit mir selbst.
Aber es ist, wie schon sehr oft erwähnt, einfach so, dass das, was du Cash gerade antust, nicht fair ist. Wieso, weshalb, warum wurde dir schon zu genüge erklärt und ich glaube, langsam kommt's bei dir auch an. Du willst mit diesem Prinzip ja nur das Beste für dein Tier, weil du denkst, Abgaben seien immer blöd und negativ. Versteh ich.
Aber in diesem Fall überlegst du vielleicht doch nochmal, was hier das Beste für Cash sein könnte. Soll er nun weiterhin über Wochen, Monate oder gar Jahre so isoliert leben, deinen Frust und deine Trauer und deine Wut abbekommen, nicht ein noch aus wissen, weil er keine Ahnung hat, was passiert und was du als Nächstes tun wirst? Die Gefahr, dass das natürlich auch noch bei der Rasse richtig gefährlich werden kann, besteht ja auch noch und ist nicht sehr gering.
Jemand hatte es hier schon geschrieben, es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder du verzeihst Cash (und zwar bald!) und das wirklich (dass das schwer ist, versteh ich aber), und lässt die Tiere nie wieder unbeaufsichtigt, oder du gibst ihn ab. Das ist hier keine Schande und es wäre im momentanen Zustand wirklich das Beste für Cash.
Freut mich übrigens für die Katzen, dass sie das anscheinend recht gut wegstecken.
Und jeder versteht hier, dass du geschockt und traurig bist. Aber hier in diesem Hundeforum steht das Wohl des Hundes IMMER an absolut 1. Stelle und dann wird hier auch mal Tacheles geredet und das nicht immer sehr nett. Dass das erstmal befremdlich wirkt und man sich angegriffen fühlt, verstehe ich auch. Aber hier meint es niemand persönlich gegen dich als Person, hier wird halt einfach (fast) ausschließlich auf den Hund und seine Bedürfnisse geachtet - und das ist großartig, weil sie hier die Stimme der Hunde sind, die sich leider nicht selbst so mitteilen können, dass wir Menschen es immer gut verstehen.
Vielleicht versuchst du ja mal, dir vorzustellen, wie es dir in einer ähnlichen Situation ginge, wenn du an Cashs Stelle wärst und von einem dir geliebten Menschen so behandelt werden würdest, wie du es gerade mit ihm tust. Und diese Person sagt dir aber auch nicht, wieso. Wie würde es dir damit gehen? Nur weil ein Hund nicht verstehen kann, wieso etwas passiert, bedeutet das aber nicht, dass er nicht auch so (ähnlich) fühlen kann, wie du es tun würdest. Vielleicht sogar noch stärker, schließlich bist du im Grunde ja die einzige Person, die er hat.
-
vor ein paar Wochen hat mein Hund einen Vogel getötet! Ich habe nicht aufgepasst...ich war sauer! Auf den Hund, aber noch viel mehr auf mich, ich hätte das verhindern können.
Sicherlich ist das nun nicht vergleichbar mit dem, was der Katze passiert ist. Bei uns wohnt die Katze seit Jahren mit der ( jetzt) Hundeomi zusammen. Absolut problemlos, sie lieben sich. Ich hab mir nie Gedanken gemacht dass da was passieren könnte!
Mit dem neuen Hund würde ich die Katze nie zusammen alleine lassen, Jagdtrieb vorhanden. Katze und Hund treffen nicht aufeinander im Haus.
Theoretisch kann ich Dich verstehen, auch Deine Wut und Enttäuschung.
Theoretisch finde ich auch Dein Vorhaben Cash zu behalten sehr löblich.
Aber wie willst Du es hinkriegen, eben für Die Zeit, die Du wütend bist, den Hund abzustellen? Und dann wieder vorzuholen wenn es Dir besser geht?
Möglicherweise ist dann zwischen Euch der Riss so tief, dass er sich gar nicht mehr kitten lässt?
Ich meine, man interagiert doch jeden Tag mit dem Hund, egal ob beim Spazieren oder im Haus...wie soll er begreifen dass das erstmal Tabu zu sein scheint, bis Du wieder gut mit ihm bist?
-
Mit Sicherheit ist hier alles gesagt. Man kann als Tierhalter nicht vorsichtig genug sein. Ich habe zu meinen 3 Hunden Vertrauen, trotzdem werden sie getrennt, wenn sie mal eine Stunde alleine sind - die Hündin und der Chi zusammen haben das WZ, das Esszimmer und das Schlafzimmer, der Graupapagei bleibt im Käfig, der Papillon hat Korridor, Bad und Küche für sich. Es sind Tiere...
Der Kater tut mir sehr leid, weil er für die Falscheinschätzung der HH bezahlen muss.
-
Gestern früh beim Spaziergang als sich Cash an der Ampel nicht setzen wollte habe ich ihn angeschrien, weil er mir einfach gerade jeden Nerv raubt
Ganz ehrlich, ich habe habe Verständnis für deine Emotionen, aber das ist sowas von "bescheiden" von dir! Das macht mich sauer!
Cash und ich scheinen uns am meisten verändert zu haben. Ich bin oft traurig oder wütend, Cash ist zurückgezogen, verweigert einfachste Kommandos, duckt sich ständig weg oder beschwichtigt ganz viel. Ich
Du wunderst dich doch hoffentlich nicht über sein Verhalten? Wie würdest du es an seiner Stelle denn handhaben?
Schau, es ist keine Schande ein Tier abzugeben, gerade wenn es seinem Wohl dient. Und deinem ja irgendwie auch. Euer Verhältnis ist gestört und wenn du nicht grundlegend etwas daran änderst um es zu kitten, wie soll es denn jemals wieder werden oder besser, wann? In einem halben Jahr?
Und bedenke, die Katzen leben weiterhin in deinem Haushalt……
-
Aber hier in diesem Hundeforum steht das Wohl des Hundes IMMER an absolut 1. Stelle
Ich würde das gerne etwas abändern wollen.
Denn es könnte sonst zu einem falschen Eindruck kommen
Auch, wenn wir hier ein Hundeforum sind, hier steht das Wohl eines TIERES (also egal welcher Art, Hund, Katze, Maus, Vogel, Fisch) immer an erster Stelle!
Es muß für alle Arten, die man bei sich zu Hause hat, gegeben sein, daß sie sich wohl und sicher fühlen können!
Und es gibt auch Fälle, wo Katzen einen Hund schwer verletzt haben, daß ihnen sogar ein Auge entfernt werden mußte. So ganz wehrlos sind sie nicht, nur manchmal halt unterlegen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!