-
-
Schön, wenn ihr so tun könntet als wäre nichts passiert und den Hund kuscheln und lieb haben wie zuvor. Aber ich kann das nicht! Wenn ich ihn ansehe muss ich fast heulen oder schreien oder beides und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber.
Warum willst Du ihn dann behalten?
Ihr seid jetzt alle unglücklich und gestresst.
Du wegen des Vorfalls.
Die Katzen, zum einen, weil sie nun in Dauerangst leben, zum anderen wegen der schweren Verletzungen.
Cash, weil er die Welt nicht mehr versteht.
Fällt Dir ein einziger Grund ein, warum das SO weiterlaufen müsste?
Das macht doch keinen Sinn.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Schön, wenn ihr so tun könntet als wäre nichts passiert und den Hund kuscheln und lieb haben wie zuvor. Aber ich kann das nicht! Wenn ich ihn ansehe muss ich fast heulen oder schreien oder beides und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber
Dann sei ehrlich zu Dir und fair dem Hund gegenüber!
Abgabe wäre in Deinem Fall wohl wirklich er einzig richtige Weg, damit es allen wieder besser geht!
Ich bin emotional total am Ende und anstatt Verständnis wird hier auf einen eingeprügelt und man als Tierquäler dargestellt!!
Dafür hat auch jeder Verständnis!
Glaube mir das ruhig!
Jetzt mußt Du aber hündisch weiter denken und agieren, und nicht menschlich!
Denn das versteht der Hund nicht!
-
Was für eine schreckliche Situation. Der arme Kater... aber auch der arme Hund!
Ich finde dein Verhalten absolut unfair. Sowohl dem Hund, als auch dem Kater gegenüber. Du scheinst doch so erpicht darauf zu sein, dass dein Hund sich in dich hineinversetzt. Tu es doch mal anders herum. Versetz dich bitte mal in deine Tiere hinein. Der Hund weiß nicht mehr wo oben und unten ist, das mit dem Kater hat er schon gar nicht mehr auf dem Schirm. Deine Katzen haben vermutlich Angst, fühlen sich unsicher. Und die Konstellation willst du so beibehalten?
Wie lange?
Bis eine der Katzen ganz dran glauben muss?
Gib den Hund bitte ab! Und mute deinen Katzen auch keinen neuen Hund mehr zu... Schon gar nicht, wenn du deine Denkweise so beibehalten willst.
-
Schön, wenn ihr so tun könntet als wäre nichts passiert und den Hund kuscheln und lieb haben wie zuvor. Aber ich kann das nicht! Wenn ich ihn ansehe muss ich fast heulen oder schreien oder beides und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber.
Ich bin übrigens überzeugt, dass Hunde wissen wenn sie etwas falsch gemacht haben, da gibts so viele Bilder von "schuldigen Hunden" und ich kann es Cash ansehen, er weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich glaube er versteht den Zusammenhang dass er die Katzen jetzt nicht mehr sehen darf und dass ich so wütend bin mit dem Vorfall.
Nein könnte ich nicht (ein Grund warum hier nie Katzen einziehen werden) … deswegen gib den Hund ab, je schneller je besser. Oder willst du ihn nun Wochen, Monate oder Jahrelang mit ignorant strafen?
Und nein er versteht es nicht, zu solch einer kognitiven Leistung sind Hunde nicht fähig. Bring ihn ins Tierheim zurück damit er in ein Katzenfreies zuhause kann.
-
Ich bin emotional total am Ende und anstatt Verständnis wird hier auf einen eingeprügelt und man als Tierquäler dargestellt!!
Es ist schrecklich, was dir passiert ist. Wir haben einfach nur eine Distanz dazu und sagen dir halt die Wahrheit. Diese ist halt leider nicht immer das, was man gerne hören möchte.
Ich misshandle meinen Hund nicht
Doch, genau das tust du! Es gibt nicht nur körperliche Misshandlung, sondern auch diese hier…
und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber.
und die nennt man Seelische! Ein ignorieren kommt einem emotionalen Verhungern gleich
Welche Wut willst du denn überhaupt an ihm auslassen? Die über dich?
Trainer und seine Meinung hin oder her, Vorsicht muss man trotzdem walten lassen, das bedeutet doch nicht, dass man den Freibrief hat!
da gibts so viele Bilder von "schuldigen Hunden"
Schwachsinn! Das ist hineininterpretieres Wunschdenken!
Ich glaube er versteht den Zusammenhang dass er die Katzen jetzt nicht mehr sehen darf und dass ich so wütend bin mit dem Vorfall
Was er versteht, ist das mit dir etwas nicht stimmt, du unfair zu ihm bist, ihn ablehnst und ausstößt. Eine Verknüpfung kann er nicht herstellen.
Du kannst zwischen zwei Sachen wählen: Entweder du nimmst es als tragischen Unfall an und fängst an etwas über Hunde und deren Verhalten zu lernen und das in vollem Umfang
oder, du gibst den Hund zu seinem eigenen Wohl ab!
-
-
Wenn ich ihn ansehe muss ich fast heulen oder schreien oder beides und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber.
Dann gib ihn ab. Wie soll das bitte wieder gut werden.
Die Situation mit der Katze ist schockierend und das verstehe ich. Wäre das Verständnis für den Hund dagewesen und nicht so viel vermenschlichung, wäre das nicht passiert. Aber was passiert ist, ist passiert. Übernimm die Verantwortung für deinen Fehler und entscheide dich, wie du weitermachen willst.
Der Hund versteht gar nichts. Er reagiert nur auf deine Gefühlswelt, die für ihn jetzt völlig unverständlich ist. Ihr beide fühlt euch unverstanden. Hunde leben im hier und jetzt. Was vor 5 Minuten war ist gewesen. Für immer. Vergessen. Er weiss es nicht mehr.
Er spürt allerdings, dass du im Moment emotional unstabil bist. Das verunsichert ihn. "Rudelführer" bist du dadurch schon lange nicht mehr. Und Hunde die verunsichert sind, reagieren entweder mit Aggressionsverhalten oder Ängstlichkeit. Schäferhunde eher das Erste.
Und ihn mit Ignoranz zu strafen lässt dich selber offensichtlich auch nicht besser fühlen.
Also überleg dir ob es nicht sinnvoller wäre das Tierheim zu kontaktieren und den Hund zurück zu geben. Meiner Meinung nach ist die emotionale Belastung die du dem Hund auflädst, zu gross für ein neues Fundament an Vertrauen.
Und abgeben ist nichts schlimmes.
-
Es wurde schon hier so vieles geschrieben, das ich genau so sehe, darum will ich es nicht wiederholen.
Es tut mir für alle Beteiligten unendlich leid. Für die verletzte Katze, die ein Leben lang unter dem Unfall leiden wird, für deinen Hund, weil er von jetzt auf gleich in eine Situation geraten ist, die seinem Naturell und seinem Instinkt entspricht, für die er jetzt aber hart abgestraft wird und für dich, weil du irgendwie ohne Basiswissen da rein geraten bist und aus deiner Denk- und Wissensspirale nicht mehr rauskommst, wie es scheint.
Unabhängig vom emotionalen Desaster will ich aber dennoch etwas anmerken: wenn dein Hund jetzt Gassirunden verkürzt bekommt, die Zuneigung gestrichen wird und alle Aktivitäten, die Spaß machen eingestellt werden, was glaubst du was dann passiert.
Abgesehen vom Vertrauensverlust, den ihr BEIDE erlitten habt (nicht nur du), wird dein Hund durch die mangelnde Bewegung und Bestätigung in eine Trieblage kommen, die ihm durch Frust und fehlende Auslastung den Stresslevel immer weiter hochpusht. Deine Lage und die der Katzen wird dadurch mit Sicherheit nicht entspannter. Denk mal bitte darüber nach und kümmere dich in angemessener Weise um deine Schutzbefohlenen. Danach ist immer noch Zeit, um deine eigenen Wunden zu lecken.
-
Ich verstehe deinen Kummer und die daraus resultierende Wut. Die Antworten mögen dir hier nicht gefallen, aber sie sind im Sinne deiner Tiere. Deine Tiere können nicht sprechen und so ihre Wünsche äußern, das übernehmen gerade die Leute hier im Forum für sie. Ich denke, im Moment kannst du es nicht einsehen.
Sprich dir dein Leid bei Freunden von der Seele und nimm die Antworten hier nicht persönlich. Auch wenn es nicht so klingt, wollen die Menschen hier nur das Beste.
Ich wünsche dir und deinen Tieren viel Kraft und ich hoffe, du findest eine zufriedenstellende Lösung für euch alle!
-
Wie geht es denn dem Kater?
Und die anderen Katzen, wie schaut deren Alltag derzeit aus?
-
Ach je. Erstmal tut es mir wirklich sehr leid, was Dir passiert ist. Ich hab das bei Freunden schon einmal erlebt und kann Dir schlussendlich auch nur sagen: Gebe den Hund ab. Oder die Katzen. Aber so, wie Du Dich gerade fühlst, ist es ratsamer, den Hund abzugeben.
Es gibt nun viele Möglichkeiten, was da möglicherweise passiert sein könnte. Aber nach occams razor: Du hast einen Hund - einen Beutegreifer! - zu dessen Vorfahren noch dazu Rassen gehöhren, die dafür selektiert sind, blitzschnell und mit viel Energie auf Bewegungsreize zu reagieren. Und dieser Beutegreifer war allein mit anderen Tiere, die sowohl ins Beuteschema fallen als auch potenzielle Konkurrenten sind. Auch wenn sich Hund und Katze gut verstehen - die Katze muss sich nur einmal ungeschickt oder ungewohnt bewegt haben, aus Schreck vor ihm abgehauen sein oder nach ihm geschlagen haben, um eine instinktive! Reaktion ausgelöst zu haben. Eine Reaktion, die letztlich der Natur des Hunds entspringt. Was Du ihm letztlich gerade zum Vorwurf machst, ist, dass er ein Hund ist.
Dieser Freund von mir hat auch gesagt: „Man verletzt sich doch innerhalb der Familie nicht!“ Das sind menschliche Werte und Vorstellungen. Die kann! man! nicht! auf ein Tier überpfropfen, Tiere sind nicht in der Lage, das zu denken oder zu fühlen. Die sind nicht dafürr gemacht, menschliche Moral- und Wertmaßstäbe zu teilen. Mit der Grund übrigens, aus dem uns doch so an ihnen und ihrer Gesellschaft liegt.
Kein Trainer kann Dir die Sicherheit geben, dass das niemals wieder passiert. Den kein Hundetrainer kann aus Deinem Hund etwas anderes machen als einen Hund. Kein Trainer kann ihm seine genetischen Dispositionen aberziehen. Und bei allem schlechten Gefühlen jetzt: Jagd ist selbstbelohnend. Auch diese Erfahrung kann nicht ausgelöscht werden.
Wenn Du nicht verlässlich, strikt und dauerhaft trennen kannst und willst, dann gebe Hund oder Katzen ab. Euer Zusammenleben jetzt ist für keinen von Euch ein Zustand.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!