aktuelle Preise für Welpen
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Tatsächlich wäre ich nicht mal selbst bereit für einen Hund, den ich für unseren Alltag suchen würde, also rein ohne Ausbildungsgedanken, eine hohe Summe zu bezahlen. Auch nicht, wenn der Hund Gesund ist.
Ich würde wohl auch eher einen Welpen nehmen, die Erziehung und paar Signale selbst machen und mir eine entsprechende Zucht suchen. Eine etwaige Ausbildung, die ich gar nicht gebrauchen kann, würde ich nicht bezahlen wollen.
Vielleicht wäre ich ohne die ganzen Ausbildungskosten und das Risiko, dass der Hund gesundheitliche nicht eingesetzt werden kann, durchaus bereits mehr beim Züchter zu lassen.
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Zwergspitze vom Züchter bekommt man aktuell ab 1800 - 2500 . Wobei ich eher mit 2000 aufwärts rechnen würde.
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Ich glaube bei den eBay Links über meinem Beitrag nicht
Ich habe für Lionn Merlespitze reingestellt, weil sie sowas gerne hätte und bei Ihrer Züchterin über 3800 dafür aufgerufen wird. Für Maximal 2500. Merle ist keine anerkannte Farbe, dementsprechend kann ein Merlespitz nur vom Vermehrer oder Dissidenz sein.
Von den aktuell rd. 450 gelisteten Anzeigen sind maximal eine kleine Handvoll mit FCI VDH Abstammung. Die meisten sind Welpen und Junghunde. Fast nur Zwergspitze Pommeranian mit dem Zusatz Boo. Rein von den Fotos sehen etliche eher nach Klein- oder Mittelspitz aus.
Natürlich gibt es auch ältere Hunde die ein neues Zuhause suchen. Die alle mit moderaten Preisvorstellunen. (VDH Wolfsspitz, 9 Jahre, Problemlos, Abgabe wegen Umzug, 200€...)
Übrigends, zu Corona Hochzeiten war das Maximale was ich mal gesehen hatte, ein Pomm für 5000€
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Danke nochmal fürs raussuchen
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Hm, also für mich ist auch 2000 Euro nun nichts was ich nicht bezahlen würde.
Klar, das hat man nicht mal eben rumliegen! Aber wenn ich bedenke wieviel Geld man sonst für alles mögliche ausgibt... Mal Handys als Beispiel, meist isses ja nun doch so das man alle 2 bis 4 Jahre ein neues holt. Und das je nach Marke zu Preisen wo ich mit den Ohren schlackere!
Im Gegensatz dazu die Anschaffung eines Lebewesens das mich hoffentlich 12 Jahre und mehr begleiten wird. Für den greife ich deutlich lieber tief in die Tasche als für ein lebloses Ding das alle paar Jahre ersetzt wird.
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Mir fehlt bei den Preisen einfach die Verhältnismäßigkeit.
Für 2.000 krieg ich 2, teils 3 sehr gut veranlagte Welpen im Ausland aus entsprechend vernünftiger Zucht bei meiner Rasse und da seh ich es irgendwie nicht ein für nen reinen Begleithund so viel zu zahlen. Es ist in meinen Augen schlicht nicht gerechtfertigt und drüber für mich 3x nicht.
Es darf jeder bitte ein Plus machen der vernünftig Züchtet , so mein ich es nicht.
Aber mir fehlt da wie gesagt die Verhältnismäßigkeit.
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Ich find wie gesagt dass es auf die Rasse ankommt.
Wenn es ein Preis ist, der für diesen Hunde typ gängig ist ( wie bspw alles Mögliche aus der Bullfraktion, Zwergspitze oä, ich glaube Samojeden waren bspw auch in dieser Preisklasse, aber da bin ich mir nicht sicher), ist der Preis okay.
Aber für nen Schäferhund ( deutsch, belgisch und niederländisch) , Manchester Terrier, ETT, Schnauzer ( hier beziehe ich mich auf alle Größen und Farbschläge) oder bspw Airedale? Niemals.
Wobei ich von einer AT Zucht weiß bei welcher mir die Summe eigentlich zu hoch ist, ich aber dennoch noch überlegen würde, weil die Hunde dort wirklich langlebig und überwiegend gesund sind ( die Stammhündin wurde 17 Jahre alt, andere Hunde auch im 2-Stelligen Alter und kurz davor noch sehr fit und gesund, auch der Nachwuchs mit Ausnahme von einem Rüden der an Krebs erkrankte), und die Züchterin top ist ( sehr erfahren, sowohl bzgl der Rasse als auch im Hundesport, und achtet wirklich drauf dass es auch passt).
Das einzige das mich dort abschreckt ist wirklich der Preis. Würden alle Hunde so ein stolzes Alter erreichen wie die Stammhündin, hätte ich damit kein Problem. Aber Gesundheit, ist keine Garantie. Und da es bei der Rasse nun auch deutlich mehr Züchter gibt als bspw beim Deutschen Pinscher oder Mittelschnauzer Pfeffer-Salz ( wie ich mal erwähnt habe, bevorzuge ich beim MS allgemein inzwischen eher Hunde aus Osteuropa, selbstverständlich innerhalb der FCI!), müsste ich da schon wirklich sehr überzeugt sein und sagen :,, Wenn ein Airedale, dann nur von dort! "
Und da ich das nicht sagen kann, ist mir bisher der Preis eigentlich zu hoch...
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Ich habe tatsächlich auch mitten im Wurf 200Euro mehr genommen, weil es eben alleine schon bei der Geburt solche Komplikationen gab und hinterher auch noch Kosten, dass ich vorn und hinten nicht auf einen grünen Nenner kam. Die 800Euro mehr haben nicht annähernd die Tierarztkosten gedeckt, die ich alleine in der Geburtsnacht hatte (Notdienstzuschlag, Nachtzuschlag, Einschläfern, Untersuchung Hündin, Leerröntgen, 3facher Satz usw). Ich hatte davon am Ende nicht mehr übrig und bin beim 1. Wurf sowieso mit Minus raus (ist ja meistens so) und beim 2. Wurf eben auch, wenn man so alles zusammenrechnet. Ich habe für mich daraus geschlossen, dass ich vorher keinen definiten Preis sagen kann und nur eine Preisspanne nenne. Es kann halt auch nicht sein, dass man, nur weil man eine kleinere Rasse mit weniger Welpen hat, jedes Mal drauf zahlt als Züchter.
Für 2.000 krieg ich 2, teils 3 sehr gut veranlagte Welpen im Ausland aus entsprechend vernünftiger Zucht bei meiner Rasse und da seh ich es irgendwie nicht ein für nen reinen Begleithund so viel zu zahlen
Für 2000 kriege ich in Ausland bei meiner Rasse gar keinen Hund. Die Deutschen sind da billig. Und ich bin da grad aktuell, weil ich mich ja schon länger umsehe...
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Es kann halt auch nicht sein, dass man, nur weil man eine kleinere Rasse mit weniger Welpen hat, jedes Mal drauf zahlt als Züchter.
Das ist eben auch ein Faktor, den man nicht vernachlässigen sollte. Viele kleine Begleithunde bekommen ja nur sehr wenig Welpen. Viele Kosten sind aber trotzdem genau so hoch wie wenn es mehr Welpen wären (gerade die tierärztliche Versorgung der Mutter). Da kommt ergo dann bei 12 Mali-Welpen à 900€ auch mehr zusammen als bei 2 Sheltie-Welpen à 1500€.
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Ich wollte eh in die Doodle Zucht einsteigen. Ein Doodel 5000 €, weil die Eltern so krank sind. Das kostet….
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