aktuelle Preise für Welpen
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Persönlich finde ich das Feedback "Ist mir zu teuer" auch wichtig. Auch, wenn es unangenehm ist. Dann kann der Züchter aber zumindest einordnene, wieso ihm ein Interessent abgesprungen ist.
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Es kommt für mich immer auf die Relation an. Ich war beim Hundekauf nie geizig und habe nie nach dem Preis gefragt (was manche Züchter arg verwundert hat) . Aber wenn ich aus der gleichen Zucht aus der ich bereits 3 Hunde gekauft habe (für 1.000/1.000/1.500) jetzt für die gleichen Ahnen 3.800€ hinlegen soll. Nein. Dann gibt es hier eben keinen Spitz mehr.
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Als ich vor 13 Jahren Cara kaufte, gab es bei den Pudeln recht unterschiedliche Preise, zum einen je nach Größe (Kleinpudel waren günstiger zu haben als Zwerge und Großpudel) und besonders auch je nach Farbe, wobei Schwarz am günstigsten, da unbeliebtesten war und die Neufarben Black and Tan, Harlekin und Red/Fawn besonders teuer.
Wie sieht das denn jetzt aus? Im Zuge des Coronahypes und danach?
Dagmar & Cara
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Hier wurde gesagt 400-800€ wären Kleingeld. Hatte nur nachgefragt, ob es das im Allgemeinen Empfinden so ist, weil es sich für mich nicht so anfühlt.
Wenn ich darauf antworten darf: nein, diese Summe ist kein Kleingeld. Ich überlege aber auch schon bei € 10.- oder € 20.- ob es mir das Wert ist.
Das ist doch auch eine Frage der Persönlichkeit und der Gewichtung. Ich hab zu Geld ein sehr pragmatisches Verhältnis, kann mit Luxus, Markennamen und Prestige so gar nichts anfangen, das hat für mich einfach Null Bedeutung. Ich bin aber gerne bereit, für Qualität bzw. Idealismus (z.B. für den örtlichen Handwerker) tiefer in die Tasche zu greifen.
Meine Freundin gibt im Monat für ihre Hunde rund € 700.- aus. Ich ca. € 300.-. Wer von uns beiden ist die bessere Hundehalterin?
Ich hab Hunde, die Futter vom Lidl fressen würden, wenn's nötig wäre.
Sie hat zwei schwere Allergiker, die nur Insektenfutter vertragen und Apoquel brauchen.
Meine Hunde sind bei Wind und Wetter draussen und völlig unempfindlich. Sie hat einen Mini-Nackthund, der unter 15°C erfriert und ständig seine Kleidung zerbeisst weil sie autoagressiv wird beim geringsten Stress.
Ich geh in die Hundeschule und mach Training im Verein. Sie ist froh und glücklich, wenn ihre 15½ Jahre alte Oma ein paar Schritte mit ihr geht und ihr Nackthund eine kleine, halbwegs entspannte Runde mit ihr macht.
Ich hab einen Welpen aus seriöser Zucht und dafür einen bestimmten Preis bezahlt. Ihre Hunde sind aus dem Tierschutz und es war "nur" die Schutzgebühr fällig.
Die Kostenaufteilung kann sich aber ganz schnell ändern, durch eine Krankheit, einen Unfall, etwas Unvorhergesehenes. Dann muss ich womöglich tausende von € ausgeben und sie findet u.U. ein billiges Hundefutter, das ihre Allergiker vertragen, braucht kein Apoquel mehr und hat nur mehr ein Drittel ihrer Kosten.
Also...wer von uns ist nun die bessere Hundehalterin? Oft hat man gar keine andere Möglichkeit als alles zu geben, was man aufbringen kann. Obwohls bei Gott nicht einfach ist. Und oft hat man einfach nur Glück.
Werten, vergleichen und urteilen hilft keinem weiter weil ja wohl jeder von uns sein Bestes gibt und alles für seine Tiere tun würde, was im Rahmen des möglichen ist.
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Ich setze mir die 1500 Euro Grenze, unter Anderem weil ich die immer weiter steigenden Preise nicht unterstützen mag, und es trotzdem viel Geld sind.
Allgemein ist ein Welpe Preis vom vernünftigen Züchter nix das man mal ebenso so spontan ausgeben kann. Das spart man sich zusammen und gibt es überlegt aus.
Und ja, wenn ich so viel Geld bezahle, will ich auch dass es verhältnismäßig ist. Schließlich will ich das Geld ja auf gut Deutsch gesagt, nicht aus dem Fenster raus werfen, nur weil ein Züchter meint, er müsse jetzt bspw 1800 Euro verlangen, im Gegensatz zu anderen Züchtern der selben Rasse und im selben Zucht Verband, die "nur" 1400 Euro verlangen.
Ebenso ob jetzt Züchter a) 1200 Euro und Züchter b) 1500 Euro verlangt, ist für mich relevant wenn die Rasse eigentlich eher im unteren 1000-er Bereich liegt, statt in der Mitte.
Ich gebe aber auch zu, dass ich für Lilo eigentlich nicht mehr als 1200 Euro ausgeben wollte, mir aber als ich gemerkt hab, dass es passt, gedacht hab,, Ach, auf den einen Hunnie mehr kommts jetzt auch nicht mehr an. ".
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Es kommt für mich immer auf die Relation an. Ich war beim Hundekauf nie geizig und habe nie nach dem Preis gefragt (was manche Züchter arg verwundert hat) . Aber wenn ich aus der gleichen Zucht aus der ich bereits 3 Hunde gekauft habe (für 1.000/1.000/1.500) jetzt für die gleichen Ahnen 3.800€ hinlegen soll. Nein. Dann gibt es hier eben keinen Spitz mehr.
Wow das sit ja mehr als das dreifache bzw. doppelte
Müssen wunderhunde sein
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Bei den Pferdezüchtern gibt es ja den Spruch: "Ein Pferd ist soviel wert, wie Jemand bereit ist, dafür zu bezahlen".
Niemand erwartet, dass Hundezüchter ihre Welpen unterm "Selbstkostenpreis" abgeben. Ich finde es auch legitim, wenn Jemand versucht, einen möglichst hohen Gewinn rauszuholen.
Die Frage ist halt, ob ich das Spiel mitmache...
Ich persönlich habe auch eine Grenze. Und bei einem Züchter mit Phantasiepreisen würde ich nicht kaufen.
Ist schon etliche Jahre her, da hatte eine Mopszüchterin auf ihrer Homepage eine Umfrage laufen, wieviel die Interessenten denn bereit wären, für einen Welpen auszugeben.
Das fand ich schon ziemlich befremdlich...
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Hier wurde gesagt 400-800€ wären Kleingeld. Hatte nur nachgefragt, ob es das im Allgemeinen Empfinden so ist, weil es sich für mich nicht so anfühlt.
Habe den Thread sorgfältig gelesen, und keine solche Aussage gefunden. Wobei es sicher Leute gibt, für die das zutrifft, aber hier habe ich nichts Derartiges gelesen.
Bei welchem Preis die Schmerzgrenze liegt, ist eine persönliche Sache, die etwas am TThema vorbeigeht. Dieser persönliche Höchstpreis korreliert auch nicht mit der Qualität der Hudehaltung, weder proportional noch mgekehrt proportional.
Ich gehöre übrigens auch zu den Leuten, die erst sehr spät in der Entscheidungsfindung nach dem Preis fragen. Es ist schwierig genug, einen gut gezogenen und arbtstauglichen WSS zu finden, da kommt der Preis ziemlich weit hinten. Wobei ich grad festgestellt habe, dass meine 3 Welpen immer günstiger geworden sind. Hat aber nix mit Trend zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Ländern, aus denen sie stammten. Dass der Schweizer Welpe der teuerste war, ist logisch - allein das Futter kostet hier 30 -50% mehr als in D. Der WSS aus A hat vor 11 Jahren 1200€ gekostet. Der kleine Holländer letztes Jahr hat zu meiner Verblüffung noch weniger gekostet, kam aber auch völlig nackig, ohne Halsband oder Futter.
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Es geht um diese Aussage hier:
Da der Welpenpreis ja eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, finde ich es ziemlich egal ob der Welpe nun 1200, 1400 oder 1600€ kostet. Also über 2000€ fände ich jetzt schon übel allerdings…
Für viele Menschen ist es eben nicht egal. Ganz unabhängig davon, wie viel man im Laufe des Hundelebens ausgibt.
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Tja wer weiss. Ich finde es schon schade da bin ich ehrlich. Und ich habe den Preis für meinen nächsten Hund schon hier angespart. Aber irgendwann reicht es auch. Es immernoch nur (ja "nur" ) ein Hund.
Aber gut soo eilig ist es nicht. Lucca ist erst 4 und es gibt ja noch mehr Hunde hier im Haus.
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