aktuelle Preise für Welpen

  • Da kann ich noch so genau lesen, der Satz „Das würde ich nicht tun“ kann halt auch die Bedeutung Ratschlag haben.


    Wenn beim Pudel nur selten einer als Begleithund geeignet ist, dann kann man ihn als solchen nicht empfehlen.

    Kann ja sein und wäre schon wichtig zu wissen.


    Der ganze Sinn der Rassehundzucht ist ja, dass die allermeisten Hunde die gewünschten Eigenschaften aufweisen.


    Wenn das nur selten so ist und die Mehrheit so übel, dass man lieber keinen Hund haben will, dann würde ich das Projekt als gescheitert betrachten.

  • Hattest du nicht selbst gesagt beim Dobermann ist die Nadel im Heuhaufen so schwer zu finden, dass manche komplett aufgegeben haben einen kaufen zu wollen?

    Nö, ich habe gesagt, dass man keine festen Ansprüche haben sollte, weil man nicht mehr weiß was man kriegt und deshalb viele Sportler nicht mehr kaufen, weil es zu unsicher ist.


    Und nein, ich bin kein Züchter.

  • Wenn beim Pudel nur selten einer als Begleithund geeignet ist, dann kann man ihn als solchen nicht empfehlen.

    Kann ja sein und wäre schon wichtig zu wissen

    Suchst du wieder nach irgendwas?

    Wo steht denn das?


    Ich persönlich stehe auf einen bestimmten Typ (sowohl charakterlich als auch optisch) und will bestimmte Hunde in den Ahnen haben, bestimmte eben nicht. Ich kenn mich da nach all den Jahren (8 sind es jetzt, seitdem ich erstmal dran dachte, mir einen Hund dieser Rasse zu holen) ein bisschen aus, hab meine Präferenzen. Und da ist es echt so,dass ich nicht einfach irgendeinen Hund nehmen würde, weil er eben günstiger oder vorhanden ist. Das wäre es mir wortwörtlich nicht wert, egal ob billig oder geschenkt.

  • Terri-Lis-07 Welche Rasse kürzt du denn mit ETT ab?

    English Toy Terrier :)




    Zwecks Ansprüche :

    Bei mir sind die inzwischen auch deutlich gestiegen, vor allem bei meiner aktuellen Rasse.

    Ich wüsste spontan nur einen Züchter von dem ich wieder einen Schnauzer P/S nehmen würde, und ein paar mehr des anderen Farbschlags.

    Diese Züchter leben entweder im Ausland, oder nutzen Osteuropäische Blutlinien.

    Je weniger deutsches Blut drin ist, und je mehr Tschechisches oder Polnisches von Linien die mir was sagen, und bei denen ich weiß dass das der Typ Hund ist der mir am meisten zusagt, umso mehr überzeugt mich das. Allerdings auch nur dann, wenn ich weiß wie die Hunde Ticken. Und da hätte ich nur 2-3 Zuchten im Kopf.


    Bei einer anderen Rasse gibt's deutlich mehr Züchter, aber auch das lässt mich nicht grade sagen,, Joa ich kann getrost einen im nahen Umkreis aussuchen. ".

    Im Gegenteil - da muss ich erst mal viele verschiedene Züchter kennen lernen um mir überhaupt einen Überblick zu verschaffen, und um heraus zu finden, welchen Rassen Typ ich da eigentlich genau möchte.

    Zumal ich da am Liebsten was Zierliches hätte, und man das schwer findet.

  • Um zurück zum Thema zu kommen:


    Schön, dass es diesen Thread gibt!


    Sind die Preise beim Perro de Agua, Lagotto Romanolo oder portugiesischen Wasserhund genauso hoch?


    Ein Lapphund scheint ja momentan weniger teuer zu sein, als ein Spitz. Wie sieht das beim Eurasier aus?

  • Den Portugiesen hab ich als sehr teure Rasse im Kopf ( Stichwort Obama-Hund). Kann mir vorstellen dass die die 2000-er Marke knacken, aber ka wie der tatsächliche Preis ist.

    Ich kannte nur einen Porti ( aufm Tisch) , hab da aber nie wegen dem Preis gefragt, wenn auch das Herrchen sehr gesprächig war.

  • Wie sieht das beim Eurasier aus?

    Ich zitier mich mal selbst...


    Eurasier mit Papieren € 2.000.- inkl. € 400.- Kaution, die man zurück bekommt, wenn man die vorgeschriebenen Untersuchungen für die Datenbank bis zum 16. Lebensmonat machen lässt. Die Wartezeit betrug bei uns 1 Jahr.


    In Ö übern ECA wohlgemerkt, in D (EKW, ZG und KZG) ist dazu garantiert keine allzu große Differenz, wenn nicht der Preis sogar gleich ist.

  • Sind die Preise beim Perro de Agua, Lagotto Romanolo oder portugiesischen Wasserhund genauso hoch?

    Ich finde es ja spannend, dass bei diesen Vergleichen das französische Original fast immer aussen vor bleibt. Soo selten sind die doch gar nicht?

    Dass die Wasserspaniels ignoriert werden ist klar - sind ja auch noch Spaniels! :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Ich kenne den Barbet vorrangig als Jagdgebrauchshund, der kaum in Nichtjägerhand abgegeben wird. Außer in Jägerkreisen daher schon extrem selten und nicht unbedingt auf der Liste, wenn man einen Familien- und Begleithund sucht.


    Und davon abgesehen, ist mir nicht bekannt, daß der Barbet der Ursprung der anderen Lockenhunderassen wäre. Soweit ich weiß, ist er einfach ein Zweig dieser Familie, die ja auch die Pudel einschließt.


    Dagmar & Cara

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