aktuelle Preise für Welpen
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Wie sieht das beim Eurasier aus?
Ich zitier mich mal selbst...
Eurasier mit Papieren € 2.000.- inkl. € 400.- Kaution, die man zurück bekommt, wenn man die vorgeschriebenen Untersuchungen für die Datenbank bis zum 16. Lebensmonat machen lässt. Die Wartezeit betrug bei uns 1 Jahr.
In Ö übern ECA wohlgemerkt, in D (EKW, ZG und KZG) ist dazu garantiert keine allzu große Differenz, wenn nicht der Preis sogar gleich ist.
Uff... Wir haben damals 650 € gezahlt. Ich bin mir nur nicht mehr sicher ob das inkl. der 150 € HD-Kaution war oder ohne.
Ich meine okay, das ist 20 Jahre her, aber trotzdem... -
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Miniatur-Bullterrier vom VDH-angebundenem Züchter kosten inzwischen zwischen 1800 und 2500 Euro.
Mein Vermehrerbulli hat vor 15 Jahren 650 Euro gekostet. Soweit ich weiß lagen da die Züchterbullis bei um die 1600 Euro.
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Bei Gebrauchs/Arbeitshunden bzw. Hunden, mit denen gearbeitet wird und mit denen div. Prüfungen abgelegt werden, sind die Ansprüche dahingehend ganz anders fällt mir auf. Je spezialisierter ein Hund ist, desto spezifischer ist auch das Auswahlprofil.
Ich finde es einfacher einen (guten) Gebrauchshund auszusuchen.
Bei einem reinen Familienhund der im Alltag halbwegs mitläuft reichen die Kriterien wahrscheinlich aus, um ziemlich verlässlich ein geeignetes Exemplar zu bekommen. Klar, wonach soll man sich sonst orientieren ohne Arbeitsprüfung und Leistungsnachweis...und das ist keinesfalls negativ gemeint!
Und VIEL schwieriger einen Hund auszusuchen, der im Alltag (gut) klarkommt.
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Nun, mein Ideal ist es, einen guten Sporthund zu bekommen, der auch im Alltag gut klarkommt. Das schliesst sich ja nun nicht aus, vergrössert aber den zu beachtenden Kriterienumfang. Dazu braucht ein Hund fein ausbalancierte Anlagen in allen Richtungen, und das ist wesentlich schwerer zu erzüchten, als einen "Schmalspurexperten", der nur innerhalb eines kleinen "Biotopes" funktioniert, seien das nun bestimmte Alltagssituationen oder Sportarten.
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Nun, mein Ideal ist es, einen guten Sporthund zu bekommen, der auch im Alltag gut klarkommt. Das schliesst sich ja nun nicht aus, vergrössert aber den zu beachtenden Kriterienumfang. Dazu braucht ein Hund fein ausbalancierte Anlagen in allen Richtungen, und das ist wesentlich schwerer zu erzüchten, als einen "Schmalspurexperten", der nur innerhalb eines kleinen "Biotopes" funktioniert, seien das nun bestimmte Alltagssituationen oder Sportarten.
So sehe ich das auch. Ich habe mit wirklich vielen (16) Züchtern und mit drei Zuchtwarten gesprochen, um von null auf an ein gewisses Bild zeichnen zu können von dem was wir möchten.
Unser Wunsch war:
- nach besten Wissen und Gewissen gesund durch gesunde Vorfahren. Damit meine ich, dass auch keine Hunde verpaart werden, die "gerade noch so" noch zuchttauglich sind vom Gesundheitsbild. Es muss nicht bis in die dritte Generation ausnahmslos HD-A1 / Herz 0 / Spondy 0 sein, aber ich habe schon darauf geachtet dass die Verpaarung da nahe dran ist. Klar ist auch das keine Garantie, aber hat sicherlich auch einen gewissen Einfluß, denn sonst bräuchte man keine Zucht.
- mind. ein Elternteil ist erfolgreich sportlich geführt. Bei einem jungen Muttertier bin ich da nicht so kritisch, denn Trächtigkeit, Wurf und Aufzucht kostet Zeit und Kondition die die Mutter immer wieder aus dem Sport rausreist.
- beide Elterntiere sind "alltagstauglich" und mindestens aufgeschlossen und freundlich zu Menschen, wesensfest, nervenfest. Sowas erfährt man nur durch Fragen und man weiß nie wie ehrlich die Antworten sind, aber zumindest die Mutter lernt man ja kennen.
- Aufzucht die mir zusagt. Ich hatte mehrere sehr sympathische Züchter dabei, deren Aufzucht mir aber nicht zugesagt hat und weswegen ich weitergesucht habe
- gelassener Welpe, soweit erkennbar als Grundveranlagung, da unser Hund ein Stadthund und Camperhund sein wird.
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Lagotto Romanolo
Ich weiß von einem Lagotto, der ging für 2000€ an die Käufer. Da war die erste Schur mit inbegriffen, und die Züchterin bietet Kurse, damit die neuen Besitzer ihren Hund selbst scheren können und steht natürlich auch jederzeit zur Verfügung für Fragen (VDH- Zucht)
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Nun, mein Ideal ist es, einen guten Sporthund zu bekommen, der auch im Alltag gut klarkommt. Das schliesst sich ja nun nicht aus, vergrössert aber den zu beachtenden Kriterienumfang. Dazu braucht ein Hund fein ausbalancierte Anlagen in allen Richtungen, und das ist wesentlich schwerer zu erzüchten, als einen "Schmalspurexperten", der nur innerhalb eines kleinen "Biotopes" funktioniert, seien das nun bestimmte Alltagssituationen oder Sportarten.
So sehe ich das auch. Ich habe mit wirklich vielen (16) Züchtern und mit drei Zuchtwarten gesprochen, um von null auf an ein gewisses Bild zeichnen zu können von dem was wir möchten.
Unser Wunsch war:
- nach besten Wissen und Gewissen gesund durch gesunde Vorfahren. Damit meine ich, dass auch keine Hunde verpaart werden, die "gerade noch so" noch zuchttauglich sind vom Gesundheitsbild. Es muss nicht bis in die dritte Generation ausnahmslos HD-A1 / Herz 0 / Spondy 0 sein, aber ich habe schon darauf geachtet dass die Verpaarung da nahe dran ist. Klar ist auch das keine Garantie, aber hat sicherlich auch einen gewissen Einfluß, denn sonst bräuchte man keine Zucht.
- mind. ein Elternteil ist erfolgreich sportlich geführt. Bei einem jungen Muttertier bin ich da nicht so kritisch, denn Trächtigkeit, Wurf und Aufzucht kostet Zeit und Kondition die die Mutter immer wieder aus dem Sport rausreist.
- beide Elterntiere sind "alltagstauglich" und mindestens aufgeschlossen und freundlich zu Menschen, wesensfest, nervenfest. Sowas erfährt man nur durch Fragen und man weiß nie wie ehrlich die Antworten sind, aber zumindest die Mutter lernt man ja kennen.
- Aufzucht die mir zusagt. Ich hatte mehrere sehr sympathische Züchter dabei, deren Aufzucht mir aber nicht zugesagt hat und weswegen ich weitergesucht habe
- gelassener Welpe, soweit erkennbar als Grundveranlagung, da unser Hund ein Stadthund und Camperhund sein wird.
Alles Sachen, die ich beim VDH Züchter absolut erwarten würde. Wofür soll man dort kaufen, wenn man keinen soweit wie möglich gesunden, alltagstauglichen Hund erwarten kann . Dafür muss der Verband sorgen.
Wenn das nicht so ist, braucht man sich nicht wundern, dass den Leuten die Papiere egal sind.
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So sehe ich das auch. Ich habe mit wirklich vielen (16) Züchtern und mit drei Zuchtwarten gesprochen, um von null auf an ein gewisses Bild zeichnen zu können von dem was wir möchten.
Unser Wunsch war:
- nach besten Wissen und Gewissen gesund durch gesunde Vorfahren. Damit meine ich, dass auch keine Hunde verpaart werden, die "gerade noch so" noch zuchttauglich sind vom Gesundheitsbild. Es muss nicht bis in die dritte Generation ausnahmslos HD-A1 / Herz 0 / Spondy 0 sein, aber ich habe schon darauf geachtet dass die Verpaarung da nahe dran ist. Klar ist auch das keine Garantie, aber hat sicherlich auch einen gewissen Einfluß, denn sonst bräuchte man keine Zucht.
- mind. ein Elternteil ist erfolgreich sportlich geführt. Bei einem jungen Muttertier bin ich da nicht so kritisch, denn Trächtigkeit, Wurf und Aufzucht kostet Zeit und Kondition die die Mutter immer wieder aus dem Sport rausreist.
- beide Elterntiere sind "alltagstauglich" und mindestens aufgeschlossen und freundlich zu Menschen, wesensfest, nervenfest. Sowas erfährt man nur durch Fragen und man weiß nie wie ehrlich die Antworten sind, aber zumindest die Mutter lernt man ja kennen.
- Aufzucht die mir zusagt. Ich hatte mehrere sehr sympathische Züchter dabei, deren Aufzucht mir aber nicht zugesagt hat und weswegen ich weitergesucht habe
- gelassener Welpe, soweit erkennbar als Grundveranlagung, da unser Hund ein Stadthund und Camperhund sein wird.
Alles Sachen, die ich beim VDH Züchter absolut erwarten würde. Wofür soll man dort kaufen, wenn man keinen soweit wie möglich gesunden, alltagstauglichen Hund erwarten kann . Dafür muss der Verband sorgen.
Wenn das nicht so ist, braucht man sich nicht wundern, dass den Leuten die Papiere egal sind.
Warum sollte für einen alltaugtauglichen Hund mindestens ein Elternteil sportlich geführt werden?
Jeder definiert Alltaugtauglichkeit anders. Darunter versteht jeder etwas anderes.
Jeder hat auch andere Vorstellungen von der Aufzucht.
Nicht jeder möchte einen gelassenen Welpen.
Das ist doch alles aber nicht "Alles Sachen die ich beim VDH Züchter erwarte". Zumindest erwarte ich nicht, dass sich bei jedem VDH Züchter meine Ansichten zu einer guten Aufzucht oder Alltagtauglichkeit wiederspiegeln. Und wenn ich in erster Linie einen Arbeitshund kaufen möchte, dann sind meine Anforderungen nochmal anders. Die Vorstellungen können da ziemlich auseinandergehen zwischen dem was ich eine Familie und ein Jäger/Schäfer/Sportler/DHF wünschen.
Und dann kann auch jeder andere Hundetypen händeln. Warum sollte ein Züchter nicht das züchten, was er sich vorstellt, nur, weil ein Anfänger damit überfordert wäre.
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Ich weiß von einem Lagotto, der ging für 2000€ an die Käufer. Da war die erste Schur mit inbegriffen, und die Züchterin bietet Kurse, damit die neuen Besitzer ihren Hund selbst scheren können und steht natürlich auch jederzeit zur Verfügung für Fragen (VDH- Zucht)
Elvis‘ und Kunos Züchterin schneidet ihre Nachzuchten eigentlich immer kostenlos. Zumindest, wenn man so wie wir, nur einmal im Jahr vorbeikommt.
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