Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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Weil mir total oft auffällt, dass viele Leute das "undenkbar" finden:
Einfach mal den Hund die Runde aussuchen lassen.
Das sind so Sachen, die ich auch oft mache, oder irgendwelche versteckten Ecken zusammen erkunden, Parkplätze, Hinterhöfe, in offene Hauseingänge gehen. Irgendwelche Treppen an Häusern hoch und so Krams.. aber so richtig die Komfortzone verläßt man damit nicht unbedingt, so wie ich den Thread verstanden habe. Das man versucht, sich ein paar Möglichkeiten im Alltag mehr zu erobern
Ist trotzdem toll natürlich
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Hi
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Einfach mal den Hund die Runde aussuchen lassen.
Baxter macht das fast tagtäglich und ich gebe immer nach
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Ich habe vermutlich nur Dinge, die für die meisten Hunde gar kein Problem sind
- sich auf ein Parkplatz stellen und aus dem Kofferraum heraus das Geschehen beobachten (geht theoretisch ja auch ohne Auto, wenn man nen Parkplatz in der Nähe hat, an dem man sich einfach mal an den Rand stellen/setzen kann)
- sich auf der normalen Gassistrecke einen Abschnitt aussuchen, auf dem man ein paar mal hin und her geht (zB ein paar mal zwischen 2 Bäumen hin und her pendeln)
- ein Spaziergang lang viele Möglichkeiten nutzen, um ein bisschen "Agility" zu machen
- vielleicht auch mal einen anderen Hundehalter ansprechen und fragen, ob man ein Stück zusammen gehen möchte
(das wäre für mich schonmal eine größere Herausforderung, als für Milow)
- einen Spaziergang im Schleichtempo absolvieren
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Und weils jemand angemerkt hat, wegen Baumarkt und so ...Emmi hat schon 2x in den Baumarkt gepinkelt. Davor natürlich nicht.
Innere Challenge Nr. 193993:
gehe sichtbar bewaffnet mit Küchenrolle und Reinigungspray und Hund in den Baumarkt.
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- einen Spaziergang im Schleichtempo absolvieren
DAS wäre für mich eine absolute Herausforderung...ich hab immer so einen halb Walking-ähnlichen Stechschritt
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Eine "kleine" Aufgabe ohne Aufwand für uns wäre jetzt zb, den Hund anzubinden, kurz wegzugehen (vielleicht sogar außer Sicht?) und dann wieder zum Hund zurückzukommen und die Leine aufzunehmen, ohne angesprungen zu werden und ohne einen Freudentanz beim Hund auszulösen
Haben wir jetzt schon immer mal wieder geübt, Fortschritte bisher = Null
Oder den Hund an der Leine neben dem geschobenen Fahrrad langsam nebenher schleichen lassen... Jack kennt noch kein Fahrrad Würde sicher interessant werden Auch Hunde, die Fahrrad fahren kennen schleichen vielleicht nicht gern daneben her
Oder, Hund sitzt im Kofferraum, man selbst entweder daneben oder auch mal nicht anwesend, und jemand anderes spricht den Hund auf Distanz kurz an (a la "Ja, was bist du denn für ein Hübscher, ja, bist du ein Feiner?!?" ) und Hund darf den Kofferraum nicht verlassen und sollte nicht randalieren.
Oder, mir fällt Leckerli oder was anderes Gutes runter und Hund darf es nicht nehmen, sondern wartet, bis ich es aufgehoben habe und bekommt dann als Belohnung etwas ab davon.
Ich verstehe aber, dass nicht alles für Hunde mit besonderen Bedürfnissen umsetzbar ist
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Oh fein! Hier lese ich auch glatt mit! Neues ist immer gut
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- einen Spaziergang im Schleichtempo absolvieren
DAS wäre für mich eine absolute Herausforderung...ich hab immer so einen halb Walking-ähnlichen Stechschritt
Da bin ich raus!
Langsamer geht fast nicht, wir könnten eventuell unterwegs schlafen
[Externes Medium: https://youtu.be/7YEZ_ofF8wM] -
Ich geh jetzt mal ne Runde mit Miss Schnauz und guck ob mir noch was einfällt.
Und alles, bei dem du am liebsten umdrehen und weglaufen würdest, notiert du dir bitte
Da fällt mir direkt ein :
- Mit Hund auf fremde Menschen zu gehen und eine Konversation beginnen ( undenkbar, sowas geht hier garnicht )
- Jemanden in meine Wohnung einladen den Lilo nicht kennt ( haha nice joke)
- Mit einer anderen Hündin zusammen spazieren gehen ( Zickenkriegalarm!)
Das wären so die schlimmsten Dinge die mir einfallen.
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*) Stell dich an den Rand eines Fussballfeldes/einer Wiese, auf der Fußball gespielt wird und beobachte das Spiel. (Die Todesmutigen unter uns dürfen auch in Tor-Jubel ausbrechen )
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