Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag

Hallöchen.

Mir ist zwar aktuell gar nicht nach Komfortzonen-Verlass-Übungen, aber ich dachte ich frag trotzdem nochmal nach, ob es weitergehen soll?

Ich schlage einfach mal was vor: Mit Hund ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen (oder anschauen .. falls es das noch nicht gab?

Gute Idee, da bin ich auch gerne dabei!

Da bin ich auch gerne dabei und werde schon einmal den Busfahrplan am Wochenende checken, damit ich weiß, wann der Bus an der Endhaltestelle längere Zeit steht, um dort in Ruhe vorbei gehen zu können.

Also zum Thema Bus fahren kann ich sogar ne Kleinigkeit von letzten WE beisteuern.. Nymeria ist das letzte Mal in einem Bus gewesen, da war sie vier Monate alt. Danach sind wir immer zu Fuss oder mit Auto unterwegs gewesen - da ich ja nun nach der Trennung mit den Kids kein Auto mehr habe und ich am Kinderfreien WE jemanden besuchen gefahren bin, mussten wir also auf den Bus zurück greifen.

Ich hab also (weil wir den neuen noch nicht bestellen konnten) Nymerias alten Maulkorb mit genommen (für'n Sommer geht der nicht mehr sie kann da nur minimal hecheln) und ab zum Bus. Beim Einsteigen wollte sie am liebsten den Busfahrer knutschen, war an der Bushaltestelle auch sehr fiepsig. Wir haben dann den Mauli aufgesetzt weil der Busfahrer meinte bei ihnen sei das so gewünscht und mich mit ihr hin gesetzt. Sie hat den Mauli diesmal entgegen der anderen Male wo wir ihn auftrainiert haben bzw brauchten nicht versucht runter zu schieben. Hat sich neben mich gesetzt, den Kopf auf mein Knie (und damit den Mauli hoch geschoben) und so sass sie die ganze Fahrt. Ab und an Kopf hoch und Mal gucken wenn jemand eingestiegen ist und auf der Rückfahrt hat's sogar noch besser geklappt. Ich war wirklich mega stolz auf sie8421cb146214a931652e2d.jpg

Bin mit dem Junghund noch nie Bus oder Bahn gefahren, sollte ich also eh mal machen. Muss mal gucken, ob ich es zeitlich rein kriege.

Das ist ja toll!