Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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Auch bei Sam wäre es def. außerhalb dessen, was er irgendwie begreifen kann.
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Hi
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Toller Thread - auch wenn mein innerer Schweinehund grade weint
Hier mache ich mit. Ich kann aber keine Aufgabe beitragen... mir fällt nach all den schon genannten einfach nichts mehr ein
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Tatsächlich ging der Opel-Zoo mit Lilly einigermaßen. Das wäre so eine der Sachen, die ich gerne nochmal mit ihr machen würde: Der Wildpark in Bad Mergentheim. Aber das geht im Augenblick einfach nicht, so lange lasse ich Ronja nicht allein.
Mit Ronja gings mir wie Sunti mit Spuk: Da hatte ich solche Herausforderungen einfach nicht. Die ist in Frankfurt über den Weihnachtsmarkt stolziert und hat nach den Buden mit dem leckerstem Inhalt Ausschau gehalten. Wenn wir hier gewandert sind und irgendwo war ne Feier mit Blasmusik, dann wollte sie dahin. Gewitter, Silvester, Jörgs Progrock-Sessions: Uninteressant. Der RMV war Gelegenheit für Tiefschlaf und das Einheimsen von Kommentaren zu blauen Augen. In Prag ist sie über die Karlsbrücke und durch das Goldene Gässchen marschiert als wärs der Feldweg hinterm Haus. Es gab ein einziges schlagartiges Ende der Komfortzone: Die Tür zum Tierarzt .
Das wäre vielleicht noch ne Übung: Trockenbesuch beim Tierarzt, wenn der das mitmacht (und bei niedrigen Inzidenzen)
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it Ronja gings mir wie Sunti mit Spuk: Da hatte ich solche Herausforderungen einfach nicht.
Das ist bei Nastro ähnlich. Für den ist außerhalb der Komfortzone, sich von meinem Vater Kletten aus dem Bart ziehen zu lassen.... oder sich zu trauen, die Tür mit der Schnauze aufzuschieben, so dass er durch passt.
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Was hier extremst aus der Komfortzone wäre : Drück deinen Hund einer anderen Person in die Hand.
Ich kann sowas nicht
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Hm, wir machen eigentlich schon einiges, was außerhalb der Komfortzone liegt.
Bei Max ist es alles was viel Trubel bedeutet. Einkaufszentrum, Zoo, Wildpark, Innenstadt etc.
Aktuell wäre defintiv ein Spaziergang mit Picard von Sunti etwas, was absolut außerhalb seiner (und meiner, weil ich ständig aufpassen muss, dass Max Picard nicht angeht und mobbt) Komfortzone
Das haben wir allerdings in der Vergangenheit bereits mehrfach gemacht, und das Ergebnis war, dass da einfach niemand einen Mehrwert davon hat. Also lassen wir es.
Ansonsten liegt ebenfalls außerhalb unserer Komfortzone ein Spaziergang mit jemand Fremden mit fremden Hunden (z.B aus dem Df). Dem gehe ich momentan tatsächlich eher aus dem Weg, obwohl es meist nach einem aufgeregten Anfang ganz gut läuft. Manchmal läuft es auch sofort problemlos. Gemacht haben wir das ja auch schon öfter mal.
Dexter macht so ziemlich fast alles mit, da fällt mir gerade nichts so wirklich ein.
Ok, vielleicht mal ohne Belohnung in Futterform arbeiten... Boah, das könnte ihn ziemlich verunsichern!
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Was hier extremst aus der Komfortzone wäre : Drück deinen Hund einer anderen Person in die Hand.
Ich kann sowas nicht
Dito
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Was hier extremst aus der Komfortzone wäre : Drück deinen Hund einer anderen Person in die Hand.
Ich kann sowas nicht
Das ginge hier ohne Maulkorb und doppelter Sicherung nicht mal Und selbst mit Sicherung könnte das noch gefährlich werden.
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Kein Problem. Mit Lilly spazieren dürften nur auserwählte Leute. Aber für mal 5 Minuten vorm Bäcker warten oder in meiner Begleitung: Null Problemo.
Hatte aber vorm HO auch Gassigänger.
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Was hier extremst aus der Komfortzone wäre : Drück deinen Hund einer anderen Person in die Hand.
Ich kann sowas nicht
Dito
Ich liebe das. Ich finde das so interessant, wie mein Hund von außen auf mich wirkt und mit anderen geht und praktisch ist es auch
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