Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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Karpatenköter Beim besten Willen: Keine Ahnung, wie die Ordnung in dieses kreative Chaos bringen willst...
Aber eine total schöne Idee!!! Danke für diesen Thread.
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Hi
hast du hier Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Dito
Ich liebe das. Ich finde das so interessant, wie mein Hund von außen auf mich wirkt und mit anderen geht und praktisch ist es auch
Das Ergebnis ist nur bei Dexter halbwegs ok, bei Max furchtbar. Meistens werden beide recht fahrig, nervös und kläffen dann, wo sie normalerweise die Backen halten können. Das stresst mich dann entsprechend.
Vielleicht muss man dafür den passenden (eher entspannten?) Hund haben?
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So ich hab jetzt alles durchgelesen.
Dabei sind mir noch folgende Dinge eingefallen :
- Nimn mit Hund die Rolltreppe ( Ganz wichtig! Das geht nur wenn man den Hund dabei tragen kann! Ansonsten ist das zu gefährlich!) /Bzw trage deinen Hund eine normale Treppe hoch/runter. ( Das übt man eigentlich nicht, ist aber praktisch wenn man es kann, falls sich der Hund mal verletzt hat oder so :) )
- Geh mit Hund ne Runde Skateboard oder Inliner fahren ( wenn man sowas nicht besitzt, tuts auch ein Tretroller, Fahrrad, whatever Räder besitzt und Hunde tauglich ist). Ich stell mir das kreuzgefährlich vor, aaaber, man muss dabei ja nicht die Leine in der Hand halten und kann sie im Zweifel entweder los lassen, oder der Hund läuft komplett frei. Und dass man dem Hund vorher beibringt nicht rein zu laufen, bzw Abstand zu halten, und man das Gefährt bedienen können sollte, erklärt sich denk ich auch von selbst. ( wäre für mich die Gelegenheit mal mein Longboard zu testen das schon Ewigkeiten im Keller verstaubt )
- Oder den Hund aufs Board bitten ( alternativ nen Rollwagen, Bollerwagen oä)
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Das wäre hier bei uns nicht der Punkt. Lilly ist nicht entspannt dabei. Das wäre zu viel verlangt. Die Challenge da ist bei uns, dass sie es aushält ohne in Panik zu verfallen. Und ich die Kontrolle in dem Moment auch abgebe.
Ronja war zwar sehr entspannt, aber so entspannt, dass sie, wenn wir nicht dabei waren, komplett selbst entschieden hat, ob sie mitgeht oder sitzen bleibt Gottseidank war sie bestechlich.
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Was hier extremst aus der Komfortzone wäre : Drück deinen Hund einer anderen Person in die Hand.
Ich kann sowas nicht
Das ginge hier ohne Maulkorb und doppelter Sicherung nicht mal Und selbst mit Sicherung könnte das noch gefährlich werden.
Dito
Aber auch bei Susi kann ich das nicht leiden, obwohl sie da unkompliziert ist.
Lilo ginge definitiv nur vernünftig gesichert. Aber mich würde manchmal interessieren wie das bei einer Person aussieht die sich das zutraut.
Ich wette ja, im Zweifel bin ich wichtiger.
Was ich auf jeden Fall gemerkt hab wenn mein ehemaliger ( da verstorben) Bruder oder meine Mutter mit ihr raus geht, ist dass sie da das ein oder andere über Board wirft. Mit vertrauten Personen geht sie mit. Aber, sie fällt da schneller in alte Muster ( Menschen anmotzen bspw) und der Grund Gehorsam is da auch nicht mehr so toll.
War ich weg und komme wieder, will das Schnauz natürlich auch nurnoch zu mir.
Bei mir dagegen, gibt's fast kein Gemaule mehr, sie läuft überwiegend vernünftig an der Leine, und steht zuverlässig im Gehorsam.
Ich denke das liegt insgesamt einfach am Handling. Da verhalte ich mich ganz anders als es bspw meins Mutter tut.
Wenn sie auf sie aufpassen muss, kriegt sie das Schnauz auch nur mit Doppelsicherung ( und im Zweifel Maulkorb).
Ich glaube mit einer fremden Person die sie nicht kennt würde sie niemals mir gehen, Susi würde es dagegen wohl einfach tun.
In Endeffekt wäre es allerdings eine Wichtige Übung zwecks Fremdbetreuung.
Und in erster Linie, stehe ich dem ganzen im Weg
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Das wäre hier bei uns nicht der Punkt. Lilly ist nicht entspannt dabei. Das wäre zu viel verlangt. Die Challenge da ist bei uns, dass sie es aushält ohne in Panik zu verfallen. Und ich die Kontrolle in dem Moment auch abgebe.
Ronja war zwar sehr entspannt, aber so entspannt, dass sie, wenn wir nicht dabei waren, komplett selbst entschieden hat, ob sie mitgeht oder sitzen bleibt Gottseidank war sie bestechlich.
Zugegeben, ich gebe die Kontrolle in gewissen Punkten (die Hunde! ) extrem ungerne auf!
Auch weil ich fürchte, dass sie in alte Muster zurückfallen.
Die Zwei brauchen wen, der ihnen Sicherheit vermittelt und ihnen einen Rahmen vorgibt. Wenn das fehlt, werden sie recht schnell kopflos.
Dexter funktioniert soweit gut, solange kein fremder Hund oder eine Katze auftaucht. Mit allem anderen war er eh immer unproblematisch. Max findet grundsätzlich alles doof, was nicht das macht was er will bzw ihm gerade nicht paßt
Die Frage ist, was hat man unter dem Strich davon, gibt es einen Mehrwert und wo zieht man die Grenze von "nicht mehr Komfortzone" zu "Problemzone"?
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Zwecks der Übergabe an die Hand einer anderen Person, würde ich die Grenze zB so ziehen :
- Traut man der entsprechenden Person, ist es ok
- Kommt der Hund damit zurecht, ist es ok
- Ist die Person überfordert, muss man abbrechen
- Hat der Hund Angst vor dieser Person oder ist ihr ggü aggressiv, lässt man es ebenfalls
Das heißt - Ich würde in dem Fall bspw passen, es sei denn ich hätte eine fremde Person im Bekanntenkreis mit der Lilo kein Thema hat, weil sie bspw den dazugehörigen Hund mag ( Lilo Logik - wenn der Hund okay ist, geht eigentlich auch der Mensch, aber nur dann!).
Ich denke mal grundsätzlich fängt ein Problemthema dort an, wo man ein ungutes Bauchgefühl hat, oder Unsicherheiten zu groß sind.
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Das hab ich mit Rocky tatsächlich noch nie ausprobiert, wäre für uns also auch eine echte Challenge. Auch für mich.
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Zugegeben, ich gebe die Kontrolle in gewissen Punkten (die Hunde! ) extrem ungerne auf!
Auch weil ich fürchte, dass sie in alte Muster zurückfallen.
Die Zwei brauchen wen, der ihnen Sicherheit vermittelt und ihnen einen Rahmen vorgibt. Wenn das fehlt, werden sie recht schnell kopflos.
Dexter funktioniert soweit gut, solange kein fremder Hund oder eine Katze auftaucht. Mit allem anderen war er eh immer unproblematisch. Max findet grundsätzlich alles doof, was nicht das macht was er will bzw ihm gerade nicht paßt
Die Frage ist, was hat man unter dem Strich davon, gibt es einen Mehrwert und wo zieht man die Grenze von "nicht mehr Komfortzone" zu "Problemzone"?
Hmh, die Frage ist bei den ganzen Themen hier interessant.
Bei Ronja wünschte ich mir im Nachgang schon, ich wäre beim Thema Tierarzt und Medical Training intensiver drangeblieben. Es würde ihr heutzutags - wo einmal im Monat Tierarzt sein muss - viel ersparen.
Wenn Lilly aus ihrer Routine gebracht wird, dann sind wir recht schnell im Problembereich. Wichtig finde ich es trotzdem. Wir sind beide nicht die Jüngsten und haben Vorerkrankungen. Wir haben ein Netz von Leuten, die sich um die Hunde kümmern würden, wenn wir mal beide ausfallen. In Lillys Fall wäre das eine Tortur für den Hund, zumindest ein paar Brückensteine mag ich daher schon dafür legen. Bei ihr wie bei mir, ich bin der Kleinen gegenüber schon arg protektiv. Gibts diese Brückensteine nicht, dann bliebe für sie nur Pension mit Sicherheitsverwahrung.
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