Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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In den Baumarkt einkaufen trau ich mich immer nicht, weil ich es so oft erlebt habe, dass Hunde da pinkeln... Das wäre mir urpeinlich!
Siehste- deine innere Challenge.
Vorher ne schöne Runde rund um den Baumarkt, kurz rein, Runde drehen und wieder raus.
Und beim nächsten Mal bleibst du mal an nem Regal kurz stehen.
Die Frage wäre ja,
Macht man es nicht, weil
- der Hund es wirklich nicht kann
- man denkt, der Hund könne es nicht
- man selbst sich da nicht soooo sicher bei fühlt....
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Hi
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So viele tolle Vorschläge, wow
Ich schau gleich mal, wo ich die Ideen am besten sammel. Google Docs sollte eigentlich jeder (auch ohne Account) einsehen können, da lässt sich dann bequem eine Liste führen.
Die Ideen werden auf alle Fälle gesammelt, ich denke, so um 21 Uhr rum lose ich dann die ersten zwei Aufgaben (eine kleine, eine große) aus. Die kommen dann ins "Archiv" und dann gehts bei der nächsten Runde mit den verbleibenden Aufgaben auf der Liste weiter.
Was haltet ihr davon, einen Zeitrahmen vorzugeben? Ich denk da z. B. an 2 Wochen für Aufgaben, bei denen man evtl. erst irgendwo hinfahren muss (Einkaufszentrum z. B.) und an 1 Woche bei Dingen, die man relativ einfach in den Alltag einbauen kann (Mauer, Brücke, mal zum Dorfbäcker usw.
Oder wäre es euch lieber, wenn man direkt 2 Wochen Zeit für jede Aufgabe vorgibt und dann einfach die nächste auslost, wenn alle fertig sind?
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Ich bin für eine Aufgabe pro Woche oder zwei Wochen.
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*) Begegnung mit einem unbekannten, artfremden Lebewesen (Distanz so groß wie gut aushaltbar), egal ob Kaninchenstall, Kuhweide oder die Taube im Stadtpark)
*) Konfrontation mit einem "komischen" Gegenstand. Regenschirm, Gartenschlauch, Trompete, egal...irgendetwas, das der Hund im Alltag (noch) nicht kennengelernt hat.
* Ein Parcours aus mindestens drei verschiedenen Untergründen. Ob im Vorzimmer, im Garten, oder im Wasser ist egal, Hauptsache der Hund geht drüber. Es geht um die Bodenbeschaffenheit oder um bewusst platzierte Untergründe.
so in dem Rahmen finde ich es für uns klasse, einfach was Neues entdecken, ohne daß es gleich die ganz großen Dinge sein müssen
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Ah, noch ne Challenge:
Leinenspaziergang an lockerer Leine mit anderem Hund.
Mal kein Zocken, kein Kontakt, kein Gehampel, kein Geprolle und bei der Kombi Rüde + läufige Hündin: kein Geflirte.
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Ich bleib hier auch mal und vielleicht ist ja was für meine Colliehummel mit dabei
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Ich lese mit, obwohl die vorgegebenen Themen bzw die Durchführung für uns unerreichbar sein wird, da Faro ein Angsthund ist und speziell vor fremden Menschen Angst hat
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Hui hier geht's ja schon ab. Und da sind ja schon ganz tolle Vorschläge gekommen.
Wegen der Dauer wäre ich auch für 1 oder 2 Wochen je nach Aufgabe. Und wenn man beim auslosen 2 relativ gleiche Aufgaben dabei wären, würde ich vorschlagen nochmal auszulosen.
Ach ich bin ganz gespannt, was das hier so an Formen annimmt und wie unsere Hunde und wir uns dabei anstellen
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Fand den Titel spannend und hab mal Quer gelesen.
Also ich beweg mich mit meinem Hund schon sehr innerhalb meiner Komforzone und dachte ja, wäre doch was.
Ich hab nämlich oft einfach keinen Bock auf 360°-Radar, also lassen wir es oder der Hund kommt nicht mit.
Jetzt bin ich doch was erstaunt darüber, wie viel von dem was hier vorgeschlagen wurde ich tatsächlich schon einfach mit dem Hund regelmässig oder auch unregelmässig mache. Ich sollte mir das wohl wieder mehr bewusst machen.
Aber dann gibts unsere Rote Zone und naja, ich glaub die betretten wir dann lieber nicht .
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Ich lese mit, obwohl die vorgegebenen Themen bzw die Durchführung für uns unerreichbar sein wird, da Faro ein Angsthund ist und speziell vor fremden Menschen Angst hat
Es wäre schön, wenn ihr auch mitmachen könntet! Vielleicht klappt es ja?
Generell finde ich bei dem ganzen wichtig, dass bitte jeder der teilnimmt Abstand, Zeitdauer und Herausforderungsgrad selbst wählen und anpassen kann und trotzdem vollwertig dabei ist bei der Challenge! Für einen Angsthund muss eine andere Herangehensweise gewählt werden als für einen komplett reaktiven Hund.
Es soll meiner Auffassung nach um einen positiven Lerneffekt für Hund und Mensch als Endresultat gehen und den kann's nur geben, wenn sich alle Beteiligten bei der Sache wohl fühlen...und zwar aus der Komfortzone herauskommen aber ohne total verängstigt oder gestresst zu sein oder sich unter Druck gesetzt zu fühlen. Ich hoffe, ihr stimmt mir da zu.
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