Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag
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Hallo!
Finde ich sehr interessant. Hailey und ich bewegen uns meist in ihrer Komfortzone, ab und zu versuche ich allerdings auch Neues. Mal schauen, was alles dabei ist.
Aufgaben für uns wären.
- ein Stück an einer unbekannten, belebten/lauten Straße entlang gehen
- einen neuen Park erkunden
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Hi
hast du hier Raus aus der Komfortzone! - Kleine Herausforderungen für den Alltag* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Es soll meiner Auffassung nach um einen positiven Lerneffekt für Hund und Mensch als Endresultat gehen und den kann's nur geben, wenn sich alle Beteiligten bei der Sache wohl fühlen...und zwar aus der Komfortzone herauskommen aber ohne total verängstigt oder gestresst zu sein oder sich unter Druck gesetzt zu fühlen. Ich hoffe, ihr stimmt mir da zu.
Genau so ist es. Deshalb von meiner Seite auch die Frage, ob ein Zeitrahmen gesetzt werden soll oder lieber nicht. Davon soll sich auch niemand unter Druck gesetzt fühlen, darum ging es mir gar nicht
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Ich lese mit, obwohl die vorgegebenen Themen bzw die Durchführung für uns unerreichbar sein wird, da Faro ein Angsthund ist und speziell vor fremden Menschen Angst hat
Die Erbse ist ja nu nen Hund, da begann die Angst außerhalb ihrer Küchenzeile und wenn es keine Fliesen gab und so weiter.
Natürlich wäre es am Leichtesten, nur in die Pampa zu fahren und sie nie mitzunehmen zu irgendwas.
Aber dann hätte sie in all den Jahren keine Chance gehabt, was zu lernen.
Ja, sie wird nie ne coole Socke, aber für ihre Verhältnisse macht sie inzwischen Stadtpark oder ähnliches und zwar ganz alleine, ohne die anderen Swiffer, als Gassiservicebegleithund ziemlich, ziemlich super. Nicht täglich, nicht wöchentlich, aber ja, ab und an stellen wir uns dann der Herausforderung.
Natürlich kam das nicht innerhalb von nen paar Wochen, aber jede kleine Challenge war ein kleiner Schritt weiter.
Also nur Mut.
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Ich hol hier mal @Alana3010 Dogs-with-Soul, Terri-Lis-07 und @HaviS dazu. Vielleicht wollt ihr mitmachen?
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Ich überleg die ganze Zeit, was ich vorschlagen könnte, aber alles ist dann so weit ausserhalb meiner Komfortzone, dass ich schon nicht mehr mag .
Ich glaub das Problem bin ich, nicht der Hund
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Ich lese mit, obwohl die vorgegebenen Themen bzw die Durchführung für uns unerreichbar sein wird, da Faro ein Angsthund ist und speziell vor fremden Menschen Angst hat
Die Erbse ist ja nu nen Hund, da begann die Angst außerhalb ihrer Küchenzeile und wenn es keine Fliesen gab und so weiter.
Natürlich wäre es am Leichtesten, nur in die Pampa zu fahren und sie nie mitzunehmen zu irgendwas.
Aber dann hätte sie in all den Jahren keine Chance gehabt, was zu lernen.
Ja, sie wird nie ne coole Socke, aber für ihre Verhältnisse macht sie inzwischen Stadtpark oder ähnliches und zwar ganz alleine, ohne die anderen Swiffer, als Gassiservicebegleithund ziemlich, ziemlich super. Nicht täglich, nicht wöchentlich, aber ja, ab und an stellen wir uns dann der Herausforderung.
Natürlich kam das nicht innerhalb von nen paar Wochen, aber jede kleine Challenge war ein kleiner Schritt weiter.
Also nur Mut.
Da fängt die Komfortzone oft schon im Kopf an.
Bei Anne Bucher hab ich mal gelesen, dass man ja (ganz richtig) seinem Hund schon einen Stempel aufdrückt, wenn man ihn "Angsthund" nennt, auch wenn's passend ist. Aber man begrenzt sich dadurch ja auch selber in seinen Möglichkeiten. Man solle dem Hund lieber eine andere Bezeichnung geben - ich habe den "Nudelpudel" gewählt, weil er eben ne verrückte Nudel ist, und irgendwie auch ein Pudel - aber eine ganz schräge Form davon. Er ist nervös, er ist reaktiv, er hat oft auch Angst, aber nur ein Angsthund, nein, das wird ihm nicht gerecht.
Den "Angsthund" habe ich aus meinem Vokabular bezüglich meines Hundes gestrichen.
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Huhu,
Da bin ich ja aktuell schon mitten drin im Thema.
Ich hab die erste Aufgabe (über eine hohe belebte Brücke) vor einer halben Stunde gemeistert. Und aktuell sitze ich mit meinem Landei in der Fußgängerzone der nächsten "Stadt" (immerhin, es gibt eine Fußgängerzone) und schaue Menschen (und Hundeforum)
Vielleicht finde ich am Rückweg noch eine Mauer.
Werde öfter hier im Thread rein schauen. Da meine Komfortzone gar nicht so einfach zu verlassen ist.
Habe im übrigen noch nicht einen Hund getroffen. Das glaubt mit hier vermutlich keiner.
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Natürlich wäre es am Leichtesten, nur in die Pampa zu fahren und sie nie mitzunehmen zu irgendwas.
Das machen wir auch nicht. Faro geht auch da spazieren, wo fremde Menschen unterwegs sind, aber er kann ausweichen und die Möglichkeit hat er in der Stadt nicht. Es kommt dazu, dass Faro LM positiv ist und jeder Stress könnte bei ihm einen Schub auslösen...blöde Sache, sonst wäre ich da auch anders
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Den "Angsthund" habe ich aus meinem Vokabular bezüglich meines Hundes gestrichen
Deshalb nenne ich Erbse eigentlich nie im Zusammenhang mit Deprivationsschaden und Hirnschaden.
Es ist die Erbse. Ein bisschen sonderbar, aber eben auch ganz besonders wunderbar.
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