Barffleisch kochen
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Ich muß aktuell für unsere mittlere wegen Ausschluss-Diät auch das BARF-Fleisch kochen. Und ich hatte von früher in Erinnerung, daß das mit gewolftem Fleisch nicht von Erfolg gekrönt war.
Der Verkäufer meinte dann, daß viele seiner Kunden das Fleisch in der Verpackung garen. Hab mich dann aus o.g. Gründen auch nicht wohl gefühlt mit der Idee. Wer weiß, was da alles austritt, denn die Verpackung ist sicher nicht dafür gedacht, mit gekocht zu werden.
Ich geb auch das aufgetaute Fleisch mit ein bisschen Wasser in einen Topf und lass es leicht köcheln, bis es durch ist.
Und da auch mehrere Portionen, die ich dann im Kühlschrank aufbewahre.
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Achte darauf, dass die Fleischqualität wirklich gut ist, sonst stinkt das abartig und es bleibt kaum was über.
Aber sonst kann man mit bereits stückigem Fleisch prima Eintopf kochen. Das fressen die meisten Hunde sehr gern
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Wenn du es ganz einfach haben willst pack alles (ohne Verpackung) mit etwas Wasser in einen Bräter und stell es in den Backofen.
Ja das wäre auch eine Idee!
Habe jetzt auch noch ein bißchen dazu gelesen und bei den Gefrierbeuteln von z.B. A.di steht extra drauf, dass sie auch zum Kochen geeignet sind und dafür lebensmittelecht sein müssen. Ich glaube, dann würde ich das Fleisch, wenn ich es im Wasserbad machen sollte lieber umverpacken.
Habe mir noch überlegt evtl. auch einen Dampfgarer zu kaufen, da bräuchte ich auch nur alles reinzuwerfen und anzuschalten und die gibt es auch schon für knapp über 30 €.
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Also ums umpacken kommst du sicherlich nicht drum. Fürs Auftauen musst du die Packung so oder so aufschneiden (Gefahr von Botulismus).
Ich persönlich würde trotzdem ohne Plastik kochen, schon nur aus ökologischen Gründen. Ist aber einfach meine persönliche Meinung.
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Wieso willst du das Fleisch denn unbedingt im Plastik kochen?
Die Brühe, die beim im Wasser garen entsteht, schlabbern die allermeisten Hunde doch super gerne
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Ich musste ja für Rhian das Fleisch auch kochen. Ich habe das Fleisch (gewolft, Muskelfleisch-Herz) nur angetaut und dann in wenig kochendem Wasser durchgegart. Kleingewürfeltes Gemüse mitgekocht, manchmal noch etwas Leber. Bis es gar ist, ist die zugegebene Flüssigkeit wieder eingekocht.
Da ich für KH meist nur eine Flockenmischung eingeweicht habe, wurde das nicht mitgekocht. Reis habe ich separat vorgekocht
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Wieso willst du das Fleisch denn unbedingt im Plastik kochen?
Die Brühe, die beim im Wasser garen entsteht, schlabbern die allermeisten Hunde doch super gerne
Ich wollte es jetzt nicht unbedingt mit Plastik kochen, sondern suche eher eine einfache Möglichkeit, damit man nicht die ganze Zeit am Herd stehen muss und ich diese Aufgabe z. B. auch mal meinem Mann übergeben kann. Deshalb wäre ja evtl. auch ein Dampfgarer eine Möglichkeit.
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Vielleicht wäre ein Slow Cooker ja etwas für euch. Den befüllt man, stellt ihn an und macht erst wieder was am Topf, wenn’s fertig ist. Nudeln/Reis koche ich damit jetzt zwar nicht, aber dafür muss man auch nicht lange am Herd stehen.
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Wenn man genug Wasser reinmacht, muss man nicht die ganze Zeit am Herd stehen. Je nachdem wie lange man es kocht, einfach einpaar mal umrühren gehen. Wasser was übrig bleibt kann man mitfüttern.
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Ich möchte das mit dem Eintopf noch mal aufgreifen:
Ich koche den Hunden schon mal eine richtige Suppe/Eintopf aus Rind- und oder Hähnchenfleisch am Stück oder in Stücken mit Gemüse und Kartoffeln/Graupen/Nüdelchen oder Reis (und ich würze die auch etwas).
Das wird hier gefressen wie nix, man kann es supergut portioniert einfrieren und auch als Suppe ganz unkompliziert wieder auftauen.
Die Brühe ist auch heiss begehrt, auch wenn die Hunde mal krank sind, auch als zusätzliche Flüssigkeitsquelle, keine schlechte Idee.
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