Gesäugetumor - Gibt es Hoffnung?
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Bekommt der Hund denn aktuell wenigstens Schmerzmittel? Oder läßt du ihn sich jeden Tag vor sich hin quälen, weil du die ganze Zeit nur an dich denkst?
Wird der Hund wegen der Gebärmutterentzündung engmaschig vom Tierarzt überwacht? Oder ist das auch Latte, weil sie ja eh die 18 Jahre noch nicht voll hat?
Mich macht das mittlerweile echt wütend, dass ein kleiner Hund zu seinem Ende noch so leiden muss
Sandy bekommt CBD-Hanföl, um ihre Leber mit konventionellen Schmerzmittel nicht zu belasten. Und betreffend Gebärmutter, bekommt sie Antibiotika.
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Ich finde gerade den Beitrag nicht mehr, Irgendjemand fragte mich nach meinem Alter.
Was das Alter mit der Trauer und den Umgang mit dieser Situation zu tun haben soll, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber okay, ich bin 38.
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Ich nehme selbst seit langem CBD wegen ein paar Kleinigkeiten.
Keine davon ist ein blutender Tumor. Niemals würde CBD hier wegen akuter Schmerzen in Einsatz kommen. Unterstützend, präventiv, bei leichten Beschwerden gerne.
Weißt du, was für unerträgliche Schmerzen Tumore bereiten können und in den meisten fortgeschrittenen Stadien (wie bei Sandy zb) auch tun?
Also wirklich, aus Interesse. Ist das dir bewusst?
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Mein Hund wurde im vergangenen Sommer mit 6,5 Jahren von einem Tag auf den anderen sehr krank und bevor er verhungert wäre, weil er zu wenig bei sich behalten konnte, hatte ich ihn einschläfern lassen müssen.
Das ist ein Schock und man will es nicht wahrhaben. Nur das ändert gar nichts an dem was passiert.
Lebewesen sterben in allen Lebensphasen.
Ich kann es gut nachvollziehen, dass du dir das anders wünscht.
Darum mache dich jetzt auf, sprich mit Tierärzten denen du vertraust oder die als besonders kompetent gelten, aber sei nicht untätig und beklage nur dein Schicksal während dein Hund vielleicht Schmerzen hat
Sehr traurig, musstest du so früh von deinem Hund Abschied nehmen. Wie verdammt ungerecht kann das Leben nur sein? Ich habe weitere Schritte für meine Hündin Sandy unternommen.
Nein, das "hatte" müsste ein "hätte " sein.
Mein Hund lebt noch, ist aber gesundheitlich angeschlagen und dürfte keine Option auf ein biblisches Alter haben.
Ich wollte nur sagen wie schnell es gehen kann, dass ein Hund krank wird und die Hoffnungen dahin sind.
Ich habe jetzt nur noch geantwortet, um das Missverständnis, auch für andere Leser, auszuräumen.
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Der Hund bekommt nicht ernsthaft ein bisschen Öl übers Futter, wenn ihm am Gesäuge ein Tumor regelmäßig aufplatzt.
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Ich nehme selbst seit langem CBD wegen ein paar Kleinigkeiten.
Keine davon ist ein blutender Tumor. Niemals würde CBD hier wegen akuter Schmerzen in Einsatz kommen. Unterstützend, präventiv, bei leichten Beschwerden gerne.
Weißt du, was für unerträgliche Schmerzen Tumore bereiten können und in den meisten fortgeschrittenen Stadien (wie bei Sandy zb) auch tun?
Also wirklich, aus Interesse. Ist das dir bewusst?
Ja, ich weiss es langsam, einschläfern und gut ist. Und am Besten lieber heute schon als morgen. Ist ja schliesslich kein Mensch für den man alles Erdenkliche tun würde.
Sorry für meine etwas schroffe Reaktion.
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Sandy bekommt CBD-Hanföl, um ihre Leber mit konventionellen Schmerzmittel nicht zu belasten. Und betreffend Gebärmutter, bekommt sie Antibiotika.
Scheiße, deine Hündin hat Schmerzen, die bekommst du nicht mit CBD-Öl weg. Frag mal menschliche Tumorpatienten was die für Schmerzen haben! Nicht umsonst bekommen die die wirksamsten uns stärksten Schmerzmittel die es gibt . Die Belastung durch Nebenwirklungen sollte dir einfach mal egal sein, denn dein Hund wird Schäden wegen einer Dauermedikamentation nicht mehr erleben. Dafür hätte sie aber bis zu ihrem Tod deutlich weniger Schmerzen.
u bist 38 Jahre alt. Nicht mehr ganz grün hinter den Ohren, du wirst dich doch wohl irgendwie mal mit dem Thema Tod und Krankheit auseinandergesetzt haben. Wenn nicht ist es jetzt höchste Zeit endlich die Augen auf zu machen. Im Übrigen denke ich immer noch dass es falsch ist mehrere Spezialisten zu kontaktieren. Da wird garantiert einer dabei sein der dir noch ordentlich Geld aus der Tasche zieht bevor du dann hoffentlich merkst dass eine OP doch nur Leiden verursacht. Bis es soweit ist wirst du auf Antworten von allen warten und dann vergleichen- schon hier vergeht viel zu viel Zeit in der dein Hund still vor sich hinleidet. Heute war auch wieder ein Tag an dem ihr nicht geholfen wurde weil du zu unfähig bist.
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Ja, ich weiss es langsam, einschläfern und gut ist. Und am Besten lieber heute schon als morgen. Ist ja schliesslich kein Mensch für den man alles Erdenkliche tun würde.
Viele Menschen in solchen Situationen würden sich wünschen gehen zu dürfen wenn sie austherapiert sind. Aber nein das ist in Deutschland leider verboten, hier darf nur so gut es geht auf schmerzfreiheit hingearbeitet werden und nicht mal das bringst du für deinen Hund auf die Reihe. Einen Hund den du angeblich sehr liebst.
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Ich nehme selbst seit langem CBD wegen ein paar Kleinigkeiten.
Keine davon ist ein blutender Tumor. Niemals würde CBD hier wegen akuter Schmerzen in Einsatz kommen. Unterstützend, präventiv, bei leichten Beschwerden gerne.
Weißt du, was für unerträgliche Schmerzen Tumore bereiten können und in den meisten fortgeschrittenen Stadien (wie bei Sandy zb) auch tun?
Also wirklich, aus Interesse. Ist das dir bewusst?
Ja, ich weiss es langsam, einschläfern und gut ist. Und am Besten lieber heute schon als morgen. Ist ja schliesslich kein Mensch für den man alles Erdenkliche tun würde.
Sorry für meine etwas schroffe Reaktion.
Ich weiß, dass du in einer emotionalen Ausnahmesituation bist, daher gestehe ich dir die etwas unfaire Reaktion zu.
Hast du meinen ersten Beitrag gelesen? Also den vorherigen?
Ich schreibe nirgendwo was davon, dass du Sandy jetzt am besten schon vergraben sollst. Ich sage, such dir einen kompetenten Tierarzt und bespreche mit ihm das weitere Vorgehen. Das kann auch eine zeitlich begrenzte palliative Versorgung beinhalten. Sprich, adäquate(!!!) Schmerzabdeckung, absolute Symptomkontrolle und engmaschige Überprüfung des Allgemeinzustandes.
Und die Zeit, die Sandy so vielleicht noch mit dir halbwegs beschwerdearm hat, nutzt du um Abschied zu nehmen. Denn das ist ein Prozess und eine wahnsinnig große Chance.
Die Chance hat man mir mit Queeny genommen. Morgens hat sie noch mit fröhlich wackelnden Ohren verbotenerweise den Grill abgeleckt, mitten in der Nacht hab ich nur noch eine Leine und den Katalog mit verschiedenen Urnen aus der Tierklinik mit nach Hause gebracht.
Ich hätte alles dafür gegeben, wenn ich gewusst hätte, wie wenig Zeit uns noch bleibt damit ich diese mit noch mehr Liebe hätte füllen können und mich auf den Abschied vorbereiten könnte.
Du hast die Chance und verrennst dich in eine vollkommen falsche Richtung. Das empfinde ich als sehr traurig.
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Schmerzfreiheit ist ganz wesentlich für die Lebensqualität in der letzten Lebensphase.
Alles, was deine Hündin jetzt an medizinischer Hilfe bekommt, muß auf die Erhaltung der augenblicklichen Lebensqualität ausgerichtet sein. Das nennt man Palliativmedizin. Lebensqualität sichern im Hier und Jetzt, nicht falsche Vorsorge für eine Zukunft, die das Tier ohnehin nicht hat.
Das bedeutet hochwirksame Schmerzmittel zu geben, und zwar jetzt sofort!
Dagmar & Cara
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