Gesäugetumor - Gibt es Hoffnung?
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Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy! Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
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Ich geh mal davon aus, dass der Tumor gestreut hat und eine OP allein schon deswegen nicht vertretbar ist.
Und ja, ich hoffe auch, dass die Huendin erloest wird, wenn es Zeit ist.
Alles Gute!
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Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy! Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
sorry. Danke für den Hinweis.
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Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy! Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
Hallo Morelka
Ich kann dir garantieren, bevor Sandy leiden muss, werde ich sie schweren Herzens erlösen.
Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
Genau solche Aussagen sind der Grund dafür, weshalb ich etwas vorsichtiger geworden bin. Dann kennst du also meine Hündin Sandy besser als ich? Und: Den TA hatte ich gefragt, wie er vorgehen würde. Er hatte Sandy gesehen und mir für Sandy zur Palliativpflege geraten. Ich gebe aber offen zu, ich habe für Sandy sehr darauf gehofft und mir für Sandy so sehr gewünscht, es könne noch was gemacht werden. Welcher Hundefreund tut dies nicht?
So unterschiedlich wie die Menschen sind, sind auch die Ansichten und Meinungen. Das ist ja auch jedem sein gutes Recht. Die einen Hundehalter befürworten glaubhaft meine Entscheidung für den palliativen Weg, die anderen sind dagegen und würden das Tier euthanasieren lassen. Welche Ansicht man auch vertritt, wesentlich ist immer: Das Tier darf nicht leiden.
Ich akzeptiere und respektiere beide Meinungen. Auch die, welche völlig diametral zu meinen Eigenen sind, akzeptiere und respektiere ich.
Durch den Austausch mit anderen Hunde- und Katzenhalter/innen weiss ich, dass es sowohl solche gibt, die selbst bei gut behandelbaren Krankheiten wie Morbus Cushing oder Diabetes das ihrem Tier und ihrer Geldbörse nicht antun wollen und das Tier euthanasieren lassen, als auch solche, die für ihr Tier den letzten Cent geben, den sie haben. Dazu passt auch gut dieser Artikel: https://www.srf.ch/wissen/natu…muss-leben-um-jeden-preis.
Bitte daraus nicht meine Entscheidung für Sandy ableiten. Ich habe es verstanden, für Sandy gibt es leider keine Heilung.
Auch für mich ist die Lebensqualität eines Tieres sehr entscheidend.
Womit ich aber ein sehr grosses Problem habe, sind Tierhalter, die voreilig nach Tierquälerei schreien und Tierquälerei unterstellen, weil z.B. jemand sein Kaninchen nun alleine hält, weil das andere Kaninchen verstorben ist. So hat mir das ein Tierfreund, dem das passiert ist, kürzlich mitgeteilt.
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Welche Ansicht man auch vertritt, wesentlich ist immer: Das Tier darf nicht leiden.
Ja, bitte schau dir deinen Hund täglich an und wäge ab.
Durch den Austausch mit anderen Hunde- und Katzenhalter/innen weiss ich, dass es sowohl solche gibt, die selbst bei gut behandelbaren Krankheiten wie Morbus Cushing oder Diabetes das ihrem Tier und ihrer Geldbörse nicht antun wollen und das Tier euthanasieren lassen, als auch solche, die für ihr Tier den letzten Cent geben, den sie haben
Tierliebe hat nichts damit zu tun, wie viel Geld man bereit ist auszugeben. Auch die Leute, die den letzten Cent hinlegen, müssen ihr Tier nicht mehr lieb haben, nur weil sie dazu bereit sind.
In erster Linie steht ein lebenswertes, schmerzfreies Leben und im Sinne des Tieres zu entscheiden. Auch die Entscheidung für das Beenden dieses Leids ist Tierliebe. Und dein Hund hat nun mal nicht nur Cushing.
Was hat der Tierarzt gesagt zum Tumor, den du abbindest und der sonst immer wieder aufgeht?
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"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy! Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
Hallo Morelka
Ich kann dir garantieren, bevor Sandy leiden muss, werde ich sie schweren Herzens erlösen.
Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
Genau solche Aussagen sind der Grund dafür, weshalb ich etwas vorsichtiger geworden bin. Dann kennst du also meine Hündin Sandy besser als ich? Und: Den TA hatte ich gefragt, wie er vorgehen würde. Er hatte Sandy gesehen und mir für Sandy zur Palliativpflege geraten. Ich gebe aber offen zu, ich habe für Sandy sehr darauf gehofft und mir für Sandy so sehr gewünscht, es könne noch was gemacht werden. Welcher Hundefreund tut dies nicht?
So unterschiedlich wie die Menschen sind, sind auch die Ansichten und Meinungen. Das ist ja auch jedem sein gutes Recht. Die einen Hundehalter befürworten glaubhaft meine Entscheidung für den palliativen Weg, die anderen sind dagegen und würden das Tier euthanasieren lassen. Welche Ansicht man auch vertritt, wesentlich ist immer: Das Tier darf nicht leiden.
Ich akzeptiere und respektiere beide Meinungen. Auch die, welche völlig diametral zu meinen Eigenen sind, akzeptiere und respektiere ich.
Durch den Austausch mit anderen Hunde- und Katzenhalter/innen weiss ich, dass es sowohl solche gibt, die selbst bei gut behandelbaren Krankheiten wie Morbus Cushing oder Diabetes das ihrem Tier und ihrer Geldbörse nicht antun wollen und das Tier euthanasieren lassen, als auch solche, die für ihr Tier den letzten Cent geben, den sie haben. Dazu passt auch gut dieser Artikel: https://www.srf.ch/wissen/natu…muss-leben-um-jeden-preis.
Bitte daraus nicht meine Entscheidung für Sandy ableiten. Ich habe es verstanden, für Sandy gibt es leider keine Heilung.
Auch für mich ist die Lebensqualität eines Tieres sehr entscheidend.
Womit ich aber ein sehr grosses Problem habe, sind Tierhalter, die voreilig nach Tierquälerei schreien und Tierquälerei unterstellen, weil z.B. jemand sein Kaninchen nun alleine hält, weil das andere Kaninchen verstorben ist. So hat mir das ein Tierfreund, dem das passiert ist, kürzlich mitgeteilt.
das ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.
Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden. Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?
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Durch den Austausch mit anderen Hunde- und Katzenhalter/innen weiss ich, dass es sowohl solche gibt, die selbst bei gut behandelbaren Krankheiten wie Morbus Cushing oder Diabetes das ihrem Tier und ihrer Geldbörse nicht antun wollen und das Tier euthanasieren lassen, als auch solche, die für ihr Tier den letzten Cent geben, den sie haben.
Das finde ich aber auch sehr eindimensional gedacht. Bei solchen Entscheidungen geht es doch häufig gar nicht ums Geld, sondern einfach darum, wieviel man bereit ist seinem Hund zuzumuten.
Selbstverständlich würde ich prinzipiell mein letztes Hemd für meinen Hund geben, und ich bin auch in der privilegierten Lage, dass ich mir auch teurere Behandlungen leisten könnte - aber ich würde es eben trotzdem nicht auf Teufel komm raus tun.
Ich bin ganz ehrlich: Wäre ich in deiner Situation, hätte ich meinen Hund schon längst erlöst. Nicht, weil ich meinen Hund weniger liebe - sondern weil ich sie so sehr liebe, dass ich mich zu diesem Schritt verpflichtet fühle. Das ist keine finanzielle Frage, sondern eine ethische.
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Ich kann dir nur von meiner Schäferhündin berichten. Sie hatte viele kleine Mammatumore.
Der Tierarzt nahm ihr in einer OP beide Milchleisten heraus. Das ging, weil sie dreimal geworfen hatte und daher viel Haut da war, um alles gut zu vernähen. Da war sie 10 Jahre alt und hat alles gut weggesteckt.
Etwa 1,5 Jahre später bildete sich ein neuer Tumor, der innerhalb weniger Tage rasant wuchs und aufging.
Der Tierarzt sagte mir damals, das wäre nicht mehr operabel und ich sollte mich entscheiden, ob ich sie sofort einschläfern lasse oder warte, bis sie das Fressen einstellt.
(Was seiner Meinung nach nur eine Sache von Tagen sein würde.)
Ich habe ihn dann gebeten, am nächsten Tag zu uns zu kommen und die Hündin einzuschläfern.
In dieser Zeit konnte man schon merken, dass sie abbaute und immer ruhiger wurde.
Welchen Gefallen hätte ich ihr getan, wenn ich gewartet hätte?
Mal ganz davon abgesehen, dass so ein offener Tumor unterm Bauch eine sehr unappetitliche Sache ist, er blutet und sifft und der Geruch ist sehr ..... unangenehm.
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das ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.
Dann ist es also besser, Kaninchen beissen sich, weil sie sich untereinander nicht vertragen? Er hatte sich ja nachdem das eine Kaninchen verstorben ist, ein zweites Kaninchen zugelegt. Doch die beiden Kaninchen gingen böse aufeinander los. Das kann ja nicht im Sinne des Tierwohls sein. Obwohl das Kaninchen alleine ist, hüpft es freudig rum.
Hunde sind auch soziale Gruppentiere. Demnach bin ich also auch ein Tierquäler, weil ich keinen Zweithund habe, oder wie habe ich das bitte zu verstehen? Oder ist das dann wieder was anderes, weil der Hundehalter als "Alpha-Hund" gesehen wird?
Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden.
Du denkst also, die Tierärzte und ich machen uns alle was vor und du kannst es aus der Ferne anhand der Beschreibungen und den Bilder besser beurteilen als die Tierärzte oder ich, die wir Sandy selbst sehen und gesehen haben? Aber wenn es dir hilft und gut tut, dann sollst du natürlich recht behalten.
Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?
Ja klar. Das gehört nach meinem Verständnis von Tierliebe zur Palliativpflege dazu.
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das ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.
Dann ist es also besser, Kaninchen beissen sich, weil sie sich untereinander nicht vertragen? Er hatte sich ja nachdem das eine Kaninchen verstorben ist, ein zweites Kaninchen zugelegt. Doch die beiden Kaninchen gingen böse aufeinander los. Das kann ja nicht im Sinne des Tierwohls sein. Obwohl das Kaninchen alleine ist, hüpft es freudig rum.
Hunde sind auch soziale Gruppentiere. Demnach bin ich also auch ein Tierquäler, weil ich keinen Zweithund habe, oder wie habe ich das bitte zu verstehen? Oder ist das dann wieder was anderes, weil der Hundehalter als "Alpha-Hund" gesehen wird?
Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden.
Du denkst also, die Tierärzte und ich machen uns alle was vor und du kannst es aus der Ferne anhand der Beschreibungen und den Bilder besser beurteilen als die Tierärzte oder ich, die wir Sandy selbst sehen und gesehen haben? Aber wenn es dir hilft und gut tut, dann sollst du natürlich recht behalten.
Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?
Ja klar. Das gehört nach meinem Verständnis von Tierliebe zur Palliativpflege dazu.
bei der Vergesellschaftung von Kaninchen muss man einiges beachten. Natürlich kann es passieren, das sich Kaninchen nicht verstehen. Deswegen bespricht man dies auch mit dem Verkäufer, das es sein kann, das man das Kaninchen eventuell zurückbringen muss. Und woher wollt ihr wissen, dass das Kaninchen FREUDIG hüpft? Lächelt es dabei? Soll es in der Ecke sitzen und heulen, weil es alleine ist? Es ergibt sich in sein Schicksal.
Hunde sind RUDELtiere, keine Gruppentiere. Ihr Rudel sind wir.
Und was deine Sandy anbelangt... sie tut mir so abgrundtief leid. Sie muss leiden, weil DU die Augen verschließt. Weil DU nicht kapierst, das man sie besser gestern hätte erlösen sollen und nicht erst dann, wenn sie jämmerlich zu krepieren droht. Wegen DEINEM Egoismus. Und ja, ich bin davon überzeugt, das sie leidet.
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