Gesäugetumor - Gibt es Hoffnung?
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Wie geht es der Hündin sonst?
Abgesehen von den Leberwerten, die ja nur einen kleinen Teil ausmachen.
Danke für das nachfragen. Ihr Zustand ist stabil geblieben. Und das ist keine Augenwischerei und ich mache mir auch nicht selbst was vor. Will das gesagt haben, bevor hier Spekulationen die Runde machen.
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Aeh nein...wir werden hier jetzt nicht ueber Fragen wie
Wer bringt denn das ganze Elend und Leid in die Welt, das Tier oder der Mensch?
usw. diskutieren!!
Alles Gute deiner Huendin!
Danke.
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Hör mir bitte auf mit dem Tierschutz. Ein Tierschutz ist etwas, was Tiere schützen sollte und nicht etwas, das gesunde Tiere einschläfert, nur weil es mal keinen Platz in Tierheimen hat. Aber genau das kam leider schon vor: Dass Tiere, welche gesund waren, aus Platznot eingeschläfert wurden.
Auch wenn es voellig OT ist: Du kannst diese Aussage sicher beweisen? Also absolut gesunde Hunde ohne Vorfall und in DE wurden wann genau wo eingeschlaefert, weil welches TH voll war?
Es waere nett, wenn man diese seltsamen Aussagen jetzt laesst! Es geht um deine Huendin und deine Entscheidungen. Nicht um Menschen (die im DE eben am Leben bleiben/gelassen werden muessen, bis der Koerper aufgibt), nicht um den Schaden, den Tier oder Mensch anrichten, usw.! Und nein, all das ist auch keine Begruendung fuer deine Entscheidungen bzgl. deiner Huendin!
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Du schreibst völlig wirres, zusammenhangloses Zeug.
Ich möchte mich trotzdem kurz äußern. Es kommt mir hier vor wie Whataboutismus, wie Du den Leidensweg rechtfertigst.
Glaub mir Mal, viele schwerst erkrankte Menschen würden ihr Leben und Leiden freiwillig vorzeitig beenden, leider verbietet das die deutsche Gesetzgebung. Genau so, wie den Wunsch häufig Angehörige von Patienten haben, die in ihrem Krankenbett siechen und in den Tod quälen müssen.
Die Euthanasie, wie sie in D durchgeführt wird, ist in den allermeisten Fällen so ein friedlicher Tod. Ich würde ihn jedem längeren Leidensweg, der am Ende unausweichlich im Tod endet, vorziehen und meinem geliebten Begleiter ein qualvolles Ende ersparen.
Vielleicht ein bisschen ein abstrahiertes Beispiel: Menschen, die Chemotherapie bekommen, damit sie länger leben können, brechen diese am häufigsten deshalb ab, weil die Übelkeit so furchtbar ist. Lieber ein früherer Tod, als Dauer-Übelkeit. Diese Entscheidung kann man in Deutschland treffen als Mensch, und sie wird oft genug getroffen.
Wer wem aus Liebe und Wahrung der Würde und dem Vermeiden von Angst und Schmerzen einen langen Weg in den Tod ersparen kann, ist in Deutschland also keine Entscheidung aufgrund von der Wertigkeit eines Lebens, sondern aufgrund der legalen Möglichkeiten, ein Leid zu beenden.
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Wie geht es der Hündin sonst?
Abgesehen von den Leberwerten, die ja nur einen kleinen Teil ausmachen.
Glaubst du wirklich, das wir hier eine vernünftige Antwort kriegen?
Vielleicht nicht diese, die du gerne hören möchtest.
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Du schreibst völlig wirres, zusammenhangloses Zeug.
Ich möchte mich trotzdem kurz äußern. Es kommt mir hier vor wie Whataboutismus, wie Du den Leidensweg rechtfertigst.
Glaub mir Mal, viele schwerst erkrankte Menschen würden ihr Leben und Leiden freiwillig vorzeitig beenden, leider verbietet das die deutsche Gesetzgebung. Genau so, wie den Wunsch häufig Angehörige von Patienten haben, die in ihrem Krankenbett siechen und in den Tod quälen müssen.
Immer kommt man mit diesem Argument, dabei gibt es im grenznahen Ausland die Möglichkeit auf legale Sterbehilfe für schwerkranke und unheilbare Menschen, welche dies wünschen. Von der legalen Sterbehilfe, wie wir sie in der Schweiz haben, haben auch schon schwerkranke Menschen aus Deutschland Gebrauch gemacht. Es ist also durchaus möglich, vemutlich aber mit viel organisatorischem Papierkram verbunden.
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Dann frag doch mal deinen Hund, ob er das in Anspruch nehmen will.
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Dann frag doch mal deinen Hund, ob er das in Anspruch nehmen will.
Es geht ihm doch überhaupt nicht um seinen Hund. Ihm geht es einzig und allein darum, was er will, wie er empfindet und wie es ihm mit dem ganzen geht. Er ersäuft sich in Selbstmitleid und inhaltslosen Schwurbeleien von wegen Verantwortung übernehmen Blabla. Verantwortung übernehmen bedeutet aber auch Leid ersparen. Dem Tier. Nicht ihm. Scheint er zu verwechseln.
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während beim Menschen eine Palliativpflege in Regel dieses Limit nicht gesetzt wird.
Entschuldige bitte, aber geht’s noch?
Dem Menschen bleibt nichts anderes und wenn Palliativ nicht mehr greift, geht’s ins Hospiz!
Meinst du das ist ein Leben und noch Qualität?
Definitiv nicht! Das kann ich dir aus eigener, schmerzlicher Erfahrung sagen. Dieses machtlose daneben stehen. Ne, da lobe ich mir, dass ich für mein Tier eine andere Wahl habe.
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Ich finde kaum einen Diskussionspunkt in einem HUNDEFORUM deplatzierter, als diese. Kann man das vielleicht woanders fortführen?
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