Hund wird zuviel

  • Ich sehe das genau wie kamue und würde das ganz dringend nachholen. Kontakt suchen und finden zu Leuten, die auch Schäferhunde halten, mit ihnen Sport machen etc.

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    Hi


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    • Na ja... das derzeitige Problem ist ja nur der Anfang.


      Der Hund kann nicht ohne Sitter alleine bleiben. Also braucht er einen Sitter oder ihr gebt ihn ab.


      Ob Fremdbetreuung (also ein Sitter oder eine Hundetagesstätte) dann mit einem erwachsenen Schäferhund ohne Weiteres möglich ist, ist dann die nächste Frage - Fremdbetreuung ist da ja oft nicht ganz so einfach. Und dann kommt man eben direkt wieder auf "Rasse".


      Denkst du Richtung Abgabe, "damit es der Hund woanders besser hat" - dann ist Hundesitter ja auch nur der Anfang... relevanter ist dann die Frage was für ein (rassegerechtes) Leben er bei euch führen kann.

    • Der Hund wird in 4-5 Wochen nicht 7 Stunden alleine bleiben können. Fertig. Plan B-Z muss her. Kümmert euch drum. Alles andere ist nicht zumutbar für einen Welpen

    • Der Hund wird in 4-5 Wochen nicht 7 Stunden alleine bleiben können. Fertig. Plan B-Z muss her. Kümmert euch drum. Alles andere ist nicht zumutbar für einen Welpen

      Vor allem bis Z.. Ich hatte noch keinen Schäferhund der einen fremden Sitter akzeptiert hätte. Manche haben schon kaum meine Familie oder Partner akzeptiert...

    • Ich denke nicht das es ihm schlecht geht ich denke immer nur das er es vielleicht besser haben könnte grad mit dem alleine sein wir sind alles durch gegangen die einzigste möglichkeit wäre hundesittin.

      Ich mach mir einfach die ganze zeit sorgen nervlich blank

      Jep ohne Hundesitter wird das nix … um 7h am Stück alleine zu bleiben ist er noch viel zu klein.

      Für mich persönlich auch für nen erwachsenen Hund zu lamge, zumindest wenn er dazwischen nicht zum pinkeln raus kann.

    • Ich verstehe die Überschrift nicht ganz. Da steht der Hund wird zu viel, aber im Text sagst du, es sind nur die Überlegungen, ob er es woanders vielleicht besser hätte und der Hund (bisher) unproblematisch ist.


      Was das alleinebleiben angeht, schließe ich mich den anderen an.

    • Der Hund wird in 4-5 Wochen nicht 7 Stunden alleine bleiben können. Fertig. Plan B-Z muss her. Kümmert euch drum. Alles andere ist nicht zumutbar für einen Welpen

      Vor allem bis Z.. Ich hatte noch keinen Schäferhund der einen fremden Sitter akzeptiert hätte. Manche haben schon kaum meine Familie oder Partner akzeptiert...

      Naja als Welpe hatte keiner meiner belgischen Schäferhunde ein problem, wenn sie die Person kennen lernen durfte und dann regelmässig da war.

    • Der Hund wird in 4-5 Wochen nicht 7 Stunden alleine bleiben können. Fertig. Plan B-Z muss her. Kümmert euch drum. Alles andere ist nicht zumutbar für einen Welpen

      Vor allem bis Z.. Ich hatte noch keinen Schäferhund der einen fremden Sitter akzeptiert hätte. Manche haben schon kaum meine Familie oder Partner akzeptiert...

      Unsere Schäferhündin war das von klein auf gewohnt, deshalb hat das gut funktioniert

    • Ich habe meinen Welpen Ende Mai bekommen. Nach 4..5 Wochen konnte die ein paar Minuten alleine bleiben wenn sie wach war, wenn sie geschlafen hat auch mal ne Stunde weil sie es ja nicht gemerkt hat. wenn sie dann wach wurde kamen dann aber ganz schnell Ideen auf was man alles kaputt kauen könnte usw.

      Jetzt nach 2.5 Monaten kann sie mittlerweile ganz gut 1-3 Stunden alleine bleiben (am besten im Auto, in der Wohnung wird dann noch ganz schnell was angekaut wenn ich nicht aufpasse), aber 7 Stunden wird noch lange dauern.


      Also bezüglich alleine sein müsstet ihr mindestens noch für mehrere Monate eine Alternative haben. Und es kann auch sein dass der Hund nie so lang allein sein können wird.


      Zum Thema Schäferhund gibt es genug Leute mit Ahnung hier, das sind aber eher Arbeitshunde als Familienhunde die entsprechende Beschäftigung brauchen.


      Und Thema Hobbyzüchter, das kann man auf zwei Arten verstehen. Mein Hund kommt auch von einem Hobbyzüchter. Von einem Hobbyzüchter der offziell im Rasseverband züchtet und entsprechende Auflagen hat und Papiere mitgeben kann. Da wurden die Welpen früh an ganz viel Einflüsse, Geräusche usw. gewöhnt. Das wäre die gute Art von Hobbyzucht, aber eigentlich ein "offizieller" und eingetragener Züchter.

      Der andere Hobbyzüchter hat halt nen Hund und lässt den decken. Egal wie es gesundheitlich, wesenstechnisch usw aussieht, hauptsache Welpen die Geld bringen. Wenns doof läuft hat der Hobbyzüchter die Welpen dann nur irgendwo in der Garage, Scheune, Stall oder ähnlichem und die lernen in diese Phase gar nichts kennen. Solche defizitze lassen sich teilweise schwer oder gar nicht mehr nachholen.

      dazwischen gibt es natürlich noch mehr Hobbyzüchter, aber der Begriff an sich ist eher negativ geprägt

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