Der Kastrations-Thread
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Das freut mich!
Wir müssen die Kastra nun voraussichtlich Anfang Jänner machen, wenn die Entzündung bis Montag zurückgeht. Sonst wohl schon nächste Woche
Ohwei, das hatten wir ja im April.
Wie behandelt ihr aktuell? Auch mit Antibiose und Alizin?
Daumen sind gedrückt, ich war froh dass wir das medikamentös in den Griff bekommen hatten und dann eben im Anöstrus kastrieren lassen konnten.
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Das freut mich!
Wir müssen die Kastra nun voraussichtlich Anfang Jänner machen, wenn die Entzündung bis Montag zurückgeht. Sonst wohl schon nächste Woche
Ohwei, das hatten wir ja im April.
Wie behandelt ihr aktuell? Auch mit Antibiose und Alizin?
Daumen sind gedrückt, ich war froh dass wir das medikamentös in den Griff bekommen hatten und dann eben im Anöstrus kastrieren lassen konnten.
Nur mit Antibiotika. Montag ist dann Kontrolle, ob sich die Entzündung zurückgebildet hat.
Geplant wäre die Kastra Anfang Jänner dann.
Läufigkeit endete eh schon am 15.10.
So geht es ihr schon deutlich besser. Sie flitzt wieder herum, Appetit ist etwas besser, und sie hat nicht mehr erbrochen (das war hier mein Alarmsymptom , denn 3 Tage hintereinander das Frühstück erbrechen plus kein Appetit plus starke Müdigkeit ist nicht normal).
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erhöht aber enorm das Risiko für andere Krebsarten, die nicht hormon-assoziiert sind.
das ist ja der Mist und von daher würde ich mich auch sehr schwer tun. Entweder Pest oder Cholera. Gut, dass Rüdenhalter diese Probleme nicht so massiv haben.
Ich kenne 4 kastrierte Hündinnen und alle erkrankten nach dem 6. Lj an Osteosarkomen. Bis vor einem Jahr sah ich noch gar keinen Zusammenhang, doch nach Recherchen , da wir ja seit einem Jahr eine Hündin haben, wurde ich schlauer
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erhöht aber enorm das Risiko für andere Krebsarten, die nicht hormon-assoziiert sind.
das ist ja der Mist und von daher würde ich mich auch sehr schwer tun. Entweder Pest oder Cholera. Gut, dass Rüdenhalter diese Probleme nicht so massiv haben.
Ich kenne 4 kastrierte Hündinnen und alle erkrankten nach dem 6. Lj an Osteosarkomen. Bis vor einem Jahr sah ich noch gar keinen Zusammenhang, doch nach Recherchen , da wir ja seit einem Jahr eine Hündin haben, wurde ich schlauer
Ja, und leider werden wir als Hundehalter von den Tierärzten viel zu wenig darüber informiert. Dabei wäre es die Aufgabe der Tierärzte, die Hundehalter auch darauf hinzuweisen. Denn das gehört zu deren Kompetenz. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, dass wir als Nicht-Fachleute darüber informiert werden. Es ist in meinen Augen ein Unding, wenn wir als Hundehalter Selbstrecherche machen müssen. Absolut verkehrte Welt.
Tiere die kastriert werden, neigen ausserdem dazu, an Gewicht zuzunehmen. Da muss man in den meisten Fällen schon sehr aufpassen, damit dies nicht geschieht. Dies dürfte aber allgemein bekannt sein.
Hinzu kommt: Kastration ist und bleibt letzlich immer ein Eingriff in den natürlichen Hormonhaushalt eines Tieres.
Ich will aber damit Kastrationen nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Nebenbei erwähnt: Gleiches auch bei den Impfungen. Auch über die Risiken von Impfungen wird von fachlicher Seite oftmals zu wenig informiert. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
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Ich will aber damit Kastrationen nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Ich auch nicht, aber man kann auch als HH viel tun, um den Hunden die Zeit der Läufigkeit und anschließenden Scheinschwangerschaft zu erleichtern.
Wir hatten auch einen kastrierten Rüden, der mit 8 kastriert werden musste, weil er gesundheitliche Probleme hatte. So what...musste sein und Faro kam aus dem TS und war kastriert. Darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken, weil es eh nicht zu ändern ist.
Es ist in meinen Augen ein Unding, wenn wir als Hundehalter Selbstrecherche machen müssen. Absolut verkehrte Welt.
Es ist aber einfacher und an Kastrationen verdienen TÄ viel Geld.
Meine TÄ ist da GsD anders und sagte, als ich mit Moja und ihrer ersten Scheinschwangerschaft dort aufkreuzte direkt "das ist keine Krankheit, sondern Normalität" .
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Das mit den Tumorrisiken ist höchstgradig rasseabhängig..bitte nicht die User:innen unnötig verunsichern. Insgesamt ist die Lebenserwartung von kastrierten Hündinnen höher als die von unkastrierten
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Das mit den Tumorrisiken ist höchstgradig rasseabhängig..
das steht in dem Buch von Ganßloser und Strodtbeck aber anders, da wird nicht zwischen den Rassen differenziert
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Das mit den Tumorrisiken ist höchstgradig rasseabhängig..bitte nicht die User:innen unnötig verunsichern. Insgesamt ist die Lebenserwartung von kastrierten Hündinnen höher als die von unkastrierten
Weder BorderPfoten noch ich wollen damit verunsichern. Es ging uns nur darum, betreffend Kastration nicht alles nur durch die rosarote Brille zu sehen, sondern auch die Kehrseite.
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Das mit den Tumorrisiken ist höchstgradig rasseabhängig..
das steht in dem Buch von Ganßloser und Strodtbeck aber anders, da wird nicht zwischen den Rassen differenziert
Ja das ist auch ein großes Manko dieses Buches..
Hier ist alles gut aufgedröselt -
Bezugnehmend auf deinen Link, dragonwog, frage ich dich:
Welche der beiden Studien stimmt deiner Meinung nach nun? Die von dir genannte oder die von BorderPfoten?
Es gibt x Studien, die beliebig entweder das eine oder andere bestätigen oder das eine oder andere widerlegen.
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