Der Kastrations-Thread
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Und (Frage an dragonwog Wenn die Kastration ein "Garantieschein" für eine höhere Lebenserwartung sein soll, weshalb war dann mein kastrierter Kater nur 9 Jahre geworden? Er hatte Krebs mit Metastasen und musste eingeschläfert werden.
Naja meine kastrierte große Hündin wurde 15,3 Jahr.
Aber so funktioniert Statistik nicht.
Jetzt mal ganz wertfrei, für mich ist kastration ne einzelfallentscheidung
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Und (Frage an dragonwog Wenn die Kastration ein "Garantieschein" für eine höhere Lebenserwartung sein soll, weshalb war dann mein kastrierter Kater nur 9 Jahre geworden? Er hatte Krebs mit Metastasen und musste eingeschläfert werden.
Naja meine kastrierte große Hündin wurde 15,3 Jahr.
Aber so funktioniert Statistik nicht.
Jetzt mal ganz wertfrei, für mich ist kastration ne einzelfallentscheidung
Und die Statistik sagt also, deine große Hündin ist 15 1/4 Jahre alt geworden, weil sie kastriert war und wäre sie nicht kastriert gewesen, sie garantiert dieses Alter nicht erreicht hätte?
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Naja meine kastrierte große Hündin wurde 15,3 Jahr.
Aber so funktioniert Statistik nicht.
Jetzt mal ganz wertfrei, für mich ist kastration ne einzelfallentscheidung
Und die Statistik sagt also, deine große Hündin ist 15 Jahre alt geworden, weil sie kastriert war und wäre sie nicht kastriert gewesen, sie garantiert dieses Alter nicht erreicht hätte?
Nein die sagt genauso wie deine Aussage dass deine Katze früh wegen der kastration gestorben ist nichts aus
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Alle kastrierten Hunde in meienr Familie wurden bisher hier so alt, wie die durchschnittliche Lebenserwartung der Rasse ist (im Mittel 15) , allerdings waren 2 von fünfen inkontinent. Bei allen mußte die Kastration aber aus gesundheitlichen Gründen sein, tatsächlich hatten alle 3 Mädels nicht nur eine Gebärmutterentzündung und der eine Rüde massive Prostataprobleme, die später zu Darmproblemen führten. Der erste Hund wurde kastriert, weil man das damals "so machte". Keiner hatte ein anderes Verhalten
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Omi wurde mit 9 oder 10 Jahren etwa wegen Zysten kastriert, und wird am 1. Januar 16 Jahre alt ( vorausgesetzt ihre körperliche Verfassung macht das noch mit, sie baut ja inzwischen allmählich ab).
Das Schnauz bekam etwa 9 oder 10 Monate nach der Kastration einen gutartigen ( für die Rasse nicht untypischen) Tumor.
Omi hat ebenfalls nen Tumor, sonst wäre ja ihr Morbus Cushing nicht möglich.
Aber ernsthaft? Keiner weiß, ob sie die Tumore ohne Kastration ( die in beiden Fällen medizinisch indiziert war) nicht auch bekommen hätten, insofern finde ich den Rückschluss "Katze/Hund hatte Krebs, wahrscheinlich wegen der Kastration" irrelevant.
Krebs hängt sich an alles Mögliche dran.
Seien es Umweltfaktoren, Rassedispositionen, Schwarzes Farbpigment...
Da achte ich nicht drauf, ob es jetzt von der Kastra kommt oder nicht.
Ich bin mir dennoch bewusst dass eine Kastration das Risiko erhöhen kann, aber wie gesagt - Keiner weiß, ob das Tier ohne Kastra nicht auch Tumore bekommen hätte.
Ich bin für die Kastration, wenn es notwendig ist.
Und wann es notwendig ist, ist individuell verschieden.
Jedoch - sobald hier eine Hündin Zysten oder eine Gebärmutter Entzündung hat, fliegt das Organ raus.
Wobei - wie mehrfach erwähnt - in meinem Fall eh in Frage steht, ob hier überhaupt wieder eine intakte Hündin einzieht.
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Dino ist jetzt 8 Monate, kommt aus Rumänien und wurde dort leider schon kastriert. In welchem Alter ist mir nicht bekannt, aber es muss gemacht worden sein bevor er 7 Monate alt war... also in jedem Fall VIEL zu früh !
Ausgesucht hätte ich mir das so nicht, aber bei der Vermittlung hat es für mich dann doch am Ende keine Rolle gespielt (weil Dino einfach gepasst hat ).
Nun ist es so und ich bin gespannt wie er sich entwickelt. Zur Zeit pinkelt er noch wie ein Mädchen und zeigt auch ansonsten kein typisches Verhalten von Rüden in der Geschlechtsreife, kommt da trotzdem wenigstens noch ein bisschen was in die Richtung ?
Ich hab damit so gar keine Erfahrung, Balin wurde leider wegen Hodenhochstands mit 1,5 Jahren kastriert und wusste zu dem Zeitpunkt schon lange, das er ein echter Kerl ist
Balin hat sich nach der Kastration zum Glück kaum verändert, einzig die extremen (agressiven) Spitzen hat es rausgenommen. Sein Fell ist etwas flauschiger und dicker geworden, aber ist immer noch pflegeleicht geblieben. Das Gewicht war immer ein Problem, aber in die gegenteilige Richtung, er ist konstant 1-2kg zu leicht und nimmt kaum zu.
Vor einem Jahr ist sein bester Kumpel mit 8 Jahren wegen Prostataproblemen kastriert worden. Das hat die ganze Dynamik zwischen den Zweien komplett verschoben und Balin geht ihm mittlerweile extrem aufdringlich auf die Nerven.
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Dino ist jetzt 8 Monate, kommt aus Rumänien und wurde dort leider schon kastriert. In welchem Alter ist mir nicht bekannt, aber es muss gemacht worden sein bevor er 7 Monate alt war... also in jedem Fall VIEL zu früh !
Ausgesucht hätte ich mir das so nicht, aber bei der Vermittlung hat es für mich dann doch am Ende keine Rolle gespielt (weil Dino einfach gepasst hat ).
Nun ist es so und ich bin gespannt wie er sich entwickelt. Zur Zeit pinkelt er noch wie ein Mädchen und zeigt auch ansonsten kein typisches Verhalten von Rüden in der Geschlechtsreife, kommt da trotzdem wenigstens noch ein bisschen was in die Richtung ?
Ich hab damit so gar keine Erfahrung, Balin wurde leider wegen Hodenhochstands mit 1,5 Jahren kastriert und wusste zu dem Zeitpunkt schon lange, das er ein echter Kerl ist
Balin hat sich nach der Kastration zum Glück kaum verändert, einzig die extremen (agressiven) Spitzen hat es rausgenommen. Sein Fell ist etwas flauschiger und dicker geworden, aber ist immer noch pflegeleicht geblieben. Das Gewicht war immer ein Problem, aber in die gegenteilige Richtung, er ist konstant 1-2kg zu leicht und nimmt kaum zu.
Vor einem Jahr ist sein bester Kumpel mit 8 Jahren wegen Prostataproblemen kastriert worden. Das hat die ganze Dynamik zwischen den Zweien komplett verschoben und Balin geht ihm mittlerweile extrem aufdringlich auf die Nerven.
Sehr wahrscheinlich kommt da noch Entwicklung!
Dexter haben wir mit 11 Monaten bekommen, kastriert wurde er so um den 7ten Monat rum.
Er markiert ganz normal.
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das steht in dem Buch von Ganßloser und Strodtbeck aber anders, da wird nicht zwischen den Rassen differenziert
Ja das ist auch ein großes Manko dieses Buches..
Hier ist alles gut aufgedröseltOhne jetzt die kompletten 68 Seiten gelesen zu haben, fiel mir auf, dass in Bezug auf Osteosarkomen große schwere Hunde genannt waren, doch die an Knochenkrebs erkrankten Hündinnen, die ich kannte, gehörten nicht zu den großen schweren Hündinnen.
1. weißer Schäferhund, ok, kann man dazu zählen
2. kniehohe Mix aus Griechenland
3. OEB
4.Mix aus Aussie und Cocker
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