Der Kastrations-Thread
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Ich bin grad echt happy, Muskelaufbau war und ist bei Arren null Problem. Der dreht sich 2mal mehr auf dem Bett rum und baut damit Muskeln auf... Da wird man neidisch!
Merkt man grade richtig, er tobt wieder mehr herum und schon kann man wieder in die Schenkel beißen. Dabei ist Gassi grad wieder Mangelware dank Wetter (und Weichei-Hunde) und meinem blöden Fuß.
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Da ich nicht so recht weiß wohin damit, frage ich einfach mal hier: gibt es irgendwo belastbare Studien zu Vor- bzw. Nachteil der Unterschiedlcihen Arten eine Hündin zu kastrieren? Ich find nix was irgendwie richtig weiter hilft.
Also zum Unterschied zwischen TotalOP mit Eierstock- und Gebärmutterentfernung und der weniger invasiven Methode nur die Eierstöcke raus zu nehmen.
Nur Eierstöcke hätte den Charme, dass die OP kleiner bleibt, weniger großer Schnitt etc. Aber die Gebärmutter bleibt halt drin. Und ich hätte da echt Angst vor Stumpfpyo oder sonstiger Entartung irgendwann. Und finde genau dazu leider selber nix sinnvolles im Netz.
Für Inkontinenz scheint es keinen großen Unterschied zu machen soweit ich sehen konnte.
Für Krebs find ich wieder nix.
Alles raus nehmen hat für mich den großen Vorteil, dass an der Front dann halt auch einfach komplett Ruhe ist. Was nicht mehr drin ist kann nicht krank werden.
Der Schnitt wird halt größer, die Heilung dauert wahrschlich etwas länger. Aber danach sollte Ruhe sein.
Hach schwierig.
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Wenn raus, dann alles raus.
Aus dem simplen Grund weil ja sonst die Gebärmutter jederzeit Probleme machen könnte, und mit Pech muss man dann zweimal operieren? Nee, wenn schon, denn schon.
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Der Schnitt wird halt größer, die Heilung dauert wahrschlich etwas länger.
Es gibt Praxen, die eine Kastration endoskopisch durchführen und dabei sowohl Eierstöcke als auch Gebärmutter entfernen. Weniger Narkoserisiko, Mininarben, kleineres Infektionsrisiko, weniger Schmerzen, keine Tüte, nach 3 Tagen soll der Drops gelutscht sein
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Da geht was durcheinander, eine Stumpfpyo entwickelt sich am Gebärmutterstumpf, also da wo die Gebärmutter abgetrennt wird bei der Entfernung. Hatten wir letztes Jahr ein paar Wochen nach der Kastra. Bleibt die Gebärmutter drin kann es zur normalen Pyometra kommen.
Kann auch alles immer passieren, wobei der Risikofaktor Läufigkeit, dadurch Öffnung des Muttermunds etc. natürlich wegfällt…
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Da geht was durcheinander, eine Stumpfpyo entwickelt sich am Gebärmutterstumpf, also da wo die Gebärmutter abgetrennt wird bei der Entfernung. Hatten wir letztes Jahr ein paar Wochen nach der Kastra. Bleibt die Gebärmutter drin kann es zur normalen Pyometra kommen.
Kann auch alles immer passieren, wobei der Risikofaktor Läufigkeit, dadurch Öffnung des Muttermunds etc. natürlich wegfällt…
ah Danke dir. Wieder was gelernt.
Wobei es für mein Bauchgefühl auch nur wenig Unterschied macht ob ich die Begriffe vertausch ^^
Und Bauchgefühl ist bei so medizinischen Eingriffen kein so wirklich guter Ratgeber finde ich.
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Die OP ist so Standard, dass sie jeder gute TA aus dem Effeff bringen sollte. Die Hunde erholen sich wirklich ratzfatz, wenn man bisschen vorsichtig ist.
Meine sehr schwere Hündin hatte auch im Alter kein Problem mit Inkontinenz.
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Da ich nicht so recht weiß wohin damit, frage ich einfach mal hier: gibt es irgendwo belastbare Studien zu Vor- bzw. Nachteil der Unterschiedlcihen Arten eine Hündin zu kastrieren? Ich find nix was irgendwie richtig weiter hilft.
Also zum Unterschied zwischen TotalOP mit Eierstock- und Gebärmutterentfernung und der weniger invasiven Methode nur die Eierstöcke raus zu nehmen.
Nur Eierstöcke hätte den Charme, dass die OP kleiner bleibt, weniger großer Schnitt etc. Aber die Gebärmutter bleibt halt drin. Und ich hätte da echt Angst vor Stumpfpyo oder sonstiger Entartung irgendwann. Und finde genau dazu leider selber nix sinnvolles im Netz.
Für Inkontinenz scheint es keinen großen Unterschied zu machen soweit ich sehen konnte.
Für Krebs find ich wieder nix.
Alles raus nehmen hat für mich den großen Vorteil, dass an der Front dann halt auch einfach komplett Ruhe ist. Was nicht mehr drin ist kann nicht krank werden.
Der Schnitt wird halt größer, die Heilung dauert wahrschlich etwas länger. Aber danach sollte Ruhe sein.
Hach schwierig.
Meine Tierärztin macht ein Zwischending.
Sie entnimmt die Eierstöcke und einen Teil der Gebärmutter. Normalerweise.
Da hier leider die Gebärmutter bei der eigentlichen geplanten Endoskopischen Kastra Abszesse drin hatte, wurde hier alles entfernt in einem größeren Schnitt.
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Was ist denn eigentlich der Vorteil wenn die Gebärmutter drin bleibt? Macht das überhaupt ein Unterschied?
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Als Anju kastriert wurde, habe ich darum gebeten, alles raus zu nehmen. Was nicht mehr da ist, kann mir auch keine Sorgen mehr bereiten und gebraucht hat sie ihre Gebärmutter ohnehin nicht.
Es gab leider ein paar Komplikationen, aber das kann halt bei jeder OP passieren und das wäre auch bei einem kleineren Schnitt der Fall gewesen.
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